Du bist
Dir unsicher, welche Kräuter du deinem Tier füttern sollst, wie die Haaranalyse
abläuft oder welches Basisfutter dein Liebling benötigt?
Du benötigst eine telefonische Beratung? Kein Problem!
Wir sind
für Euch da und beantworten gern all Eure offenen Fragen!
Telefonisch
sind wir Mo. – Fr. von 7.00 – 17.30 Uhr unter folgenden Telefonnummern
erreichbar:
Tel 1.: 05642 / 98 88 82 6
Tel 2.: 05642 / 98 88 82 7
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Mails beantworten wir wie immer rund um die Uhr, auch an Feiertagen und am Wochenende: info@tierheilkundezentrum.de
Homöopathie
für Tiere und Ganzheitlichkeit liegen im Trend und wurden zu regelrechten
Modebegriffen. Immer wieder stoßen wir auf diese Begriffe, welche jedoch nicht
selten etwas anderes meinen, wie sie aussagen. Oft ein Werbeslogan, der zu
Verwirrungen und Verwechslungen führt; so wird Homöopathie manchmal mit
Kräuterheilkunde verwechselt oder es bestehen Missverständnisse zwischen
klassischer und komplementärer Homöopathie. Mit der Ganzheitlichkeit wird oft
beworben, was mit ihr nichts gemein hat. Der Begriff Ganzheitlichkeit soll uns
verdeutlichen, dass das Tier im Gesamten therapiert wird, was Fütterung und
Haltung ebenso wie die Psyche, die Arbeitsleistung, den Umgang mit Menschen und
anderen Artgenossen sowie alles individuell Relevante in die Therapie
einfließen lässt.
Der
Begriff Homöopathie verdeutlicht, dass wir nicht mit der Materie, also mit dem
Greifbaren und Nachweisbarem, sondern mit Informationen, mit Stoffen arbeiten,
welche oft nicht nachweisbar sind. Homöopathische Mittel werden potenziert, das
heißt, nach einem ganz speziellen Verfahren verdünnt und geschüttelt bzw.
verrieben.
Letztlich
ist ab einer bestimmten Verdünnung/ Potenzierung der Ausgangsstoff nicht mehr
nachweisbar. Wir therapieren das Tier mit Informationen. Diese Informationen
regen die Selbstheilungskräfte an und würden bei einem gesunden Tier die
Krankheit auslösen, die wir bei der Wahl des passenden Mittels bei unserem
kranken Tier regulieren können.
In
der Homöopathie unterscheidet man die klassische Homöopathie, die
Konstitutionsbehandlung, welche mit einem individuell passenden Mittel der
Störung des Befindens “zu Leibe rückt” und die komplexe, die komplementäre
Homöopathie, welche mit Komplexmitteln (unterschiedliche Ausgangssubstanzen in
unterschiedlicher Potenzierung) die Ursache der Befindensstörung aufgrund der
vorhandenen Symptome regulieren kann. Substanzen, die zur Herstellung eines
homöopathischen Mittels dienen, gibt es ganz verschiedene. Beispielsweise
Mineralstoffe, Pflanzen und Kräuter, Bakterien und Keime (sogenannte
Nosodenpräparate), Spuren der Organe, die wir regulieren möchten und Mischungen
aus oben Genanntem.
Beschäftigen
wir uns mit der Homöopathie, so lesen wir auch immer wieder das Wort
“Erstverschlimmerung”, was vielen Tierbesitzern den Mut zur homöopathischen
Therapie ihres vierbeinigen Freundes nimmt, da die Angst besteht, dass die
Erkrankung und Symptomatik sich erst einmal verschlimmern könnten, wenn das
passende Mittel gewählt wurde. In meiner Praxis kommt eine
“Erstverschlimmerung” so gut wie nicht vor. Letztlich kann dies an der
gewählten Therapieform liegen, die bei mir nur in Einzelfällen eine
Konstitutionsbehandlung bzw. Therapie der klassischen Homöopathie darstellt.
Ich arbeite in der Regel mit Komplexmitteln und schließe so die Gefahr einer
Erstverschlimmerung fast aus.
Egal
ob akute, allergische oder chronische Erkrankung, alles kann homöopathisch
behandelt werden. Für mich steht das Tier als „Ganzes“ im Mittelpunkt und nicht
nur die Krankheit. Ich berücksichtige die Haltung, die Fütterung, das Umfeld
und nicht zuletzt die Lebensbedingungen und den Charakter meines Patienten. Nur
so wird die Behandlung effektiv und erfolgversprechend. Wird z.B. ein Pferd
wegen einer chronischen Bronchitis behandelt, bringt eine homöopathische
Therapie keine zufriedenstellende Wirkung, wenn das Pferd weiterhin unter den
alten Bedingungen leben muss, die jeder Linderung oder Heilung entgegenlaufen.
Das wäre z.B. eine von Ammoniak durchsetzte Box mit geschlossenem Fenster und
kaum frischer Luft.
Auf diese Grundvoraussetzungen einer erfolgreichen und langfristigen Verbesserung des Gesundheitszustandes stimme ich dann die homöopathische Therapie individuell ab. Dies ist mit meiner Biofeld-Haaranalyse auch überregional sehr einfach durchführbar und erfordert keinen Transport Eures Tieres zu mir.
Bei Fragen zur homöopathischen Therapie und/oder der Biofeld-Haaranalyse meldet Euch einfach telefonisch unter: 05642 98888-26 oder -27 oder per Mail an: info@tierheilkundezentrum.de
Die Vorteile einer genau ausgeführten Biofeld-Haaranalyse liegen auf der Hand:
Keine Verfälschung des Ergebnisses durch Stress: für die Durchführung der Biofeld-Haaranalyse
werden lediglich 10-20 Haare vom Tier benötigt. Diese können vom
Tierhalter selbst in aller Ruhe abgeschnitten oder ausgekämmt werden,
somit gerät das Tier nicht in Stress.
Völlige
Ortsunabhängigkeit: es ist komplett egal, wo sich das Tier und die
testende Person befinden. Die abgeschnittenen oder ausgekämmten Haare
gelangen auf dem Postweg sicher zu mir, so dass das Tier an sich
überhaupt nicht transportiert werden muss. Mit dem kompletten Wegfall
der Anfahrt wird außerdem noch einmal ein bedeutender Stressfaktor für
Mensch und Tier ausradiert.
Rückblickendes Gesamtbild: Mittels Biofeld-Haaranalyse
kann ich mir bis zu 6 Monate rückwirkend ein ganzheitliches Bild vom
getesteten Tier machen. So können in der anschließenden Fütterungs- und
Therapieempfehlung alle Faktoren berücksichtigt werden, da man nicht nur
eine „Momentaufnahme“ hat. Es wird keine wertvolle Zeit mit Rätsel
raten und Ausprobieren verschwendet, da dadurch von Anfang an gezielt
vorgegangen werden kann.
Gleichzeitige Überprüfung der helfenden
Produkte: Im Rahmen der Testung wird nicht nur das Tier an sich
ausgetestet, sondern ebenfalls alle möglichen helfenden Kräuter. So
wird direkt das am besten zu diesem Tier passende Mittel gefunden und es
können Risiken wie z.B. Unverträglichkeiten oder Allergien
ausgeschlossen werden.
Damit die Biofeld-Haaranalyse ein voller Erfolg wird, gibt es drei simple Punkte, die es unbedingt zu beachten gilt:
Ganzes
Haar: Obwohl die Haarwurzel nicht nötig ist für die Analyse, ist es
trotzdem wichtig, dass die Haare möglichst nah am Haaransatz
abgeschnitten werden. Nur so habe ich auch den Abschnitt der Haare
vorliegen, der die aktuellsten Informationen beinhaltet.
Sichere
Verpackung: Damit auch alle Haare sicher bei mir ankommen und nichts
verloren geht, ist es empfehlenswert die Haare nicht lose in den
Briefumschlag zu legen, sondern vorher z.B. in ein kleines
Plastiktütchen oder in etwas Papier zu stecken.
Anamnese: wie
für jede andere Diagnosemöglichkeit auch, sind auch hier die
Schilderungen des Tierhalters immens wichtig. Je konkreter und
detaillierter die Aufzeichnungen sind, die mir zur Verfügung gestellt
werden, umso erfolgsversprechender kann getestet werden. Fehlen mir
jegliche Anhaltspunkte oder sind diese nur schwammig, ist eine Analyse
beinahe unmöglich. Eine Austestung sämtlicher Erkrankungen würde nämlich
problemlos einige Wochen in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund habe ich
hierfür einen Anamnesefragebogen entwickelt, der die Tierhalter leiten
soll. Ich habe hier bewusst die schriftliche Form gewählt für die
Erhebung der „Hintergrunddaten“, da erfahrungsgemäß so genauer überlegt
wird, was genau wann eingetreten ist, wie wenn man den Verlauf lediglich
erzählt. Hier geht es zum Anamnesefragebogen!
Wie die Biofeld-Haaranalyse
genau von statten geht und noch viele weitere Informationen rund um die
Testung mit dem Bioresonanz-Gerät findet Ihr auf folgenden Seiten:
Dieser Erfahrungsbericht in Bildern erreichte mich am Wochenende: Kaum zu glauben, dass Aslan vor 2 Jahren wegen Nierenproblemen hätte eingeschläfert werden sollen. Mehrere Infusionen hatten seinen traurigen Zustand nicht verbessern können und so riet uns der Tierarzt damals das halbverhungerte schwache Tier zu erlösen. Ein letzter Versuch mit homöopathischer Behandlung war damals der rettende Strohhalm. Näheres dazu findet Ihr hier: https://www.tierheilkundezentrum.eu/hunde-katzen-kleintiere/haaranalyse/
Dieser Erfahrungsbericht in Bildern erreichte mich am Wochenende:Kaum zu glauben, dass Aslan vor 2 Jahren wegen Nierenproblemen hätte eingeschläfert werden sollen. Mehrere Infusionen hatten seinen traurigen Zustand nicht verbessern können und so riet uns der Tierarzt damals das halbverhungerte schwache Tier zu erlösen.Ein letzter Versuch mit homöopathischer Behandlung war damals der rettende Strohhalm.Näheres dazu…
Hallo liebe Freunde, wir haben mittlerweile schon Mitte Februar und mal ganz ehrlich: Wer von Euch hat schon eine Frühjahrskur hinter sich? So langsam wird es allerhöchste Zeit, damit die Trägheit und der ganze Wintermuff verschwinden!
Wie so eine Frühjahrskur geht wollt ihr wissen? Also mindestens 5 km im Dauerlauf durchs Feld, beim Fressen etwas zurückhaltender sein und Kräuter für Hunde. Okay, wir haben jetzt ein bisschen geflunkert, das mit dem Dauerlauf meinen wir nichtganz ernst, aber so ungefähr machen es die Menschen. Ist Euch aufgefallen, wie viele jetzt durch Feld und Wald rennen, sich recken, strecken und dehnen? Das ist Molli und mir letztens beim Spaziergang ganz extrem aufgefallen. Für uns ist das Dank Claudia etwas bequemer. Es gibt da nämlich verschiedene kleine, mega-gesunde Helferlein aus der Naturheilkunde für Hunde, die uns so richtig gut tun. Beispielsweise Nehls Barf Pro Frühjahrs-Fit, eine flüssige Kräutermischung nicht nur für die Kollegen unter uns, die gebarft werden. Das tut allen gut und vertreibt die alten Winterschlacken so dass Platz ist für neue frische Energie. Damit der Stoffwechsel so richtig in Schwung kommt, schwören wir auf Nehls easy Stoffwechsel. Hammer Kombination, das müsst ihr wirklich einmal ausprobieren! Ist übrigens geruchs- und geschmacksneutral, also für Eure Leute sehr einfach zum unters Futter mischen. Und als kleines Schmankerl gibt’s bei uns immer noch Nehls Barf Pro Vitamin Power. Das sind getrocknete Äpfel, Hagebutten, Karotten und rote Bete aus kontrolliertem Anbau. Steckt voller gesunder Vitamine und ist extrem lecker. Wie ihr seht, ist es gar nicht so schwierig, sich mit den Kräutern für Hunde auf den Frühling vorzubereiten und wieder so richtig in Schwung zu kommen. Am allerbesten wäre natürlich, wenn ihr sowieso das ganze Jahr über in den Genuss einer gesunden und natürlichen Hundefütterung kommen würdet. Dann fällt der Start in den Frühling von vornherein etwas leichter, da Nehls Hundefutter beispielsweise gar keine künstlichen Zusatzstoffe enthält. Und davon gibt es leider immer mehr, das könnt ihr uns glauben. Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Füllstoffe, künstliche Vitamine und Mineralstoffe und so weiter. Es ist unglaublich, was die Menschen alles erfinden und in unser Hundefutter mischen. Braucht kein Hund! Molli und ich sagen lieber „Zurück zur Natur“, die weiß seit Jahrmillionen doch am besten, was gut für uns ist! Und jetzt noch eine kleine Überraschung, die Eure Menschen feststellen werden, wenn Sie sich diese guten Sachen anschauen und bestellen wollen: Die neue Tierheilkundezentrum-Homepage und der angegliederte neue Online-Shop von unserem Frauchen ist fertig. Endlich! Monatelang hat sie Tag und Nacht daran gearbeitet, damit alles noch schöner und übersichtlicher wird. Schaut selber, ihr werdet begeistert sein!
Die
Fütterung von Pferdefleisch sollte jedoch sowohl aus ethischen
moralischen, wie auch aus gesundheitlichen Gründen kritisch hinterfragt
werden. Als Pferdeliebhaberin und Tierheilpraktikerin lehne ich die
Fütterung von Pferdefleisch sowohl aus moralisch ethischen wie auch aus
gesundheitlichen Gründen kategorisch ab. In meiner Praxis werden mir
zahlreiche Hunde und Katzen mit Futtermittelallergien vorgestellt und
Pferdefleisch hat in keinem der mir vorgestellten Fälle zur
Symptomfreiheit geführt. Pferde, die als Fleischlieferanten dienen,
haben oft ein qualvolles Schicksal hinter sich, bis sie als
Pferdefleisch auf dem Teller landen. Als tierliebender Mensch setze ich
mich für den Pferdeschutz ein und rate meinen Patientenhaltern
konsequent von der Fütterung mit Pferdefleisch ab.
Bedenken
sollte der Hunde- und Katzenhalter die nachfolgend aufgeführten
Aspekte, sofern er in Erwägung ziehen sollte, Pferdefleisch zu füttern:
Allgemeines zur Futtermittelallergie
Futtermittelallergien
sind bei Hunden und Katzen weit verbreitet und stark zunehmend. Eine
Futtermittelallergie äußert sich in Haut- und Fellproblemen, Juckreiz,
Ekzemen, wunden offenen und schorfigen Hautbezirken, Aufbeißen der
Krallenregion und in Ohrekzemen. Neben der Haut kann auch – seltener –
der Darm betroffen sein. Symptome sind dann Durchfall, wechselnde
Kotbeschaffenheit, Blähungen, Blut bzw. Schleim im Stuhl.
Es gibt verschiedene Bestandteile, die zum Allergen werden können
Eine
ursächliche und symptombezogene Behandlung setzt bei der Fütterung von
Hund und Katze an. Allergene müssen konsequent vom Futterplan gestrichen
werden. Da verschiedene Stoffe im Futter und verschiedene Futtermittel
Allergie auslösende Faktoren darstellen und zum Allergen werden können,
wird die Fütterung bei Verdacht auf Futtermittelallergie komplett
umgestellt, was Sinn macht, da in der Regel nicht alle potentiellen
Allergieträger gefunden werden können. Allergien können sowohl auf
Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und sonstige synthetisch hergestellte
Bestandteile, wie auch auf einzelne Nahrungsmittel selbst bestehen.
Eine genaue Austestung ist schwierig. Besteht beispielsweise eine
Allergie auf „Rindfleisch“, so ist fraglich, ob diese sich auf das
Rindfleisch im allgemeinen oder die in dem ganz bestimmten getesteten
Rindfleisch enthaltenen Einzelbestandteile bezieht.
Ausschlussdiät bei Futtermittelallergien
Eine
kluge Empfehlung ist generell, eine sogenannte Ausschlussdiät zu
praktizieren. Eine Ausschlussdiät beinhaltet die komplette Umstellung
der Fütterung auf beispielsweise Kartoffeln und Fisch. Diese Fütterung
wird dann einige Wochen konsequent durchgeführt und bei Symptomfreiheit
nach und nach weitere Nahrungsmittel, wie beispielsweise Möhren,
hinzugefügt. Solange Hund und Katze keine Hautprobleme aufweisen, sind
die Allergene somit aus dem Futter verbannt. Treten bei Zufügung
weiterer Nahrungsmittel erneut Haut- und Fellprobleme auf, ist das
Allergen erkannt und kann wieder aus der Fütterung herausgenommen
werden.
Kritisch zu betrachten: Pferdefleisch in der Fütterung
Lagen
allgemeine Empfehlungen für eine Ausschlussdiät vor noch nicht allzu
langer Zeit bei Geflügel und Reis oder Kartoffeln und Fisch, liegt heute
die allgemeine Empfehlung bei Pferdefleisch. Hier geht es darum,
möglichst „neue Futtermittel“ für Hund und Katze auf den Speiseplan zu
bringen, um Allergien gleich im Vorfeld generell auszuschließen.
Pferdefleisch ist bei uns Deutschen bisher glücklicherweise noch ein
Exot auf dem Teller und dieses Faktum soll dafür stehen, dass Allergien
auf Pferdefleisch unwahrscheinlich sind und Futtermittelallergien mit
der Fütterung von Pferdefleisch der Vergangenheit angehören.
Tiere als Fleischlieferanten
Der
Genuss von Fleisch beinhaltet – wie wir alle wissen – eine Menge
unschöner Dinge. Sieht man sich in Schweineställen, Rinderställen,
Geflügelzuchtanlagen und auf Schlachthöfen um, ist die Problematik
unverkennbar. Tiere werden zu Fleischlieferanten ohne Seele und Gefühl.
Tiere werden gequält, geschunden, zur Massenware degradiert, über weite
Strecken unter fürchterlichen Bedingungen transportiert. Tiere werden
nicht mehr als Lebewesen, sondern alleine als Fleischlieferanten
verstanden, der Umgang mit Fleisch ist gefühllos und ohne Gnade.
Das Pferd ist kein Fleischlieferant, sondern Freund des Menschen
Pferde
haben ähnliche Schicksale. Sie werden von Deutschland nach Italien
unter übelsten Bedingungen transportiert, die Überlebenden landen dort
auf Schlachthöfen. In Italien ist der Schlachtpreis höher und die
Menschen mögen frisches Pferdefleisch, daher wird der Transport mit
lebenden Pferden durchgeführt, nicht mit den bereits geschlachteten.
Viele Pferde verdursten, werden geschunden, Pferde treten sich
gegenseitig tot, Pferde kommen mit gebrochenen Beinen und zahlreichen
tiefen Wunden am Zielort an. Auch in Deutschland werden Pferde
geschlachtet. Die Bedingungen auf deutschen Schlachthöfen sind
unterschiedlich. Bisher spielt sich das Schicksal der Pferde nicht in
den Massen ab, wie dies bei Schweinen, Geflügel und Rindern der Fall
ist, da Pferdefleisch eher etwas für „Kenner und Feinschmecker“ ist, als
dass es bei uns täglich auf den Tisch kommt. Jedoch werden schon heute
viele Fohlen selbst anerkannter Züchter nur aus einem Grunde geboren:
als Fleischlieferant! Die sogenannte „Überschussware“ landet auf dem
Schlachthof, meist im Ausland nach langem furchtbarem Transport. Viele
Menschen haben das Fohlenfleisch schon längst als zusätzliche oder auch
ausschließliche Einnahmequelle erkannt und züchten nur oder auch aus
diesem Grunde. Der Markt ist überschwemmt mit Pferden, so landen viele
Haflinger, Freiberger aus der Schweiz und Kaltblüter als
Fleischlieferanten auf dem Teller nach oft qualvoller Reise und
beschwerten Kindertagen. Durch steigende Empfehlungen bei
Futtermittelallergien Pferdefleisch zu füttern, wird das grausame
Schicksal vieler Pferde enorm gefördert. Dies führt auf längere Sicht
gesehen dazu, dass einerseits mehr Fohlen alleine aus dem Grunde eines
Fleischlieferanten gezüchtet werden und ein neuer Wirtschaftszweig
daraus entstehen könnte. Darüber hinaus bleiben solche Empfehlungen aus
Deutschland dem Ausland nicht verborgen und dort werden letztlich mehr
und mehr Pferde aus Deutschland grausam ihrem Henker übergeben nach
tagelanger qualvoller Fahrtstrecke.
Pferde sind liebenswert
Das
Pferd ist jedoch ein Haustier, es ist ebenso anhänglich, ein
ebensolcher Partner und Freund für den Menschen wie Hund und Katze. Wer
Hunde und Katzen liebt, derjenige muss auch Pferde lieben, diese edlen,
sensiblen und liebenswerten Geschöpfe. Ein echter Tierliebhaber kann
nicht verantworten, Pferden durch sinnlose Empfehlungen und Umsetzung
dieser einem grausamen Schicksal zuzuführen. Das Pferd ist zahlreichen
Liebhabern zum Freizeitvergnügen, zur Freizeitgestaltung, zum geliebten
Kumpel geworden. Pferde kämpfen für ihre Menschen im Sport, auf
Turnieren, verhelfen ihnen zu Ansehen und Selbstbewusstsein. Auch heute
noch arbeitet manches Pferd in der Landwirtschaft und beim Holzgewinn.
Das Pferd war und ist dem Menschen in zahlreichen Jahren zum treuesten
Freund in allen Situationen geworden. Vor diesem Hintergrund landet das
Pferd – mit Ausnahme der Zucht von Fohlen als Fleischlieferant – in
aller Regel erst auf dem Schlachthof, wenn es hinreichend mit
zahlreichen Medikamenten therapiert wurde und keine Aussicht auf
Gesundheit und ein Leben ohne Schmerzen mehr besteht. Der Pferdebesitzer
lässt oft nichts unversucht, um das Pferd zu behalten. So kommt es,
dass Pferde, die auf dem Schlachthof landen mit Antibiotika, Cortison
und Schmerzmittel hinreichend austherapiert sind. Dies führt dazu, dass
Pferdefleisch oft auch sehr belastet ist, worüber die Medien jüngst beim
„Lasagneskandal“ auch wieder berichteten. Die Quellen, woher das viele
Pferdefleisch aus Rumänien stammte, blieben weitgehend ungeklärt,
ebenso, wie die vielen Pferde ums Leben kamen. Die wenigen Bilder zum
grausamen Tod der Pferde im Fernsehen, die gezeigt wurden, sollten zu
denken geben!
Futtermittelallergien, was empfehlen Molli & Kröti aus dem Tierheilkundezentrum?
Weil
wir auf den Zusatz sämtlicher Aromastoffe, Füllstoffe, synthetischer
Zusatzstoffe, synthetischer Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und
Aminosäuren ebenso verzichten wie auf Getreide und Zucker.
Gerade
zur dieser Jahreszeit werden viele unsere lieben Vierbeiner krank. Absolut
wichtig ist daher ein gesundes Abwehr- und Immunsystem.
Das
Abwehr und Immunsystem unserer Hunde und Katzen ist in der heutigen Zeit vielen
Belastungen ausgesetzt. Viele Krankheiten
entstehen aus einer geschwächten Abwehr und einem aus der Balance geratenem
Immunsystem. Gerade zu den Zeiten von Stress, bei Schmuddelwetter oder in der
Grippe- und Erkältungszeit, ist es wichtig, dass
wir unsere lieben Vierbeiner unterstützen.
Besonders
gilt dies bei Katzen, die auch nach draußen gehen. Durch ein geschwächtes
Immunsystem können hier ganz schnell Infekte, virale und bakterielle Katzenkrankheiten
zu einer kranken Samtpfote führen.
So
bedeutet ein gesunder Darmtrakt auch ein rund um gesundes Tier, da sich circa
80 % der Immunzellen im Darmtrakt befinden. Der Darmtrakt benötigt zur
Aufrechterhaltung der Symbiose (das ist die Lebensgemeinschaft der im Darm
ansässigen Bakterien) und eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts natürlich
in den Futtermitteln vorkommende Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und
Aminosäuren für Hunde und Katzen.
Demnach
ist eine gesunde Basisfütterung
entscheidend, um unsere Vierbeiner fit und gesund zu halten. Darum empfehle
ich ein absolut ausgewogenes und natürliches Futter. Wichtig dabei ist, dass
man auf synthetische Zusatzstoffe gänzlich verzichtet, da diese meist belastend
für den Körper unserer Tiere sind.
Gibt man zu einem qualitativ hochwertigen Futter zusätzliche natürliche
Mineralstoffe und Vitamine hinzu, kann nichts mehr passieren! Ist das Abwehr-
und Immunsystem gestärkt, sind unsere Lieben weniger anfällig für Allergien und
Erkältungen!
derzeit erreichen uns ganz viele Anrufe und E-Mails, dass Eure Hunde und Katzen unter einer Pankreatitis leiden.
Was können wir hier tun?
Generell ist es bei einer Pankreatitis immer sehr sinnvoll, über die Biofeld-Haaranalyse zu arbeiten. So kann ich mir nämlich ein ganzheitliches und auch ursächliches Bild von Euren Lieblingen machen. Anhand der Haaranalyse werden mir organische Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien sowie Mängel und Überschüsse im Vitalstoffhaushalt ersichtlich. Unter Berücksichtigung aller Faktoren ist es mir dann möglich, einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag auszuarbeiten. So können wir direkt gezielt ansetzen und helfen.
Sofern keine Biofeld-Haaranalyse gewünscht wird, sollte der Magen & Darm auf natürliche Weise auf jeden Fall beruhigt, Übelkeit und Erbrechen reguliert sowie die Verdauung optimiert werden und zeitgleich auch das Wohlbefinden und die Vitalität gefördert werden.
Aber auch auf homöopathische Weise können wir hier wieder zusätzlich wunderbar ansetzen.
Eine sehr große Rolle spielt hier auch die Ernährung. Ich selber hatte damals Hunde & Katzen mit einer akuten und auch chronischen Pankreatitis und ich kann aus Erfahrung sagen, dass die Ernährung hier gar nicht so einfach ist.
Aus diesem Grund habe ich mein eigenes Hunde- und Katzenfutter ins Leben gerufen. Dies ist rein natürlich, zu 100% frei von Getreide, künstlichen Zusatzstoffen und Füllstoffen, hat einen moderaten Proteingehalt sowie auch ein optimales Calcium: Phosphor Verhältnis. Auch ist der Fettgehalt optimal und ausgewogen.
Solltet Ihr weitere Fragen rund um die
Erkrankung oder bezüglich der Unterstützung haben, könnt Ihr euch gern per
Privatnachricht, E-Mail oder telefonisch melden.
Unter dem Stoffwechsel unserer Hunde und Katzen versteht man die Gesamtheit der körperlichen Reaktionen, die Aufnahme, den Abbau, die Umwandlung, Ausscheidung und Verwertung der Nährstoffe, die dem Hund oder der Katze zugeführt werden.
Stoffwechselstörungen und Stoffwechselprobleme bei Hunden und Katzen zeigen sich in verminderter Leistungsfähigkeit, angelaufenen Beinen, Hautproblemen wie Jucken, Schuppenbildung und stumpfes glanzloses Fell, Haarausfall und unspezifischen Lahmheiten. Oft bleibt die Diagnose unklar, da nichts Greifbares auszumachen ist. In diesen Fällen handelt es sich meist um eine Störung des Stoffwechsels.
Ausgelöst werden diese meist unerkannten Stoffwechselstörungen durch einen Eiweiß- und/oder Stärkeüberschuss im Hunde- und Katzenfutter, mangelhafter Qualität des Futters, für den individuellen Hund oder die individuelle Katze falscher Fütterung, Mängel, Überschüsse und Imbalancen des Mineralstoff-, Spurenelements- und Vitaminhaushalts. Auch Umweltgifte, Verwurmungen sowie Leber- und Nierenschäden können zu ernsthaften Stoffwechselkrankheiten bei Hunden und Katzen führen. Auch ein Muskelabbau aufgrund fehlender Bewegung oder Erkrankung führt zu Problemen des Stoffwechsels.
Für den Stoffwechsel spielen Leber und Nieren eine zentrale Rolle. Diese wichtigen Entgiftungsorgane sind maßgeblich für die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten.
Ständig zunehmende Erkrankungen der Leber, des Darmsystems und ganz besonders die steigende Anzahl von Nierenerkrankungen bei Hunden, Katzen machen das Thema Entgiftung und Darmsanierung als prophylaktische Maßnahme immer aktueller. Stoffwechselerkrankungen und Probleme des Hautstoffwechsels werden zunehmend zu Problemen der Entgiftung und die Haut als letztes Ausscheidungsorgan missbraucht.
Ganz besonders die Nieren sind den zunehmenden Noxen nicht mehr gewachsen und versagen in ihrer Entgiftungsfunktion. Die Anzeichen erkrankter Nieren sind Folgen einer mangelhaften Filterung und Reinigung des Blutes von harnpflichtigen Substanzen, einer sich allmählich steigernden Rückvergiftung, welche sich auf den Gesamtorganismus mehr oder weniger negativ auswirkt. Ursachen liegen sowohl in einer eher harmlosen Nasswettererkältung, wie in Ernährungsfehlern, in Vergiftungen und Infektionen, welche zum Teil dramatisch und in kurzer Zeit tödlich verlaufen können. Auch ungewöhnliche Stresssituationen, Schockzustände und unwürdige Haltungsbedingungen spielen eine Rolle. Die Ernährung stellt einen wesentlichen Faktor dar, da im Bereich der Nieren die Stoffwechselkette verändert wird und bei Überlastung zur Stausucht führt. Giftige Substanzen und Allergien wirken sich ebenfalls schädigend auf die Nieren aus, sowie auch Erkrankungen und Insuffizienzen anderer Organe und Organsysteme (beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen, Leber, Darm und Hauterkrankungen). Auch Medikamente müssen über die Nieren ausgeleitet werden und die toxische Grenze ist wohl bei jedem Individuum verschieden.
Ursachen einer Lebererkrankung liegen zum überwiegenden Teil an Fütterungsfehlern. Auch emotionaler Stress spielt eine große Rolle sowie Parasitenbefall. Giftstoffe und Infektionskrankheiten, aber auch andere Organerkrankungen seitens des Herzens, der Nieren oder des Darms wirken sich negativ auf die Leberfunktionen aus. Eine ständige Überforderung führt zur Leberinsuffizienz. Mangelzustände oder Überschüsse werden von der Leber lange Zeit kompensiert, aber auch hier werden Grenzen gesetzt.
Die Ursachen von Darmerkrankungen sind ähnlich gelagert: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen, Allergien, Vergiftungen, Erkrankungen anderer Organe und Parasitenbefall. Emotionaler Stress, Frustratrationen, Ängste und Intoleranzgeschehen spielen auch bei Darmerkrankungen eine Rolle und machen den Darmtrakt, in welchem sich über 80 % der Immunzellen befinden, empfindlich für weitere ungünstige und negativ wirkende Einflüsse.
Einfluss des Menschen: Die Ursachen von Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen sind mannigfaltig, nicht auf alle Ursachen können wir Einfluss nehmen, unser Einfluss liegt in erster Linie in einer vernünftigen Ernährung, welche grundsätzlich natürlich und so wenig belastet wie nur möglich sein sollte. Ein liebevoller Umgang, optimale Haltungsbedingungen und Vermeidung von Stress liegen ebenfalls in unserem Einflussbereich. Bei vielen anderen Einflüssen und Ursachen sind wir eher machtlos.
Mit der Fütterung von speziellen Kräutermischungen können wir Tierhalter unseren Tieren auf unkomplizierte und einfache Weise zu Wohlbefinden und bestmöglichem Schutz (selbstverständlich neben der soweit wie möglichen Ausschaltung der oben genannten Ursachen der Erkrankungen) verhelfen. Zur schonenden Ausleitung und Entgiftung, zur Unterstützung von Leber, Nieren, Stoffwechsel und Hautstoffwechsel bei Hunden hat sich ganz besonders Dogwellness-Fit bewährt. Ich empfehle mindestens zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst bei Hunden eine Kur mit Dogwellness-Fit durchzuführen. Als ganzjährige Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber & Nieren eignet sich bestens Leber & Nieren Fit in flüssiger oder in getrockneter Form. Bei zusätzlichen Problemen von Haut und Fell empfiehlt sich die Allergosan-Kräutermischung zur Unterstützung des Stoffwechsels, Hautstoffwechsels und schonenden Ausleitung bei Hunden einzusetzen. Bei Katzen hat sich insbesondere das geruchs- und geschmacksneutrale easy Leber & Nieren zur schonenden Ausleitung und Unterstützung der Entgiftungsorgane und des Stoffwechsels bewährt. Bestehen Probleme des Hautstoffwechsels, Ekzeme oder Allergien empfiehlt sich das easy Haut-itsch für Katzen kurweise oder auch als dauernde Futterergänzung einzusetzen. Besteht eine Futtermittelallergie in Form von Magenproblemen und/oder Darmproblemen bei Hunden, Katzen ist Pippis & Emmas Magen & Darm Fit bei Hunden, easy Magen & Darm bei Katzen bestens geeignet. So wird das Verdauungssystem sowie Magen und Darm bei der Regulation unterstützt und eignet sich sowohl bei Durchfall, wie auch bei Magenproblemen, wechselndem Kot oder Verstopfung von Hunden und Katzen, da die Kräutermischung in Ph.EuR-Qualität unterstützend eingreift. Zur Darmsanierung und Ausleitung von Schadstoffen hat sich weiterhin Animal Biosa oder auch Nehls easy Darmsan bei Hunden wie auch bei Katzen in der Praxis bestens bewährt.
Eine individuelle Therapie und Ursachenforschung anhand von Symptomen und Problemen kann im Wege der Biofeld-Haaranalyse auch parallel zur veterinärmedizinischen Therapie eingeleitet werden.
Auch die Homöopathie für Tiere hat sich so gut bewährt, dass aus der Praxis die homöopathischen Tierarzneimittel Nehls Vet Komplexe entstanden sind.
Ab 01.02.2019 sind wir telefonisch von Mo. – Fr. von 7.00 – 17.30 Uhr unter folgenden Telefonnummern erreichbar:
Tel 1.: 05642 / 98 88 82 6 Tel 2.: 05642 / 98 88 82 7 Tel 3.: 05642 / 98 802 88 Tel 4.: 05642 / 98 802 99
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Darüber hinaus erreicht Ihr mich persönlich rund um die Uhr unter der Servicenummer 09001-888826.
Mails beantworten wir wie immer fast „rund um die Uhr“ auch an Feiertagen und am Wochenende: info@tierheilkundezentrum.de
An den Öffnungszeiten für Euren Einkauf im Tierheilkundezentrum in der Walme 22 in 34414 Warburg Scherfede ändert sich nichts: Einkaufen könnt Ihr Mo. – Fr. von 7.00 – 16.00 Uhr zu unseren regulären „Einkaufsöffnungszeiten“.
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