Allgemein

Tiere können bekanntlich leider nicht sprechen. So wissen wir oftmals nicht, wenn sie krank sind oder Schmerzen empfinden. Darum ist es wichtig die Körpersprache unserer Lieben zu verstehen und auch deuten zu können. Ihr als Besitzer könnt euren Vierbeinern eine Stimme geben und ihnen so helfen.

Wie wir Menschen werden unsere Hunde, Katzen und Kleintiere auch einmal krank. Manchmal sind es „nur“ akute Krankheiten, die mit dem passenden Medikament schnell wieder ausheilen. Manchmal sind es aber auch chronische Krankheiten, bei denen nichts zu helfen scheint.

Diese chronischen oder auch immer wieder kehrenden Hundekrankheiten, Katzenkrankheiten und Kleintierkrankheiten bedürfen oftmals einer ganzheitlichen Betrachtung und wirklich ursächlichen Therapie. Cortison und Antibiotika bleiben eher nutzlos oder sind nur eine sehr kurzfristige Lösung.

Bei diesen chronischen Krankheiten lohnt es sich, auch einmal einen „Blick über den Tellerrand“ zu wagen!

Meist kommt der Mensch zu mir, wenn der beste Freund bereits tierärztlich austherapiert ist und nichts wirklich langfristig zu helfen scheint. Allergien bei Hunden, Katzen und Kleintieren sind beispielsweise ein Thema, oder auch Struvit Steine bei Katzen, immer wieder kehrende Giardien bei Hunden, die Niereninsuffizienz bei Katzen und Hunden oder auch der Katzenschnupfen und das Katzenasthma.

Es gibt recht viele Krankheiten, bei denen sich eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Therapie lohnt!

Um einmal den Ursachen auf den Grund zu gehen und wirklich ursächlich behandeln zu können ist meine Biofeld-Haaranalyse eine gute Alternative oder Ergänzung zur veterinärmedizinischen Therapie.

Sinn macht es darüber hinaus, auch grundsätzlich die Fütterung mit zu überprüfen, da auch die Fütterung bei sehr vielen Erkrankungen eine tragende Rolle spielt.

Selbstverständlich gibt es nie eine Garantie für Heilung und Beschwerdefreiheit, eine Chance gibt es jedoch immer!

Diese Chance ist meist eine Alternative, das Ausbrechen aus den bisher gegangenen Wegen, neue Wege auszuprobieren und nicht an dem Bisherigen festzuhalten, wenn es in der Vergangenheit nicht wirklich erfolgreich war!

 

Ein ganz persönliches Beispiel: Sina, meine Haflingerstute, erkrankte am Sommerekzem. Ich schaute mich auf dem Futtermittelmarkt um und sah etliche Futter- und Ergänzungsfuttermittel mit der Bezeichnung für Sommerekzemer. Schön, dachte ich mir, das kann doch gar kein Problem sein, so vieles ist auf dem Markt, du fütterst das oder das oder auch das und zack: Sommerekzem weg! Das war der Moment für mich, einzusehen, dass dem leider nicht so war. Sinas Sommerekzem wurde mit jedem Mehr an Ergänzungsfuttermitteln auch ein Mehr an Problemen!

Irgendwann kam der Punkt, an dem ich ernsthaft darüber nachdachte, Sina einschläfern zu lassen, trotz etlicher aussagekräftiger Überschriften, die so viel Gutes verhießen. Sina erkrankte dann ja auch noch an Hufrehe und ich begann, eigene Therapien zu entwickeln. Aus Sina`s Erkrankungen entstanden dann meine ersten Kräuter für Pferde und meine ersten Therapien mittels der Homöopathie für Pferde.

Das war aber auch meine Zeit, mich wirklich intensiv mit dem Pferdefutter zu beschäftigen. Denn alles, was wir unserem Pferd füttern, muss verstoffwechselt werden. Denn auch bei Allergien wie dem Sommerekzem spielt der Stoffwechsel unserer Pferde eine wichtige Rolle.
Bis ich dann mein eigenes Pferdefutter entwickelte, vergingen jedoch noch Jahre, viele Jahre und zahlreiche Erfahrungen später beschäftigte ich mich dann mit den Rezepten der Nehls Pferdemüslis und Pferdefutter Sorten. Sina war zu dieser Zeit schon lange wieder gesund, nicht nur Symptom frei!

„Hören Sie ruhig ab und an auf Ihr Bauchgefühl. Hören Sie auf Ihre innere Stimme und auf Ihr Gefühl, was richtig oder falsch ist!
Schauen Sie Ihr Pferd mit offenen Augen an, es zeigt Ihnen, ob es sich wohl fühlt und die Fütterung somit pferdegerecht ist oder nicht. Anhaltspunkte für eine falsche Fütterung gibt es reichlich, schärfen Sie Ihre Sinne und nehmen Sie diese wahr!
Trauen Sie sich ruhig auch einmal, ganz neue Wege zu gehen, wenn die alten sich nicht bewährt haben, egal, was andere sagen!“

Wenn sich jedoch die bereits praktizierte Fütterung bestens bewährt hat, probieren Sie nichts Neues aus, nur um etwas auszuprobieren oder weil Stallkollegen es gut finden. Ein Pferd benötigt keine Abwechslung im Futter und schon gar nicht ständige Änderungen und Ergänzungen des Krippenfutters. Weniger ist mehr!

Eine gute Möglichkeit, Futtermittel, Kräuter für Pferde, Pferdefutter und Ergänzungsfuttermittel für Pferde vor dem Kauf beurteilen zu können sind nach wie vor auch Erfahrungsberichte vieler verschiedener Pferdemenschen, die das jeweilige Pferdefutter bereits ausprobiert haben.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/)
(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/)

Hallo Ihr Lieben! Passend zum Thema Hundefütterung erreichte mich ein Erfahrungsbericht von unserem lieben Kunden Rainer. Den möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten!

Hallo Frau Nehls, nachfolgend ein paar Gedanken zum Thema Hundefütterung, wie schnell man sich einer Ideologie verschreiben kann, Warnhinweise übersieht und vielleicht sogar mit dem Kopf durch die Wand will…
Ich war schon immer ein Freund der natürlichen Rohfütterung und habe diese Art der Fütterung und auch das Wissen darum von meinem Vater und Großvater übernommen. Sie können mich quasi als Barfer der ersten Stunde bezeichnen… ?
Was früher aber eher aus der „Not“ heraus praktiziert wurde, weil es einfach kein Hundefutter in Dosen gab, hat sich inzwischen zu einer fast schon fanatisch betriebenen Wissenschaft entwickelt. Ich nehme mir an dieser Stelle einfach einmal heraus, so darüber zu schreiben, da ich alles selber erlebt habe und meine Hunde die leidtragenden waren! Auch ich stand jahrelang im Keller in meiner „Futterküche“, berechnete, analysierte, mischte und wog die Mahlzeiten aufs Gramm genau ab. Man meint es ja gut und will nur das Beste – als Barfer natürlich das Allerbeste für seinen Hund… ?
Um Mangelerscheinungen auszugleichen, werden Pülverchen und Flüssigkeiten zugefüttert und man ist der Überzeugung, was genau ausgelotet und berechnet wurde, muss auch funktionieren. Auch ich war diesem Wahnsinn verfallen und nahm kaum wahr, dass eine meiner Hündinnen massive Probleme mit ihrem Bewegungsapparat bekam und ein Rüde schlechte Nierenwerte entwickelte. Beide fraßen sehr schlecht und ich suchte als „Schuldigen“ die mangelnde Qualität des gefütterten Fleisches. Es wurde die Bezugsquelle gewechselt, neue Zusatzpülverchen bestellt und im Internet recherchiert. Nichts half. Eine Bekannte meiner Frau empfahl mir, es doch einfach mal mit gutem Dosenfutter und ein paar Kräutern für Hunde zu probieren. Ich lachte sie aus.
Und dann überschlugen sich plötzlich die Ereignisse. Ron, der Rüde mit den schlechten Nierenwerten kauerte eines Morgens apathisch in einer Ecke und Karla knickte immer wieder mit den Vorderbeinen ein. Ich packte beide und fuhr zum Tierarzt. Der diagnostizierte bei Ron einen akuten Nierenschaden und hing ihn sofort an den Tropf. Bei Karla war es eine schnell voranschreitende Arthrose und zusätzlich ein vermutetes Cushing-Syndrom. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Hatte ich das alles gar nicht richtig bemerkt zwischen meinen ganzen „Futterexperimenten“, oder nicht ernst genug genommen? Nun war guter Rat teuer!
Ron musste beim Tierarzt bleiben, der mir keine großen Hoffnungen auf Genesung machte. Karla nahm ich wieder mit. Zuhause angekommen hatte ich Tränen in den Augen. Meine beiden treuen Freunde, die seit Jahren mit mir durch dick und dünn gegangen sind, für die ich nur das Beste wollte und dachte, das müsste doch alles wunderbar „funktionieren“, litten still vor sich hin und erduldeten alles was kam. Hatte ich wirklich so viel falsch gemacht oder passierte dies alles jetzt zufällig? Mir kam wieder die Freundin meiner Frau in den Sinn. Kräuter für Hunde. Ich setzte mich an den PC und recherchierte, wobei ich dann auf Ihre Homepage stieß. Nach langem Studium Ihrer Seiten entschloss ich mich, Ihr Hundefutter und zusätzlich Kräuter zu bestellen. Alles für Karla. Für Ron wollte ich eine Haaranalyse für Hunde durchführen lassen. Meine Frau schaute mich an, als käme ich vom Mond, sagte aber weiter nichts…
Karla liebte Ihr „Barf in Dosen“ vom ersten Tag an und auch die flüssigen Kräuter bekommen ihr sehr gut. Ihre Erkrankungen haben wir damit ganz prima im Griff und sie wirkt wieder sehr viel zufriedener. Rons Ergebnis aus der Haaranalyse war hingegen katastrophal! Die Nieren stark geschädigt und auch die Leber schon arg strapaziert. Immunsystem und Stoffwechsel am Boden. Ich war geschockt, so schlimm hatte ich es mir nun doch nicht vorgestellt! Es war 5 vor zwölf!
Ich hielt mich strikt an Ihren Therapieplan und behandelte Ron mit Ihren Empfehlungen. Auch er bekam nun das Nehls Hundefutter.
Es sind nun fast 4 Monate vergangen und ich muss sagen, ich habe Ihren flüssigen Kräutern für Hunde und auch der Homöopathie für Hunde nicht im Entferntesten solche Erfolge zugetraut! Klar war auch ich ein Fan von „Mutter Natur“, deshalb ja auch überzeugter Barfer, aber man muss auch mal über den Tellerrand hinausschauen und sich nicht anderen Denkansätzen komplett verschließen. Karla geht es blendend und auch Ron ist auf einem guten Weg! Durch Sie wurden mir die Augen geöffnet und ich habe wieder ein normales Verhältnis zur Hundefütterung! Herzliche Grüße, Rainer Scherpf aus Stuttgart

Danke für diesen tollen Bericht!

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In Bezug auf den gestrigen Beitrag (Mein Tinker ist zu dick!) folgen nun einige Wohlstandskrankheiten.

Lebererkrankungen

Werden gefördert und oft ausgelöst durch eine zu fette, proteinreiche Fütterung. Unsere leichtfuttrigen, nicht im Arbeitseinsatz stehenden Tinker weisen schon bei relativ karger Fütterung einen Überschuss an Protein auf. Meint man es dann allzu gut und füttert neben Grasfütterung auch noch Müsli, Getreide & Co. ist die Leber schnell überlastet mit dem Abbau des überschüssigen Proteins und erhöhte Leberwerte sind die Folge. Auch ein 24-Stunden-Weidegang auf üppigen Weideflächen ist meist zu viel des Guten und die Leber ist nicht mehr in der Lage, alle Nährstoffe zu verstoffwechseln. Eine Unterstützung der Leberfunktion macht durchaus Sinn!

Nierenerkrankungen

Auch die Nieren werden bei dauerhafter zu proteinreicher, zu stärkereicher Fütterung überlastet. Nicht selten heißt das Resultat Niereninsuffizienz, insbesondere dann, wenn weitere Faktoren wie Umweltgifte, Toxine im Futter und Medikamente sozusagen „das Fass zum Überlaufen“ bringen. Gerade Tinker reagieren äußerst sensitiv auf Toxine. Um Leber und Nieren in ihrer Entgiftungsfunktion zu unterstützen, entwickelte ich verschiedene Ergänzungsfuttermittel, die sich im Laufe der Jahre sehr gut bewährten.

Hyperlipämie (Störung des Fettstoffwechsels)

Dieses „Todesurteil“ tritt bei übergewichtigen Tinkern auf und stellt ein lebensbedrohendes Symptom dar und entsteht vor dem Hintergrund, dass der Tinker mehrere Tage einer negativen Energiebilanz ausgesetzt wird (z. B. Futterentzug) und die dann einsetzende Mobilisierung des Depotfettes nicht durch eine zureichende Leberfunktion verstoffwechselt wird. Der Gesamtfettgehalt im Blutplasma steigt über dem Maximalwert und das Plasma wird trüb und milchig, die Pulsfrequenz erhöht sich, Puls- und Herzbeschleunigung resultieren aus einer fettigen Degeneration des Herzmuskels, der Tinker befindet sich im Zustand der Apathie mit Bewegungsunlust, Nahrungs- und Trinkwasserverweigerung. Besonders gefährdet sind auch trächtige Stuten, jedoch erkranken auch güste Stuten, Wallache und Hengste an Hyperlipämie. Plötzliche Veränderungen der Haltungs- und Futterbedingungen sowie Darmentzündungen (Verursacher u. a. hochgradiger Endoparasitenbefall) und der damit einhergehende Protein- und Mineralstoffverlust durch den heftigen Durchfall sind Gründe für die Mobilisation des Depotfettes, welches zur Hyperlipämie führt. Besonders gefährdet sind aber nach wie vor zu fette Tinker, welche plötzlich auf strenge Diät gesetzt werden, weil beispielsweise eine Hufreheerkrankung eingetreten ist oder auch trächtige Stuten, bei welchen im letzten Drittel der Trächtigkeit, der durch die Trächtigkeit erhöhte Grundumsatz nicht berücksichtigt wird.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/zu-dickes-pferd/)

(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/)

Die Fütterung von Kräutern ist nicht nur bei unseren vegetarischen Freunden unverzichtbar. Auch der beste Freund des Menschens benötigt eine gesunde Zufütterung mit Kräutern:

In unseren modernen und denaturierten Zeiten möchten zahlreiche Hundemenschen ihren besten Freund natürlich und artgerecht füttern und verzichten hierbei gerne auf synthetische Zusätze jeglicher Art, also auch auf den Zusatz synthetischer Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Auf der Suche nach natürlichen Mineralstoffzusätzen verzweifelt so mancher Hundemensch. Doch bisher unbeachtet und unterbewertet werden Kräuter als wichtige Quellen von natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen in physiologisch ausgewogenem Verhältnis. Kräuter enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Schwefel etc.). Als natürliche Alternative zum synthetischen Mineralfutter bieten sich hier meine Kräuter für eine gesunde und ausgewogene Hundefütterung an.

Kräuter sind seit jeher fester Bestanteil einer gesunden Hundefütterung. Auch die wildlebenden Vorfahren unserer Hunde nahmen ihrem Instinkt entsprechend in freier Natur Kräuter auf. Eine umfassende Anregung aller Verdauungsvorgänge, wie sie durch die Fütterung von Kräutern gegeben ist, ist zur optimalen Verdauung und vollen Auswertung des Futters nötig.

Aber nicht nur zum Hundefutter, sondern ganz besonders auch zum barfen von Hunden sind meine Kräuter für Hunde eine gesunde Futterergänzung. Nicht zuletzt auch, weil es relativ schwierig ist, ein ausgewogenes Calcium : Phosphor Verhältnis bei der barf Fütterung zu erreichen. Die tägliche Zugabe von Nehls Barf Pro, meiner gesunden und leckeren Kräuter für Hunde Rezeptur, dient beispielsweise dazu, das Calcium : Phosphor Verhältnis beim barfen zu optimieren. Ein Vorteil ist insbesondere, dass der Hundemensch nicht mehr umständlich berechnen muss, sondern einfach in die tägliche barf Mahlzeit einige Esslöffel Nehls Barf Pro zur Optimierung untermischt. So passt das Calcium : Phosphor Verhältnis generell und umständliches Berechnen entfällt!

Die Fütterung meiner Kräuter für Hunde dient einer natürlichen Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminversorgung, die nicht zugesetzt, sondern natürlich in den Kräutern enthalten sind. Zudem lohnt sich die Fütterung meiner Kräuter auch zur Unterstützung der Regulation von Problemen und Erkrankungen unserer besten Freunde. Je nach Zusammensetzung der Kräuter Rezeptur können durch die Fütterung Atemwege, Bewegungsapparat, Haut, Leber, Nieren oder Magen und Darm unterstützt werden.

Die Wirkungsweise von Kräutern ist in der traditionellen Heilkunde überliefert. Dennoch lassen sich Erkenntnisse aus der menschlichen Ernährung und Medizin nicht ohne weiteres auf unsere Hunde übertragen. So können Kräuter, welche für uns Menschen ungefährlich sind für unseren besten Freund toxisch sein. Denn pflanzliche Medizin ist nicht unbedingt sanfte Medizin!

Auch kann nur davor gewarnt werden, sich anhand von Internetrecherchen zu informieren und „auf eigene Faust“ Kräutermischungen zusammenzustellen. Nicht jeder, der im Internet sein Wissen zum Besten gibt, verfügt auch über das nötige Wissen. Gefahren lauern auch darin, dass einige Kräuter für bestimmte Tierarten giftig sind, für andere jedoch eine positive Wirkung entfalten können. Ebenso sollten bei verschiedenen Krankheiten bestimmte Kräuter nicht gefüttert werden, da diese ggf. das Krankheitsbild negativ beeinflussen können. Kräuter können grundsätzlich nur sinnvoll eingesetzt werden, wenn diese mit Bedacht, Sorgfalt und aus vielen praktischen Erfahrungen heraus zusammengestellt werden. Eine Kräuter Rezeptur wird sich kaum bewähren, wenn man eine Kräutermischung zu gleichen Anteilen und ohne Erfahrungen herstellt. Da einfach „das Besondere und die intensive Beschäftigung mit dem einzelnen Kraut“ fehlt. So ein „Nachbau“ wird generell nicht das halten, was man sich verspricht!

Also sind nicht nur die enthaltenen einzelnen Kräuter bei einer Hunde Kräutermischung zu beachten, sondern insbesondere auch die Anteile dieser einzelnen Kräuter. Zudem wird die Verträglichkeit einer Kräutermischung stark von den einzelnen Kräuteranteilen in der Mischung beeinflusst. Nicht umsonst lote ich genau aus, welches Kraut in welcher Mischung zu welchem Anteil enthalten sein muss, um eine möglichst perfekte Kräutermischung zu kreieren. Man glaubt gar nicht, wie entscheidend die Anteile in einer Mischung letztlich sind. Ich staune oft, wie sich eine Kräuter Rezeptur durch verschiedene Anteile eigentlich total verändern lässt und beobachte dies bei meinen Kräutern in der Testphase so häufig, dass ich dies eigentlich nur immer wieder betonen kann.

Ein erhöhter Bedarf an Spurenelementen ist nach Expertenmeinung deshalb gegeben, da unsere Hunde durch denaturierte Fütterung und steigende Umweltbelastungen immer mehr Histamine (verantwortlich für Allergien) aufnehmen. Der Histaminabbau ist von bestimmten Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen abhängig, wie sie in vielen Kräutern zu finden sind.

Für mehr Informationen zur Kräuterfütterung für Hunde: Klick hier!

Welchen Maßstab kann man als Pferdehalter nun setzen? Wie erkennt man, ob man eine optimale Pferdefütterung praktiziert? Welchen Worten darf man Glauben schenken?

„Es gibt nur einen Maßstab: Ihr Pferd und seine Gesundheit!“

Nicht die Theorie, sondern die Praxis entscheidet über Erfolg oder Misserfolg einer bedarfsgerechten und optimalen Pferdefütterung und somit über Gesundheit, Wohlbefinden und die Lebensqualität Ihres edlen Freundes. Denn eine optimale und bedarfsgerechte Pferdefütterung ist die Basis von Allem. Nicht Worte und geschickte Marketingstrategien können überzeugen, einzig mein Pferd selbst zeigt mir durch sein Gesamterscheinungsbild, dass es ihm gut geht, dass seine Lebensqualität stimmt und es sich rundum wohl fühlt. Ein glänzendes Fell, wache und klare Augen, Leistungsbereitschaft und eine gute Kondition sind die besten Anzeichen für eine optimale Pferdefütterung.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/pferdefuetterung/)

Hier einmal ein ganz toller Bericht meiner lieben Kundin Marianne, der zeigt, wie wichtig es ist, dass wir unsere Lieben mit dem richtigen Futter versorgen.

Mein Name ist Marianne und ich betreibe mit meinen Eltern einen Pensionsstall für Pferde. Wir haben insgesamt 55 Pferde ganz unterschiedlicher Rassen bei uns eingestellt. Mit dem Thema Kräuterfütterung bei Pferden hatten wir uns nie befasst und alle Pferde mit Müsli, Hafer, Gerste und Pellets gefüttert. Weiterhin gab es natürlich Heu und Weide sowie verschiedene Mineralfuttermittel, die die Einstaller uns jeweils zur Verfügung stellten.

Irgendwann traf ich dann im Internet auf die Seite von Frau Nehls und ihrem Tierheilkundezentrum und konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich fand alles Geschriebene sehr interessant und spürte, dass es da wirklich jemand ernst meint und alleine die Liebe zu Pferden der Hintergrund ihres „Treibens“ war.  Ich las auch zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden und muss gestehen, dass mich die Fütterung von Kräuter für Pferde ganz besonders interessierte, nachdem ich die zahlreichen Erfahrungsberichte bei Frau Nehls gelesen habe. Die Kräuterfütterung bei Pferden schien mir plötzlich ein Ausweg zu sein, vielleicht nicht mehr so häufig mit den immer öfter am Stall vorkommenden Pferdekrankheiten konfrontiert zu werden und ich wollte den Strohhalm ergreifen, vielleicht ein Stück Gesundheit für die Pferde zu erreichen.

In den letzten Jahren war es so, dass zunehmend Krankheiten auftraten, warum wussten wir alle nicht. Hufrehe, Sommerekzem, Hufprobleme, EMS, Cushing, Bronchitis im ganzen Pferdebestand, wir hatten fast alles durch und ein Ende schien nicht in Sicht. Auch gab es grundsätzlich bei Blutuntersuchungen der verschiedenen Pferde Mängel im Mineralstoffhaushalt. Insbesondere Selen war ein Thema in unserem Stall, weil fast alle Pferde einen Selenmangel aufwiesen. Hierzu muss ich sagen, dass alle Einsteller ihren Pferden Mineralfutter mit Selen fütterten und dies von ganz unterschiedlichen Firmen. Nur eines hatten alle gemeinsam: Es waren künstliche, also synthetische Mineralfuttermittel und sie hatten mit der Kräuterfütterung bei Pferden nichts gemein.

Ich fasste einen Entschluss, und zwar, alle Einsteller zusammen zu trommeln und mit ihnen das Thema Kräuterfütterung bei Pferden zu erörtern. Mich interessierte, wie die Kräuterfütterung bei den anderen wohl ankommt und wollte gerne überzeugen, dass wir auf die Kräuterfütterung bei Pferden umstellen, und zwar alle und einheitlich. Mich überzeugte das, was ich las und ich war mir sicher, auch die anderen ließen sich zur Kräuterfütterung bei Pferden zumindest auf einen Versuch ein.

Vor zwei Jahren machten wir daher eine Art Versammlung und besprachen mit allen Pferdehaltern das Thema Kräuterfütterung bei Pferden. Ich hatte die Erfahrungsberichte von Frau Nehls und auch sämtliche Informationen zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden, die ich auf der Tierheilkundezentrum Website fand, ausgedruckt, kopiert und stellte sie jedem zur Verfügung.

Es folgte eine ziemlich hitzige Diskussion zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden und das Umstellen auf diese. Diskutiert wurde nicht nur die Gesundheit, sondern natürlich auch der Preis und die notwendige Preiserhöhung der monatlichen Unterstellkosten für die Pferde. Am Ende stand jedoch der einheitliche Beschluss, dass wir die Kräuterfüttung bei Pferden ausprobieren für 6 Monate. Ich rechnete die Mehrkosten aus, die sich auf monatlich 40.00 Euro für jeden beliefen, also pro Pferd. Da jedoch das eigene Mineralfutter gespart wurde, relativierte sich der Mehrbetrag gleich wieder um einiges bzw. entstanden gar keine Mehrkosten, zum Teil reduzierten sich die Kosten sogar.

Wir beschlossen, alle Pferde auf Heu, Hafer und die entsprechenden Nehls Kräuter für Pferde umzustellen. Da wir uns Mehrarbeit sparen wollten und nicht für jedes Pferd eine gesonderte Kräuterfütterung praktizieren wollten, einigten wir uns, allen Pferden die 6 Monate Nehls Horse Allround Kräuter-Fit zuzufüttern und nicht die speziellen Rasse-Kräuter bzw. Pony Kräuter oder ähnliches. Alle Pferde sollten Horse Allround Kräuter-Fit bekommen und alle Pferde bekamen sämtliche synthetischen Mineralfutter, Pellets, Pülverchen etc. gestrichen. Die Warmblüter und Vollblüter bekamen zu Horse Allround Kräuter-Fit Hafer gefüttert, die Ponys und Doppelponys, die meist eh zu gut im Futter standen, bekamen ausschließlich ihre Kräuter in die Krippe.

Nach 6 Monaten wollten wir Bilanz ziehen und schauen, wie wir weiter machen. Wir wollten jetzt erst einmal Resultate der Kräuterfütterung bei Pferden beurteilen können und hielten uns alle akribisch an die Kräuterfütterung bei Pferden.

Frau Nehls bat mich nach den 6 Monaten zu berichten und unsere Ergebnisse unbedingt mitzuteilen, da dies der so ziemlich größte Fütterungsversuch außerhalb des Tierheilkundezentrums war, war sie selbst sehr neugierig, wie sie mir versicherte.

Nach 6 Monaten zogen wir eine so positive Bilanz der Nehls Kräuterfütterung bei Pferden, wie ich sie selbst niemals für möglich gehalten hätte:

Alle Pferde und Ponys waren super gut drauf, hatten eine tolle Kondition, ein glänzendes Fell, keinerlei Juckreiz, waren leistungsfähig und die ganzen 6 Monate lang war nicht ein einziges Pferd krank! Es gab weder Bronchitis im Stall, noch andere Wehwehchen oder Krankheiten. Es trat keine Hufrehe auf und alle Blutuntersuchungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, zeigten Selenwerte im Normbereich. Auch Zink und Kupfer war jeweils in der Norm. Unsere ganze Stallgemeinschaft war völlig verblüfft über diesen Erfolg, den wir mit der Kräuterfütterung bei Pferden erzielt haben. Anfangs hatten wir alle nicht daran geglaubt, dass es wirklich zu gesundheitlichen Verbesserungen durch die Kräuterfütterung bei Pferden kommt und keiner hat so recht mit Erfolgen gerechnet.

Uns hat die Kräuterfütterung bei Pferden so begeistert bzw. die Resultate dieser Fütterung, dass wir auch heute noch, nach gut 2 Jahren allen Pferden Horse Allround Kräuter-Fit füttern. Inzwischen haben wir schon ziemlich viele Kräuter für Pferde von Frau Nehls getestet und einige sind auch von Horse Allround Kräuter auf die speziellen Rasse-Kräuter umgestiegen. Diese Fütterungsart hat uns jedenfalls immer wieder begeistert und wir waren immer sehr zufrieden mit den Resultaten und der 1 A Qualität.

Ich kann nur im Namen aller Einsteller sagen: Danke, wir sind wirklich super zufrieden und bleiben bei den Nehls Kräutern für unsere Pferde!

Vielen lieben Dank Marianne für Deinen Erfahrungsbericht und weiterhin alles Gute für Eure Pferde, Claudia

Informationen zu einer gesunden Fütterung mit Kräutern: Klick hier!

Der Kampf mit dem Idealgewicht macht natürlich nicht unseren Tinkern, sondern uns Pferdemenschen, große Sorgen. Nicht, weil wir einem Schönheitsideal nacheifern, sondern, weil dicke Tinker für viele Pferdekrankheiten disponiert sind. Viele Tinker leiden an Übergewicht, sie sind schlicht und einfach zu dick! Sind es nur einige Kilos zu viel, so ist dies nicht weiter gesundheitsschädlich und bereitet auch keine Probleme. Beträgt das Übergewicht jedoch mehr als nur einige Kilos und unser Tinker droht regelrecht zu verfetten oder ist es bereits, so wird unser Moppelchen früher oder später ernsthaft krank. Typische Wohlstandserkrankungen sind Erkrankungen des Gesamtbewegungsapparates, verschiedene Lahmheiten, da das Gewicht einfach zu „stark“ auf den Extremitäten und Hufen lastet, Herz- und Kreislaufprobleme, Stoffwechselerkrankungen und vieles mehr.

Geht man die Gewichtsreduzierung zu dicker Pferde jedoch zu extrem an, so kann diese noch gravierende Erkrankungen, wie beispielsweise die Hyperlipämie (Störung des Fettstoffwechsels) auslösen. Diese stellt ein lebensbedrohendes Symptom dar und entsteht vor dem Hintergrund, dass der viel zu dicke Tinker mehrere Tage einer negativen Energiebilanz ausgesetzt wird (z.B. Futterentzug oder Futterverweigerung) und die dann einsetzende Mobilisierung des Depotfettes nicht durch eine zureichende Leberfunktion verstoffwechselt wird. Der Gesamtfettgehalt im Blutplasma steigt über dem Maximalwert und das Plasma wird trüb und milchig, die Pulsfrequenz erhöht sich, Puls- und Herzbeschleunigung resultieren aus einer fettigen Degeneration des Herzmuskels, der betroffene Tinker befindet sich im Zustand der Apathie mit Bewegungsunlust, Futter- und Wasserverweigerung. Besonders gefährdet sind zu dicke Tinker, welche plötzlich auf strenge Diät gesetzt werden, weil beispielsweise ein akuter Hufrehe Schub besteht.

„Eine Radikaldiät sollte daher unbedingt vermieden werden!“

Viele Tinker sind extrem leichtfuttrig, sie benötigen nur einen Bruchteil des Pferdefutters, das ihre Artgenossen benötigen, um bei Normalgewicht zu bleiben und nicht regelrecht zu verfetten. Bei dieser extrem leichtfuttrigen Rasse muss Obacht gegeben werden, dass nicht eine stetige Gewichtszunahme mit regelrechter Verfettung bei normaler Pferdefütterung und Bewegung eintritt und der Tinker sichtbar zu dick bzw. fett wird.

Schon im Vorfeld – wenn der Tinker bereits droht zu dick zu werden – sollte alles unternommen werden, um den Tinker nicht zu übergewichtig werden zu lassen: Neben einer reduzierten und extensiv gestalteten Pferdefütterung gehört ein konsequentes Bewegungsprogramm zur Diät.

Viele Tinker benötigen viel weniger Futter, als wir Menschen denken. Bei dieser leichtfuttrigen Rasse wird es schwer, diätische Maßnahmen zu ergreifen, da man den Eindruck hat, sie nehmen bereits bei Futtersichtung zu. Wenn wir Menschen meinen, die Weide wäre bereits völlig abgefressen und keinerlei Futter Grundlage mehr, bleibt unser Tinker noch in einem zu guten Futterzustand. Auch Gustav, mein Tinker, ist ein solches Exemplar…

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/)

Ich bemerke täglich in vielen Telefongesprächen und Emails, wie groß die Verunsicherung beim Thema Pferdefütterung inzwischen ist. Was ist richtig, was ist falsch, wie kann ich den Bedarf des Pferdes errechnen und welchen Bedarf hat das jeweilige und individuelle Pferd überhaupt? Sind Kräuter für Pferde gut, welches Pferdefutter soll ich füttern, welches Ergänzungsfuttermittel für Pferde passt zu meinem Pferd?

Es werden Futtertabellen zu Rate gezogen, mit Fütterungsexperten, Futtermittelfirmen, Tierärzten und Hufschmieden gesprochen und Bücher gewälzt. Die Meinungen sind so kontrovers, dass man wenig Übereinstimmung findet, im Grunde genommen gar keine und wer sich einmal ausführlich mit dem Thema Pferdefütterung beschäftigt und auseinander gesetzt hat, dem bleibt meist eines: Eine völlige Verunsicherung und dies auf allen Gebieten! Ob es sich nun um allgemeine Anschauungen handelt, wie viel Protein, Energie, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ein Pferd benötigt, oder ob es sich um Nährwertanalysen handelt. Selbst bei der Frage „wie viel Protein enthält der Mais?“ scheiden sich die Geister.

Mancher meint gar, je mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Futter enthalten sind und umso günstiger das Futtermittel ist, desto besser ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Dem ist nicht so: Inzwischen gehen viele Meinungen dazu über, dass die Bedarfswerte für Pferde zu hoch angesetzt sind und der Bedarf an Zusatzstoffen gesenkt werden sollte. Im Übrigen sind die Lieferanten der verschiedenen Nährstoffe weitaus wichtiger, als die Menge. Beim Pflanzenfresser Pferd wird ein natürliches Mineral oder Vitamin weitaus optimaler verarbeitet als ein künstliches. Künstlich zugesetzte und hochdosierte Stoffe verursachen nicht selten im Laufe der Zeit ernsthafte Probleme und Imbalancen, allerdings in der Regel erst auf den zweiten Blick. Auch hat die Mode auf dem Pferdemarkt Einzug in die Futtermittel gehalten. Was gerade “in“ ist, wird verarbeitet, weil es sich so gut verkauft. Inwieweit hier Gefahren für Pferde lauern, da wenige bis keine Erfahrungen in der Pferdefütterung vorliegen, ist ungeklärt. Auch herrschen in den Ställen oft die unterschiedlichsten Meinungen, denen man sich persönlich manchmal nur schwer entziehen kann. Aus meiner Praxiserfahrung heraus kann ich dazu nur sagen, dass bei der Pferdefütterung weniger meistens mehr ist!

Eine immer noch gängige Meinung ist beispielsweise die, dass Pferde Kraftfutter, sprich Getreide, benötigen. Oftmals ist gerade das Gegenteil der Fall und auch die Verwertbarkeit des Getreides ist nicht zu unterschätzen. In einigen meiner Nehls Pferdefutter Sorten ist auch Getreide enthalten, dieses jedoch in hochverdaulicher und leicht aufschließbarer Form durch hydrothermisch aufgeschlossene Getreideflocken.

Hat man sich nun mit dem Thema ausführlich beschäftigt, so ist man verunsicherter denn je und legt das Thema Pferdefütterung gerne erst einmal wieder beiseite. Ich kenne diese Verwirrung nur zu gut, da ich das alles selber erlebt habe. Auch ich bin damals an meine Grenzen gestoßen und hatte irgendwann den Gedanken, die Pferdefütterung ist ja nicht alles und selbst, wenn ich nicht alles zu 100% richtig mache, so werde ich schon keinen Schaden anrichten. Auch ich habe mich damals so manches Mal zu Gunsten des Geldbeutels entschieden. Dachte ich doch, so unterschiedlich können Pferdefutter gar nicht sein, dass die Preise so weit auseinander klaffen. Heute weiß ich, dass es diese großen Unterschiede sehr wohl gibt. Die Qualität und Güte eines Futtermittels entscheidet selbstverständlich auch über das Preis-Leistungsverhältnis. Aber auch nicht alles, was teuer ist, ist deshalb gut!

Doch ich empfehle jedem Pferdebesitzer, unbedingt auch die Qualitätsmerkmale mit in die eigenen Überlegungen einfließen zu lassen. Merkmale sind beispielsweise Prüfungen bezüglich des Pestizidgehaltes oder auch gentechnikfreie Produkte sowie die Gehalte der einzelnen Inhaltsstoffe. Grundsätzlich sind naturbelassene Futtermittel hochwertiger als Futtermittel mit künstlich zugesetzten Stoffen. Auch die Verarbeitung ist bei diesen aufwändiger, da Nährstoffe erhalten bleiben und nicht erst durch die Verarbeitung entfernt und später in künstlicher Form wieder zugesetzt werden.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/pferdefuetterung/)

Was macht meine individuelle Kräutermischung so besonders? Lange beschäftigte ich mich mit der richtigen Zusammensetzung meiner Kräuter für Tiere, denn nicht jedes Tier verträgt jedes Kraut:

Einige Kräuter können allergische Reaktionen bei Tieren fördern bzw. allergische Reaktionen bei Tieren auslösen. Dies gilt generell für manches Kraut, beispielsweise fördert Echinacea das Immunsystem, welches jedoch gerade beim allergisch reagierenden Tier „runtergefahren“ werden muss, da eine Allergie bereits eine Überreaktion des Immunsystems verkörpert.

Ein anderes Beispiel ist Johanniskraut oder auch Ringelblume, diese können zu erhöhter Photosensibilität führen. Beispiele gibt es viele und nicht selten finden sich Kräuter in einer Standardmischung oder werden eigenständig zusammengemixt, die eigentlich nichts im Futter zu suchen haben!

Allergien und Unverträglichkeiten sind jedoch auch ganz individuell verschieden.

Eine Aussage über Kräuter für Tiere rät dringend von einem bestimmten Kraut für einen bestimmten Einsatz ab, eine andere empfiehlt es gerade für diesen Einsatz. Auf einer Internetseite, in einem Buch oder Artikel liest man, ein Kraut ist giftig, woanders wird es aus vollem Munde empfohlen.

Vielen Tierhaltern fällt es inzwischen schwer, den Durchblick zu bewahren, welches Kraut für welches Tier und für welchen Einsatz wirklich Sinn macht.

Seit die Fütterung von Kräutern bei Tieren, insbesondere bei Hunden, im Trend liegt, woran ich sicherlich nicht ganz unschuldig bin, da ich in den vergangenen Jahren viele Fachzeitschriftenartikel zum Thema schrieb und mich zahlreich öffentlich für die Kräuterfütterung stark machte, indem ich die Vorteile lobte, sehe ich heute auch die Nachteile, die aus diesem „neuen Trend der Kräuter für Tiere“ entstanden sind.

Der Einsatz von Kräutern begründet sich, was die Wirkungsweise und Verträglichkeit betrifft, meist auf den Einsatz bei Menschen. Die verschiedenen Tierarten reagieren jedoch ganz unterschiedlich und zum Teil viel sensitiver und haben komplett andere toxische Grenzen. Manches Kraut, welches für den Menschen gesund ist, ist für Hunde, Katzen oder Kleintiere giftig. Aus diesem Grunde lässt sich wenig ableiten aus der Kräuterheilkunde bei Menschen. Dies sollten wir uns alle ganz bewusst machen!

Zusammengefasst ergeben sich für die Tierhalter etliche Probleme, da niemand mehr weiß, welches Kraut nun wirklich das Richtige für das individuelle und einzigartige Tier ist!

Aus diesem Grunde gibt es jetzt die getrockneten Nehls Individual-Kräuter für Hunde und getrocknete individuelle Kräuter für Kleintiere sowie auch die flüssigen Nehls individuellen Kräuter für Hunde und Katzen, die mittels Bioresonanz Test individuell und speziell für das einzigartige Tier ausgetestet werden. Nehls individuelle Kräuter für Hunde, Katzen und Kleintiere können dauerhaft und täglich in der Fütterung eingesetzt werden.

Besonders beliebt sind meine individuellen Kräuter für Hunde auch beim barfen von Hunden. Statt vieler verschiedener Futterergänzungen, die das barfen unserer Hunde optimal gestalten sollen, erhält der barfende Hund nur eine einzige Ergänzung zur täglichen barf Mahlzeit, die optimal auf ihn und seine Bedürfnisse abgestimmt ist!

 

Für mehr Informationen zu meinen individuellen Kräutern: Klick hier!