Allgemein

Liebe Tierfreunde,

ich bekam wieder einmal einen Erfahrungsbericht, der zeigt, dass es sich lohnt für seinen Vierbeiner zu kämpfen, auch wenn die Aussichten auf eine Heilung mehr als schlecht und hoffnungslos aussehen.

Aus den Erfahrungen meiner lieben Kundin Nadja und ihrer Stute Sunny:

Unser Pferd Sunny, unser größter Schatz, litt seit Jahren immer wieder an Hufrehe Schüben. Mit den Tierärzten hatten wir die Schübe auch eigentlich immer wieder in den Griff bekommen. Unser Pferd hat sogar an einer Studie zur Hufrehebehandlung teilgenommen und war danach um die 3 Jahre rehefrei. In den letzten 12 Monaten wurde es aber wieder schlimmer und schlimmer. Die bisherige Medikation schlug nicht mehr an. Was sollten wir tun? Sunny so weiter leiden lassen?

Vor 3 Wochen gab es dann einen riesen Schock; Sunny erlitt einen extrem schlimmen Rehe-Schub und stand nur noch auf den Hinterbeinen. Sie bewegte sich keinen Meter mehr. So schlimm wie an diesem Tag war es echt noch nie. Wir riefen den Tierarzt an und er hatte wenig Hoffnung für Sunny: “Das war es, lasst es uns hier und jetzt beenden. Ihr Pferd leidet nur noch!“ Der Schreck saß tief. Wir konnten es nicht glauben. Sunny ist doch gerade mal 13 Jahre alt, das kann es doch nicht gewesen sein. Auf keinen Fall können wir sie einschläfern lassen: Es muss doch eine Lösung geben!

Ich war wirklich am Ende. Ich wollte Sunny auf keinen Fall weiter leiden lassen, aber der Tod kam für mich und meinen Mann auf keinen Fall in Frage. So begann ich dann wie eine Irre zu googlen und während meiner Internetrecherche bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Sollte es wirklich so sein? Kann es Sunny doch besser gehen? Ich habe Ihnen sofort eine Mail geschrieben und Sie haben in Windeseile geantwortet. Ich bestellte mir einige Ergänzungen und bekam das Paket schnell nach Hause.

Sofort habe ich mit der Behandlung begonnen und ich war schlicht weg begeistert! Sunny war schon nach ein paar Tagen wieder viel munterer und bewegte sich in Ihrer Box schon mehr als sonst. Von Tag zu Tag konnte ich sehen, wie sehr sich der Zustand unserer Stute verbessert hatte.

Mittlerweile sind schon 3 Wochen vergangen und wir können wieder mit ihr nach draußen gehen und spazieren. Zwar erst einmal nur auf weichem Boden und schön gemächlich aber immerhin lahmfrei! Ist das denn zu glauben? Wir sind einfach super glücklich und freuen uns, dass wir uns doch noch einmal dazu entschieden haben einen anderen Weg einzuschlagen.

Mein Fazit aus der Geschichte:

Wenn man einfach mal vom gewohnten Weg wegschaut, dann findet man so tolle Menschen wie Frau Nehls, die selbst an so hoffnungslose Fälle wie meine Sunny glauben. Vielen lieben Dank dafür!

Mit den allerliebsten Grüßen

Nadja & Sunny

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Auch über Shetty Mia erreichte uns ein wunderbarer Bericht, denn die kleine Fellnase hatte schon früh Ihren ersten Hufreheschub und hatte sehr zu kämpfen. Als die Ursache für Ihren Schub zum Vorschein kam, war die Besitzerin Ruth hin und weg und konnte es nicht glauben. Aber seht selbst:

21.11.2016
Liebe Frau Nehls,

nach langer Zeit möchte ich Ihnen nochmal schreiben. Vielleicht erinnern Sie sich noch an meine Shettystute Mia, die 2-jährig im Mai einen Hufreheschub bekam. Ich hatte dann sofort Kontakt mit Ihnen aufgenommen, Ihre empfohlenen Produkte bestellt und nach Anleitung gegeben und es wurde und wurde erstmal nicht besser. Ich habe eine Haaranalyse von Ihnen durchführen lassen, die sehr interessante Erkenntnisse brachte und dann die Produkte weiter nach Ihrer Anleitung gegeben.

Dann haben Sie mir den Tipp mit Herrn Escher gegeben, da ich mir letztendlich nur vorstellen konnte, dass es an der Hufbearbeitung liegen musste. Aber der wohnt leider zu weit weg, so dass ich doch bei meinem Hufpfleger geblieben bin.

5 Monate lang bin ich echt fast verzweifelt, Mia lag nie mehr als vorher, gab auch immer die Hufe, aber sie lief einfach schlecht und war nicht mehr das muntere Shetty wie vorher.
Und dann habe ich sie eines Tages mit Ihrer Mutter beobachtet und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Mia saugte „heimlich“ immer noch bei ihrer Mutter. Jeder hat mir gesagt, die Stute setzt das Fohlen selbst ab, viele Shettybesitzer lassen ihre Fohlen bei der Stute.

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Hätte ich man darauf mal nicht gehört. Nach Rücksprache mit einem Tierarzt, der mir  bestätigte, dass die Hufrehe natürlich von der Stutenmilch kommen kann, habe ich die beiden sofort so getrennt. So, dass sie zwar noch noch nebeneinander stehen, aber Mia eben nicht mehr saugen kann. 3 Wochen tat sich nichts, nach 3 1/2 Wochen lief sie plötzlich wieder. Dann stand die jährliche Wurmkur an, erst eine Probe untersuchen lassen, leichter Befall mit Spülwürmern, also mit Bauchschmerzen entwurmt. Kein Problem, Mia läuft weiter.

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Sie geht jetzt mit einem Greenguard auf die Weide. Ich habe mich lange gegen so eine Fressbremse gewehrt, aber es klappt hervorragend. Vom ersten Moment an, hatte Mia den Bogen heraus und streckt mir morgens schon den Kopf entgegen. Abgenommen hat sie auch, was eigentlich nicht nötig war, weiter darf das jetzt auch nicht gehen, aber ich traue mich noch nicht, sie ohne Fressbremse herauszustellen.

Mia läuft nun seit 4 Wochen wieder gut, zeigt keinen Wendeschmerz mehr und kommt mir abends schon entgegen gelaufen. Morgen kommt der Hufpfleger und ich bin sehr gespannt was er sagt.
Bei unseren Spaziergängen kann ich sie kaum noch bremsen, so bockt sie herum. Interessanterweise hat sie in der Wiese den schnellen Trab für sich entdeckt, sie galoppiert selten. Ob das noch kommt? Der Trab ist doch eigentlich viel anstregender.

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Klar ist natürlich, dass die beiden Shettys neben unserem eigenen Heu weiter ihre Produkte bekommen.Da hat man ein gutes Gefühl.

Ich möchte mich für Ihre Hilfe in den Monaten bedanken. Sie und Ihr Team waren wirklich immer ansprechbar. Das tut schon gut.
Deswegen möchte ich auch, dass Sie wissen, was aus Mia geworden ist.
Sie sind natürlich weiterhin erste Ansprechpartnerin, wenn Probleme mit einem meiner Pferde auftreten.

Manchmal muss man sich doch viele Gedanken machen und ich möchte die letzten Monate nicht nochmal erleben. Es geht doch nichts über ein fittes Pferd, was einem schon entgegen wiehert und endlich wieder frech und munter ist.

Liebe Grüße
Ruth

24.11.2016
Der Hufpfleger war gestern da und er war völlig begeistert von Mia´s Entwicklung. Sie kam ihm schon entgegen gelaufen (Mia findet ihn total klasse, dann ist endlich was los auf dem Hof).

Der Hufpfleger meint, da hätten wir ja schon unser Weihnachtswunder ;-). Aber so einen Fall und so eine Ursache wie bei Mia hat er auch in all den Jahren nicht gehabt. Nach der Hufbearbeitung läuft sie noch besser und galoppiert nun auch.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ruth

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Ich freue mich wirklich sehr über die Anzahl der Erfahrungsberichte, die mich im Moment erreichen! Auch diesen hier von Mischlingshündin Sheila möchte ich mit euch teilen! Es ist immer wieder toll zu sehen, wie sehr sich ein Gesundheitszustand durch viel Liebe und natürliche Unterstützung verbessern kann , aber seht selbst

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Liebe Frau Nehls und Team,
Meiner Hündin Sheila geht es mittlerweile wieder viel besser. Ich hätte nie gedacht, dass wir ihre Hautprobleme wieder in den Griff bekommen. Haaranalyse? Homöopathie? Ich kann es immer noch nicht glauben.

Alles fing damit an, dass Sheila sich immer zu geputzt und geleckt hatte. Ein leidendes Kratzen und Knabbern an der Hüfte kam erschwerend hinzu. Ich dachte meine Hündin hat vielleicht Flöhe, also ging es ab zum Tierarzt und sie bekam eine Spritze gegen Parasiten und ein Spot On für die Flöhe, die komischer Weise in dem Fell nicht zu sehen waren. Aber Vorsicht ist dann doch besser als Nachsicht. Eine Woche später ist die Haut zwar besser geworden aber dennoch nicht völlig gesund. Ich dachte mir, dass so was ja eben Zeit benötigt und mein Urlaub nach Spanien stand an.

Ich fuhr also in den Urlaub (Ja auch ein Alphatier benötigt mal eine Auszeit, auch wenn meine Sheila das nicht so ganz nachvollziehen kann ). Nach einer Woche Ruhe und Entspannung kam ich zu Hause wieder an und der Anblick, der sich mir bot jagte mir einen riesen Schrecken ein. Sheila hatte sich das Fell an der Hüfte komplett ausgerupft und es klaffte eine offen gebissene Wunde an Ihrer Hüfte. Ihr Fell war matt und glanzlos. Wie konnte ich sie nur alleine lassen? Aus Trauer hat sie sich selbst verletzt. Meine Tochter hat in der Zeit regelmäßig nach Sheila geschaut. Sie wollte auch noch einmal mit ihr zum Tierarzt, aber mein Sturkopf geht nur mit seiner Anführerin zum bösen Arzt. Also ließ ich alles stehen und liegen und fuhr ohne weiter zu zögern direkt zum Tierarzt. Sie bekam eine Spritze und ich musste ihre offene Wunde mit einer Cortison Salbe behandeln.

Ich war echt erleichtert. Das Fell wuchs wieder und die Wunde schloss sich. Besser kann es ja nicht sein.

Ein paar Wochen später verreiste ich für ein Wochenende und ließ meine Hündin mal wieder allein in der Obhut meiner Tochter. Zwei Tage? Das wird sie schon schaffen. Aber als ich wieder nach Hause kam, können Sie sich ja schon denken was passiert ist. Sie hat sich wieder angefangen zu lecken und zu kratzen. Was sollte ich nun tun? Wieder zum Tierarzt? Wieder die unbeliebten anderen Hunde sehen und so lange warten? Ich hatte keine Idee. Meine Freundin jedoch hat mir geraten es einmal mit einer Heilpraktikerin zu versuchen und empfahl mir Sie! „Lass doch einmal eine Haaranalyse machen!“, so sagte sie. Haaranalyse? Heilpraktikerin? Ich muss zugeben, dass ich sehr skeptisch dem gegenüber stand. Doch nach langer Überlegung habe ich mich doch dazu entschieden und ich muss sagen, dass es für Sheila und auch für mich die beste Entscheidung gewesen ist.

Mit dem Ergebnis habe ich niemals gerechnet!

Sie rupfte sich nicht das Fell aus Trauer heraus, nein, sie reagiert allergisch auf ihr Futter. Niemals im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass sie kein Getreide verträgt. Ich muss auch leider zu geben, dass sie in der Zeit wo ich zu Hause bin ausschließlich ihr Essen vom Tisch bekommt (ich kann diesem treudoofen Blick einfach nicht widerstehen). Als ich dann mal nicht zu Hause war, gab es keinen der sie vom Tisch füttert, das hieß, dass sie mit ihrem Trockenfutter vorlieb nehmen musste.

Nun bekommt sie das Hundenassfutter, das Sie entwickelt haben (am liebsten mag sie Ziege ) und als Leckerli zwischendurch auch einmal ein bisschen von Ihrem Getreide freien Trockenfutter Nehls Doggi Hühnchen Knabberei. Sie liebt es. Durch die empfohlenen Futterergänzungsmittel und die Futterumstellung ist ihr Fell viel robuster und die Haut um einiges schöner geworden. Die empfohlenen homöopathischen Mittel waren überhaupt kein Problem, was die Handhabung und Akzeptanz betrifft. Nach 2 Monaten konnte ich diese bereits weglassen und es kam auch dann glücklicherweise kein Rückfall.

Die Haaranalyse ist jetzt 6 Monate her und Sheila geht es weiterhin gut, sie hat überhaupt keinen Juckreiz mehr und ist sehr munter, aber entspannt. Aus dem kratzenden Häufchen Elend ist wieder ein gesunder Hund geworden!

Wir können uns gar nicht oft genug bedanken!

Viele Grüße Elisabeth und Sheila

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Kontakt: elisabeth.groschel@web.de

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Liebe Frau Nehls,

ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, außer schon einmal mit einem Riesen Dankeschön.

Meine Minou hatte schon zu Beginn Ihres bisher kurzen Lebens mit diversen Krankheiten zu kämpfen.

Ich fand sie auf einen kleinen Bauernhof in unserem Nachbardorf. Sie war schwach, dünn, voll mit Flöhen und hatte obendrein noch mit einem fiesen Schnupfen und einer Augenentzündung zu kämpfen. Hätte ich oberflächlich gehandelt, hätte ich sie nie mit nach Hause genommen. Aber die Kleine hat mein Herz im Sturm erobert und ich war mir sicher, dass ich ihr helfen und ihr ein tolles Leben bescheren kann. Kurz gesagt, von den ganzen gesunden Kätzchen wählte ich gerade sie aus.

Zunächst ging es zum Tierarzt. Dort wurde festgestellt, dass sie dem Tod ziemlich nahe war. Ihr kleiner Körper war völlig verwurmt und der Schnupfen weit voran geschritten. Sie bekam Antibiotika und eine Wurmkur. Ich halte eigentlich nichts von der Pharmazie, aber es ging um ihr Leben.

Sie wurde schließlich wieder gesund. Ich war so glücklich und sie über dem Berg. Zumindest schien es so. Sie erlitt einen Rückfall, ihre Augen entzündeten sich wieder, die Nase schnupfte erneut und gefressen hatte sie auch nicht mehr. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie die ganzen Tierarzt Torturen von vorne noch einmal durchmachen muss.

Auf der Suche nach natürlicher Unterstützung für Ihre Gesundheit, bin ich dann auf Ihre Seite gestoßen. Ich war schlicht weg begeistert von Ihrer Philosophie und  von Ihrer Liebe zum Tier. Solch einen Einsatz findet man leider nicht mehr häufig.

Also entschied ich mich dazu, eine Haaranalyse durchführen zu lassen und ich kann behaupten, dass dies die beste Entscheidung für meine kleine Maus war. Mit Hilfe der Therapieempfehlung und mit viel Geduld und Liebe ist sie wieder komplett gesund geworden und es gab auch keinen Rückfall mehr!

Ich kann allen Menschen da draußen nur sagen, dass Frau Nehls und ihr Team ganz tolle Menschen sind und ich jederzeit wieder ihre Hilfe aufsuchen würde!

Noch einmal, danke für alles ♥

Es grüßen Sie ganz herzlich Sandra und Minou!

Kontakt: f.sandra.83@web.de

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Ein kleiner aber feiner Bericht über Mika hat uns per Mail im Tierheilkundezentrum erreicht, welchen ich euch nicht vorenthalten möchte. Am Beispiel von Mika wird ersichtlich, dass sich eine konsequent umgesetzte Therapie auszahlt.

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Hallo liebes Team,
seit wir strikt die Therapieempfehlung füttern (3 Wochen), hat Mika 1kg (von 8,1 kg auf 7,1 kg) abgenommen!!!!!!!!!!!! Wahrscheinlich wurde endlich der ganze Medikamentenrotz (Cortison, Apoquel, usw.) ausgeleitet.
Das Fell und die Haut ist Top, er ist kaum wieder zu erkennen, außer die zwei hinteren Pfoten, diese sind noch ein bißchen rot.

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Vor einigen Wochen meldete sich Mika’s Frauchen mit der Bitte um Rat und Unterstützung. Bei Mika habe ich meine Biofeld-Haaranalyse durchgeführt, welche ergab, dass die kleine Fellnase unter sämtlichen allergischen Störungen leidet. Mika leckte sich ständig alle 4 Pfoten und auch die Lefzen und Ohren wurden nicht verschont und waren betroffen. Zusätzlich wurden unter anderem noch Störungen im Hautstoffwechsel, Leberstoffwechsel, eine Störung im Magen und viele weitere Störungen ersichtlich.
Mit dem Ergebnis stellte ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Mika zusammen.

Mika’s Haut und Fell hat sich schon prima von den Strapazen erholt und er sieht wieder viel besser aus. Natürlich hat Mika noch nicht alles überstanden, aber wir sind auf einem sehr guten Weg.

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Jetzt wo es schnurstracks auf den Winter zu geht, es kalt & nass ist und schon die ersten Schneeflocken gefallen sind, erreichen mich immer häufiger Hilferufe von Besitzern mit hustenden Pferden.

Aber warum ist das so?
Durch die häufigen Temperaturumschwünge und das allgemein ungemütliche Wetter gerät das Immunsystem der Pferde leider oft in Imbalance und wird somit geschwächt. Das bedeutet wiederum, dass der Organismus des Pferdes einfach nicht mehr die Abwehrkräfte aufbauen kann, die benötigt werden, um vor lästigen Krankheiten, wie z.B. Husten und Bronchitis zu schützen.

Auch wenn es sich „nur“ um einen Husten handelt, sollte dieser auf keinen Fall unbeobachtet bleiben, denn schnell kann auch ein kleiner unbehandelter Husten zu einem großen Problem werden und sich im schlimmsten Fall zu einer chronischen Geschichte in Form einer chronisch allergischen Bronchitis entwickeln. Dies unterschätzen leider noch viel zu viele Pferdebesitzer.

Wann muss man sich Gedanken machen und wie setzen wir an?
Die Alarmglocken sollten spätestens dann läuten, sobald das Pferd Nasenausfluss hat und der Husten sich absolut nicht beruhigt. Die Pferde wirken schnell schlapp, kraftlos und erschöpft und das auch schon bei kleinsten Anstrengungen. Aber auch mit einem trockenen Husten ohne Nasenausfluss ist nicht zu spaßen:
Das Immunsystem und die Abwehr müssen nun gestärkt werden, der festsitzende Schleim verflüssigt und ausgeschieden und die gereizten Atemwege schonend beruhigt werden, jedoch darf keinesfalls der Husten unterdrückt werden. Zur Unterstützung des Immunsystems und der Abwehr setzen wir Nehls Abwehr-Stark ein. Die Kombination aus meinen Kräutern für die Atemwege löst schonend festsitzenden Schleim und beruhigt die gestressten und gereizten Atemwege unserer Lieblinge.
Ganz wichtig ist, unsere Pferde so staubfrei wie nur möglich zu halten: Daher verwenden wir nur erstklassiges Heu. Jedoch auch absolut qualitatives Heu staubt ein wenig. Um hier auch den letzten Staub zu vernichten und die Atemwege bereits beim Heu fressen mit wohltuenden ätherischen Ölen zu unterstützen, setzen wir zur Besprühung von Heu und Einstreu Nehls Heustaub-Stopp ein. So wird bereits das Heu fressen eine Wohltat für die Atemwege, da die in Heustaub-Stopp enthaltenen ätherischen Öle das Durchatmen erleichtern und die Atemwege wohltuend besänftigen.
Und auch homöopathisch können wir zusätzlich effektiv die Atemwege unterstützen und eine chronisch allergische Bronchitis gleich „im Keim ersticken“.

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Ist der Husten besonders hartnäckig ist die Ursachenfindung und die individuell abgestimmte ursächliche Therapie ein Muss: Bei den hartnäckigen Fällen empfehle ich daher die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge der Biofeld-Haaranalyse suche ich die Ursache und stimme die homöopathische Therapie auf die individuelle Ursache des Hustens ab, was insofern Sinn macht, dass ein akuter Husten bei Pferden völlig anders behandelt wird als ein chronisch allergischer Husten in Form einer Bronchitis.

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Gestern erreichte mich dieser tolle Bericht von Papaya’s Besitzerin. Papaya ist bei uns im Tierheilkundezentrum nicht unbekannt. Die aufgeweckte 7-jährige Stute schafft es immer mal wieder, sich durch Ihre tollpatschige Art Verletzungen zuzufügen. Trotz aufwendiger „Sicherheitsmaßnahmen“ im Offenstall, lassen sich Verletzungen leider nicht immer vermeiden. Nun war es wieder so weit und Papaya’s Besitzerin fragte erneut nach Rat und Hilfe, welche Sie natürlich bekam. Mittlerweile ist die Wunde der stürmischen Stute wieder prima verheilt, aber seht selbst:

Hallo Frau Nehls,
nun gibt es einen neuen Bericht von Papaya und Ihrer Verletzung.
Nochmals vielen Dank für ihre super schnelle Hilfe damals. Wenn wir Sie nicht hätten … 🙂

Vor einigen Wochen fuhr ich ganz normal in den Stall, ging auf die Wiese zu meinen Lieblingen und sah Papaya schon von weitem mit einer blutenden Verletzung am Bein dort stehen. Erst einmal wieder ein Schock und der Gedanke „nicht schon wieder“! Ich nahm meinen Tollpatsch mit und schaute mir die Wunde zuerst in Ruhe an. Ich erkannte zwar, das die Verletzung nur oberflächlich war, aber schön sah es trotzdem nicht aus. Aber welche Verletzung sieht schon schön aus?!

Lange musste ich nicht überlegen, zückte mein Handy und rief im Tierheilkundezentrum an. Bei Ihnen bekam ich wie immer, eine kompetente Beratung. Die empfohlenen Produkte wurden direkt bestellt und konnten noch am selben Tag verschickt werden, so dass diese erfreulicher Weise schon am nächsten Tag bei mir eintrafen und ich Papaya schnell mit den Produkten versorgen und unterstützen konnte.
Vielen Dank, liebes Team!

Schon nach wenigen Tagen sah Papaya’s Bein viiieeeel besser aus :-)!

Heute ist das Bein von meinem Wirbelwind wieder super verheilt und außer einer kleiner Stelle (wo das Fell noch weiter nachwachsen muss) sieht man zum Glück nichts mehr.

„Ich kann mich gar nicht oft genug für Ihre immer schnelle und

kompetente Hilfe bedanken. Sie und Ihr Team und natürlich auch Ihre

Produkte, beeindrucken mich immer wieder.“

Die Diagnose „Hufrollensyndrom“ ist bei Pferdebesitzern genauso gefürchtet wie Hufrehe, denn auch bei einem Hufrollensyndrom hört man meist nur, dass es sowieso aussichtslos sei. Dass dies keineswegs so sein muss zeigt uns Andrea mit ihrer Stute Farida. Die beiden haben dank der richtigen Behandlung und hervorragendem Management heute alles gut im Griff!

Andrea hat uns ihre ganze Geschichte für alle Leidensgenossen und Interessierten einmal aufgeschrieben:

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Tolles Foto von Andrea und ihrer Farida

Im Alter von 13 Jahren hat Farida dann immer mal wieder links vorne gelahmt. Das Bein war sehr oft im Bereich des Fesselgelenkes und der Sehnen angeschwollen. Mehrere TA-Besuche folgten und wir kamen zu dem Ergebnis, dass durch die Stellung der Beine und die Beschaffenheit des Bodens bei mir im Gelände (sehr harter Lehmboden im Sommer und sehr tiefe Böden im Herbst und Winter) eine Überbelastung besteht.

Die nächsten 2 Jahren waren ein ständiges Auf und Ab. Mal lief Farida über mehrere Wochen sehr gut, mal lahmte sie wieder. Das Reiten wurde von mir in dieser Zeit sehr eingeschränkt und zum Teil stand sie über mehrere Wochen. In dieser Zeit veränderte sich mein Pferd. Sie, die immer sehr gern lief und immer freudig mit einem glücklichen Blick in den Augen durch die Welt ging, wurde apathisch, lauffaul und ich sah ihren Augen an, dass sie litt. Wenn man so eng mit seinem Tier (sie steht quasi direkt an meiner Terrasse) zusammen lebt, dann weiß man, wie es dem Tier geht. Der kleinste Stein auf Ihrer Hufsohle führte zu einem starken Lahmen. Es waren mehrere TA-Besuche notwendig. In diese Zeit fiel auch die Diagnose, dass Farida auf dem linken Bein eine Hufgelenksentzündung und ein Hufrollensyndrom, Stufe 4!!! und auf dem rechten Bein ein Hufrollensyndrom, Stufe 3!! hat. Zu den sog. Schubzeiten (die Zeiten wo sie starke Schmerzen hatte) wechselten sich starke Schmerzmittel mit Kortison-Gaben ab. Ich hatte auch festgestellt, dass die Schubzeiten sehr häufig einher gingen mit Wetterwechseln, entweder von kalt auf warm oder auch umgekehrt.

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Farida auf der Terrasse

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich eigentlich nur noch, dass Farida schmerzfrei über die Koppel lief. Reiten war schon lange kein Thema mehr. Auch mit dem Hufschmied mussten wir mehrere verschiedene Beschläge ausprobieren. Am Schluss hatten wir dann einen gefunden, der aus einer Platte unter dem Eisen bestand. Eisen und Platten berührten jedoch nicht die Sohle sondern in dem dazwischenliegendem Bereich wurde eine Kunststoffmasse eingespritzt, die sich auf der kompletten Sohle verteilte sodass auch dort eine Entlastung war. Im Frühjahr 2011 kam es dann zu einem erneuten Schub. Farida war völlig apathisch, wollte nicht mehr fressen und sie litt einfach. Ich rief den TA an, der auch innerhalb einer 1 Stunde kam. Wieder wurde ihr ein starkes Schmerzmittel gegeben. Wir hatten daraufhin ein sehr langes Gespräch. Mein TA und ich kennen uns schon sehr lange und gut. Er sagte mir, dass diese Art der Behandlung auf Dauer auf keinen Fall geht. So schwer es mir auch falle, ich müsste mir Gedanken machen wie es weiter geht. Er war sehr einfühlsam, aber ich wusste auch so, dass ich in nächster Zeit eine Entscheidung fällen muss. Ich sagte ihm, dass ich mich mit dem Gedanken trage, Farida homöopathisch zu behandeln. Ich hatte in der Vergangenheit bei anderen kleineren Problemen schon erfolgreich mit Globuli behandelt. Er wusste das und meinte nur ich sollte es probieren. Im Gegensatz zu anderen TA ist er dieser Art der Behandlung nicht abgeneigt, jedoch wird sie von ihm nicht praktiziert.

An diesem Abend wurde der Computer zu meiner letzten Hoffnung. Über Stunden durchforstete ich das Internet und öffnete ca. 20 Seiten bis ich zu der Seite Tierheilkunde Nehls kam. Was dort angeboten und geschildert wurde, entsprach genau dem was ich suchte. Eine sog. ganzheitliche Behandlung mit Beratung. Ich kontaktierte sofort Frau Nehls, die mir auch am nächsten Tag schon antwortete und erstmals eine Haaranalyse anbot. Diese wurde dann durchgeführt und führte zu dem Ergebnis, dass Farida starke Entzündungen im Bereich der Gelenke, Arthrose, Störungen im Bewegungsapparat und leicht erhöhte Leberwerte hätte (natürlich erzähle ich hier nur die Kurzversion).

Frau Nehls schlug eine ganzheitliche Behandlung vor. Diese wurde dann von mir im Juni 2011 das erste Mal angewendet. Ich will hier nicht von einer Wunderheilung reden, aber schon nach einigen Wochen merkte ich, dass es Farida immer besser ging. Sie war wieder aktiver, lief wieder freiwillig im Trab, galoppierte sogar kurze Strecken auf der Koppel und auch beim Fressen war sie ständig unterwegs. Kurzum, die Globuli, Tabletten und Kräuter halfen ihr. In den letzten 3,5 Jahren habe ich die Kräuter regelmäßig verwendet (ich konnte die Tagesdosis sogar verringern). Ebenso verwende ich bei sehr kalten Wintertagen über einen kurzen Zeitraum (meistens ca. 4 Wochen) die Traumeel und Ost-Heel zur Unterstützung.

Zwischenzeitlich habe ich seit Februar 2016 wieder einen neuen Beschlag. Dieses Mal wurde an dem hinteren Ende des Eisens nur noch ein kleiner Absatz angeschweißt und die Sohle ist wieder frei und völlig schmerzfrei. Natürlich ist auch die Haltung in einem Offenstall sehr förderlich bei dieser Art der Krankheit. Ein längeres Stehen ist auf jeden Fall zu vermeiden. Farida wird zurzeit wieder regelmäßig 1 bis 2mal in der Woche für 1 Stunde im Schritt geritten. Sie läuft sehr gut und ist willig. In diesem Zusammenhang muss ich auch unbedingt erwähnen dass ein eigenes gutes Management bei dieser Krankheit unabdingbar ist. Ein ständiges Beobachten des Pferdes und sofortiges Handeln wenn das Bauchgefühl (das stellt sich ein) es einem sagt. Es ist nämlich nicht jeder Tag gleich gut. Es gibt, auch heute noch, schlechte Tage, an denen es ihr nicht so gut geht (wetterabhängig und Hufwachstum).

Abschließend möchte ich sagen, dass Farida heute, dank der Hilfe von Frau Nehls, wieder ein schönes Leben führt. Sie läuft auf der Koppel und ist für Alter noch ganz schön agil. und was noch viel wichtiger ist….sie ist wieder das Pferd, dass ich vor Ihrer Krankheit kannte. Ich will sagen….super drauf…immer für einen Unsinn gut und einfach nur liebenswert. Es ist schön zu sehen, dass sie an manchen Tagen wie ein junges Pferd herum hüpft, sich ihres Lebens freut und ihrem Ehemann (der ist schließlich auch schon 25 Jahre) auf die Nerven geht, da sie mal wieder ein wenig spielen will. Mir kommen dann immer ein wenig die Tränen, wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr bei mir wäre, wenn ich damals nicht Frau Nehls Internetseite gefunden hätte.

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Farida und ihr Ehemann 😉

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Farida kann wieder konzentriert arbeiten

Ich bin sicher, dass viele daraus Mut und auch Hoffnung schöpfen können und möchte meinen größten Dank an Andrea aussprechen, dass Sie sich die Zeit genommen hat und uns an Ihrer Geschichte teilhaben ließ. Vielen Dank an dieser Stelle!

Wer mehr über das Hufrollensyndrom erfahren möchte: Klick hier!

Rund um die Biofeld-Haaranalyse dreht es sich hier: Klick hier!

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Aufgefräster Huf von Haflinger Smokey vor Therapiebeginn

Dieses Bild braucht glaube ich nicht viele Worte und mir fehlten auch echt die Worte, als ich das Bild zum ersten Mal geöffnet hatte…

Wie kam es dazu, dass dieser Huf aufgefräst worden ist?

Als Smokey anfing auf dem einen Vorderbein zu lahmen, holte sich die Besitzerin Rat vom Tierarzt ein. Die Diagnose lautete „der hat sich was in den Kronrand eingetreten“. Also wurde Smokey in die nächste Klinik verfrachtet und man hat den Huf aufgefräst. Gefunden hat man nichts…

Danach konnte Smokey kaum mehr laufen und hatte sichtlich große Schmerzen (wen wundert´s, die habe ich ja schon beim Betrachten des Bildes…).

Zu diesem Zeitpunkt kreuzte sich dann mein Weg mit dem von Smokey, da die Besitzerin verständlicherweise anderweitig nach Hilfe suchte. Der arme Wallach bekam sofort die doppelte Dosis der Empfehlungen, um auch den natürlich mittlerweile komplett verspannten restlichen Bewegungsapparat zu unterstützen und nicht zuletzt, um auch einer Infektion vorzubeugen!

Zusätzlich setzten wir auch direkt von Beginn an meine homöopathischen Komplexmittel mit ein.

Der Weg war weder für Smokey noch für die Besitzerin, welche tagtäglich mit ihrem geliebten Smokey mit litt, keinesfalls einfach und brauchte neben Mut vor allem eines: viel Geduld! Denn obwohl wir das Wachstum und das Gesunden des Hufhorns mit allen Kräften unterstützten, können wir der Natur immer nur helfen und niemals ihre Gesetze drehen. Ein Wachstum von 10 cm in z.B. nur einem Monat wird bei allem Wunschdenken auf der Welt niemals möglich sein.

Ihr könnt euch also vorstellen, dass die Genesung von Smokey mehrere Monate in Anspruch genommen hat. Das Auffräsen hat bestimmt nur Minuten gedauert… 🙁

Heute können wir mit Stolz sagen, dass Smokey alles tapfer durchgestanden hat. Der Huf ist schön und schnell gewachsen und er hatte sich zum Glück auch keine Infektion eingefangen. Hier einmal die Bilder, wie der Vorderhuf von Smokey jetzt nach erfolgreicher Therapie aussieht:

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Nicht mehr lange und das Loch ist komplett rausgewachsen.

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Die letzten sichtbaren Spuren vom Ausfräsen sind endlich beseitigt!

Erinnert Ihr euch noch an den Isländer Glaesir? Ich hatte im Juli bereits einen Beitrag über ihn und seine bisherige Therapie veröffentlicht. Hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung von damals:

Glaesir leidet nicht nur am allergischen Sommerekzem, wie viele Isländer in unseren Breitengraden, sondern hatte auch Ungleichgewichte im Leber-, Hormon- und Fettstoffwechsel. Mittels meiner Biofeld-Haaranalyse arbeitete ich für Glaesir die passende Therapie aus.

Nach einer Woche klang der Zwischenbericht so:

Liebe Frau Nehls,
hier nun ein kleiner Zwischenbericht nach einer Woche Therapie und anbei auch ein paar Fotos.
Ich habe mir übrigens ganz umsonst Sorgen gemacht ob Glaesir das neue Futter mit so vielen Zusätzen annimmt. Er hat es vom ersten Tag an mit Begeisterung gefressen 🙂
Am Kopf heilen alle Wunden langsam zu, auch an der Bauchnaht ist jetzt alles trocken und schuppt nicht mehr. Der Mähnenkamm ist abgeschwollen und schuppt auch nicht mehr.
Nur die Schweifrübe ist immer noch knubbelig unter der Haut aber es scheint nicht mehr so zu jucken er hat sich seit mehreren Tagen nicht mehr geschubbert!
Ich kann es gar nicht richtig glauben und gehe jeden Tag immer noch mit einem ängstlichen Gefühl zum Stall und halte die Luft an wenn ich ihm die Decke abnehme…
Liebe Grüße und DANKE DANKE DANKE

Leider mussten wir zwischenzeitlich einen Rückschlag einstecken und es ging Glaesir zwischenzeitlich wieder etwas schlechter, doch dank der weiterhin konsequent umgesetzten Therapie konnte er wieder stabilisiert werden:

Liebe Frau Nehls, die Auswertung der zweiten Haaranalyse ist beeindruckend. Alle die Glaesir kennen und mit ihm Kontakt haben, haben unter anderem auch eine Wesensveränderung festgestellt. Er ist entspannt, hoch konzentriert bei der Arbeit und so anhänglich und verschmust wie noch nie. Er zeigt mir eindeutig, dass es ihm viel besser geht.

Trotzdem bleibe ich in Kontakt und gebe ihm wie empfohlen die Ergänzungen über den Herbst und Winter weiter, denn es gibt immer noch viele Stellen am Körper die verkrustete Haut abstoßen oder noch leicht trocken sind und schuppen.

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Glaesir vor der Therapie

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Glaesir während der Therapie

Mittlerweile gab es im Hause Glaesir Zuwachs. Und Glaesir´s neuer Kumpane Haukur brachte natürlich gleich sein eigenes Päckchen mit:

So und jetzt der Neue… Haukur, Isi-Wallach 16 Jahre alt, unser Familienzuwachs, gestern gekauft, nach 2-wöchigem Bangen ob er die zweite AKU besteht.
Bei der ersten kam gelblich, weißer Schleim aus der Nase er hustete und röchelte nach der Belastungsprobe und er hat 45 Minuten gebraucht um wieder zu einem normalen Ruhepuls zu kommen.
Er wurde jetzt mit irgendeinem Pulver 10 Tage behandelt  (darauf hatte ich leider keinen Einfluss) und wir haben ihn jeden Tag trainiert um die Kondition zu erhöhen und die Bronchien frei zu kriegen. Das hat auch alles gut geklappt, es gab keine Geräusche mehr und der Ruhepuls war nach 20 Minuten erreicht. Ich habe ihn gekauft wohl wissend, nach Studium ihrer Berichte, dass er eine chronische, allergische Bronchitis hat. Er hat bei der Influenza Impfung im Frühjahr heftig reagiert, wurde behandelt, ist danach aber den Husten nie richtig los geworden. Zusätzlich auch die Tatsache, dass ihn niemand richtig beschäftigt hat und er auch noch fett geworden ist.

Also was ich gerne wissen möchte ist, ich habe für Haukur Ihre Ergänzungen für Bronchien & Atemwege bestellt. Ist das ausreichend für den Anfang um ihn weiterhin natürlich zu therapieren oder empfehlen sie mir noch einen Vet Komplex?

Viele liebe Grüße

Ich freue mich sehr, dass Glaesir´s Besitzerin zu seinen Gunsten durchgehalten hat und Glaesir letzten Endes stabil ist. Für Haukur wurden auch direkt die passenden Mittel zusammengestellt. Hoffen wir, dass sich Haukur gut in seinem neuen Zuhause eingewöhnen wird. Dass er es da sehr gut haben wird, da bin ich mir sicher! 🙂

Mehr zum Sommerekzem gibt es hier: Klick hier!

Welche Hinweise auf eine chronische, allergische Bronchitis hindeuten, steht hier: Klick hier!

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