Allgemein

Wie schon angekündigt, werde ich euch in den kommenden Tagen über diverse Krankheiten bei Hund, Katze und Kleintier informieren. Begonnen hatte ich mit der Arthritis.

Heute möchte ich euch Wissenswertes zur Arthrose vorstellen:

Definition:

Die chronisch deformierende Gelenkentzündung nennt man Arthrose. Bei Hunden, Katzen und Kleintieren sind bei dieser degenerativen Gelenkerkrankung meist die Bereiche der Wirbelsäule, das Knie-, Ellbogen-, Schulter- oder Hüftgelenk, selten das Sprunggelenk, betroffen.

Ursachen:

Bei der Arthrose von Hunden und Arthrose bei Katzen sind teils genetische Faktoren ursächlich, ausgelöst werden kann diese jedoch auch durch Traumen, eine nicht ausgeheilte Arthritis, ständige Überbeanspruchung und Fehlbelastung (oft auch durch angeborene Fehlstellungen). Auch erworbene Ernährungsstörungen im Bereich der Gelenkknorpel können ursächlich sein.

Symptome:

Die arthrotischen Symptome umfassen Lahmheiten verschiedenen Grades und Bewegungseinschränkungen, vielfach sind auch noch andere Gelenke durch Überlastung miterkrankt. Auch kann der Organismus derart übersäuert sein, dass mehrere Gelenke Ernährungsstörungen aufweisen und einen degenerativen Prozess durchmachen.

Homöopathische Therapie:

Die Homöopathie für Tiere hält sehr viele verschiedene Einzel- und Komplexmittel für an Arthrose erkrankte Tiere bereit. Die Mittel sind jedoch unbedingt nach Ursache, Symptomatik und Modalitäten auszuwählen, damit auch der erwünschte Erfolg eintreten kann. So wählt man beispielsweise Rhus toxicodendron bei Überanstrengung, Nässe und Kälte. Leitsymptom ist, dass das Tier sich einlaufen muss; sprich, Probleme beim Aufstehen und in den ersten Schritten aufweist, nach und nach jedoch lahmfreier bei zunehmender Bewegung wird. Natrium muriaticum würde man ebenfalls wählen, wenn Nässe und Kälte das Krankheitsbild verschlimmert. Das Tier mag sich im Gegensatz stehend zu Rhus toxicodendron jedoch nicht bewegen, Bewegung bessert die Lahmheit hier also nicht. Auch stehen verschiedene Organpräparate sowie Tierarzneimittel in Form von Komplexmitteln zur Verfügung, um die Arthrose homöopathisch zu therapieren.

Hallo Frau Nehls,

ich muss mal kurz meine Freude mit Ihnen teilen.
Dank Ihren Kräutern und dem spitzen Pferdefutter ist meine „Männer-WG“ wieder fit und munter.

Mein Rodney der Rentner (dementsprechend Probleme mit dem Bewegungsapparat) hatte schon lange nicht mehr so viel Freude daran sich zu bewegen. Nun bekommt er seit einiger Zeit Ihre Produkte und manchmal rührt es mich wirklich zu Tränen, wenn ich sehe, wie er mit den anderen über die Wiese rennt.

Jackson, typischer Haflinger, war einfach immer nur viel zu Übergewichtig. Nun bekommt er Ihre Kräuter um den Stoffwechsel anzuregen. Er hat schon einige Pfunde verloren und sieht wieder aus wie ein Pferd und nicht wie eine Kugel. Nehls Kräutermüsli Getreide frei „light“ liebt er über alles. Sobald Futterzeit ist, fiebert Jackson schon immer richtig mit und wartet auf seine leckere Mahlzeit. Dazu muss man wissen, auch wenn Jackson ein Haflinger ist, ist er seeeeehr wählerisch.


Dann gibt es noch Flip, meinen kleinen Shettywallach. Damit Flip mit allen wichtigen Mineralstoffen etc. versorgt wird, welche ein kleiner Shettymann benötigt, bekommt er Ihr Futter + Ihre Kräuter.


Zwischendurch gibt es für alle 3 mal eine Portion Vitamin Power. Ich werde auf jeden Fall die Fütterung meiner 3 Racker so beibehalten und auch auf dieser gesunden Basis weiterführen, denn dank den Produkten von Ihnen weiß ich nun, was richtig und was falsch ist!

Auch bin ich einfach total begeistert von der Zusammensetzung Ihres Pferdefutters. Es riecht jedesmal total toll, sieht frisch aus und man erkennt wirklich auf dem ersten Blick, dass nichts künstliches enthalten ist. Allein die Basis der verschiedenen Häcksel ist eine super Sache und dazu noch gesund.

Ganz viele liebe Grüße,
Stephie mit Rodney, Jackson & klein Flip

(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/…)

Heute der dritte und letzte Teil über die Wohlstandskrankheiten unserer dicken Lieblinge…

Ich denke, wir sollten uns mehr auf den Ursprung der Tinker konzentrieren, auf die natürliche Ernährung, das natürliche Futter der Urpferde, der Wildpferde.
Und: wir sollten nicht mit aller Gewalt eine „pferdegerechte bzw. tinkergerechte Haltung“ durchführen, welche dann heißt: 24-Stunden-Weidehaltung auf fetten gedüngten Mastwiesen. Je nach Nährwert, je nach Vegetation und Futterzustand unseres Tinkers wäre 1 Stunde Weidegang auf diesen Turbowiesen ggf. gerade noch vertretbar. Die Wohlstandserkrankungen haben in den letzten 30 Jahren dermaßen zugenommen, dass mir angst und bange wird, wenn ich an die Zukunft denke! Vor einigen Jahren gab es vereinzelt Krankheiten beim importierten Tinker, Lebererkrankungen traten auf aufgrund massiver Verwurmung oder Vergiftungen auf, Nierenerkrankungen waren weitgehend unbekannt bei Tinkern. Heute stehen alle diese Erkrankungen im absoluten Mittelpunkt! Sicher tragen verschiedene Faktoren hierzu bei, die Welt hat sich insgesamt verändert, die Industrialisierung in der Landwirtschaft, Fertigfuttermittel denaturiert, der Pferdefuttermarkt ist enorm gewachsen, auch die wissenschaftlichen Untersuchungen, die Aufklärungen, die Informationen, jedoch: sind diese nur annähernd belegt, belegt durch die Praxis? Eine Praxis über Jahrzehnte, über Jahre? Nein! Alles sind relativ neue „Erkenntnisse“ und ob diese denn alle so uneingeschränkt richtig sind, das mag ich zumindest anhand der enorm steigenden Tinkerkrankheiten, welche bisher völlig Tinker untypisch waren, bezweifeln! Selbstverständlich ist die optimale Tinkerhaltung eine Offenstallhaltung; keine Frage; rund um die Uhr freie Bewegung auf weitläufigen kargen Flächen. Doch: Sieht die Praxis nicht ganz anders aus? Die Weiden sind weder karg, noch die Flächen weiträumig; oftmals werden die „fetten“ Weidestücke noch extra abgesteckt, damit die Tinker sich den „Bauch richtig voll schlagen“ können.

„Ist das noch pferdegerecht?“
Ich bin fest davon überzeugt, wenn jeder Tinkerhalter – wie es der alte Stallmeister bereits aus Überzeugung praktizierte – mit dem Auge füttern würde, würden Wohlstandserkrankungen der Vergangenheit angehören. Selbstverständlich kommt es vor, dass unsere Tinker zu dick werden. Anstatt sie jedoch weiter zu mästen, sollten wir das Futter reduzieren, für mehr Bewegung sorgen, damit bald wieder eine Normalfigur erreicht wird. Ein paar KG Übergewicht? Keine Sorge, diese sind nicht das Problem!
Wohlstandserkrankungen entstehen über einen längeren Zeitraum, nämlich dann, wenn wir lange Zeit „nicht hinschauen“. Es kommt vor, dass ich heutzutage wirklich die Empfehlung geben muss: keine Weidehaltung, kein Gras, eben weil die Tinker einfach zu fett sind!
Es kommt vor, dass beispielsweise Lebererkrankungen vorliegen, welche einen lebensbedrohlichen Zustand erreicht haben. Es kommt vor, dass die Muskulatur von Tinkern so übersäuert ist, dass hier erst einmal Weideverbot zu empfehlen ist. Es kommt vor, dass die Tinker dermaßen verfettet sind, dass jede Stunde Weide eine lebensbedrohliche Entgleisung des Stoffwechsels auslösen könnte! Dies alles gab es bis vor wenigen Jahren so gut wie nicht! Oft komme ich mir vor, wie ein Tierquäler, da Pferdemenschen bzw. Tinkerbesitzer dies überhaupt nicht einsehen können oder wollen. Das ist sehr traurig, da die Therapie der Erkrankung scheitern muss, wenn die Grundursache nicht behoben wird, nämlich eine fehlerhafte zu mastige Fütterung. Oft erlebe ich auch, dass mir die Besitzerin erzählt: „Mein Tinker steht doch nur stundenweise auf einer total abgefressenen Weide..“. Sehe ich die Weide und den Tinker, so kann ich kaum nachvollziehen, wie zu der Ansicht gelangt wird, diese Weide wäre abgefressen…

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/)

Aus einer unbehandelten Arthritis kann sich eine chronische Entzündung der Gelenke entwickeln und Euer lieber Vierbeiner leidet an Arthrose. In solchen Fällen sollte man aber nicht die Flinte ins Korn werfen. Arthrose ist zwar eine chronische Krankheit, sie ist jedoch mit der richtigen Behandlung gut zu ertragen und Euer Vierbeiner kann trotzdem noch ein unbeschwertes Leben genießen. Wie in dem Fall von Benny. Er ist ein Altdeutscher Schäferhund und bekam mit dem Alter Arthrose. Lest einmal selbst wie wir es geschafft haben, ihm seine Lebensfreude wieder zu geben.  🙂

Liebe Frau Nehls,

dank Ihrer Kräuterzubereitungen kann unser Benny endlich wieder mit uns spazieren gehen und ist dadurch wieder ein lebenslustiger Hund geworden. Benny ist bereits 11 Jahre alt und ein ganz lieber Schäferhund. Wir haben ihn von klein auf und unsere Kinder sind mit ihm groß geworden. Umso trauriger war es natürlich für uns, mit anzusehen, wie ihm eine beginnende Arthrose bei Hunden zu schaffen machte.

Es begann wie in den meisten Fällen eher schleichend und fiel und anfangs auch gar nicht weiter auf. Mal ein Stolpern oder ein etwas klammer Gang, was wir natürlich auf sein Alter schoben, aber wir machten uns keine weiteren Sorgen darum. Erst als es dann doch recht rapide schlimmer wurde, zogen wir wieder einen Tierarzt zu Rate. Der empfahl uns eine Spritzen-Kur, damit die Gelenke wieder für eine Weile versorgt und unterstützt würden. Wir gingen nach Hause, um uns das Ganze zu überlegen und ich kann Ihnen versichern, wir hatten kein gutes Gefühl dabei. Nun hatten wir schon das Glück, dass Benny in seinem ganzen Leben eine Tierarztpraxis sonst nur zum Impfen gesehen hat und niemals richtig krank war und nun sollten wir so massiv in seinen Organismus eingreifen?
Wir entschieden uns dagegen und machten uns auf die Suche nach Alternativen. Wir fanden Algen und Muschelpulver, die höchsten Erfolg versprachen und tolle Kritiken bekommen hatten. Aber was nützt das, wenn der Hund nicht fressen will??? Das konnten wir Benny aber auch wirklich nicht verübeln, stanken diese Futterzusätze doch so intensiv nach Fisch und sonstigem Meeresgetier, dass man, sobald man unser Haus betrat, das Gefühl hatte, man kommt in eine riesige Fischfabrik… Auch diverse andere, nicht riechende Futterzusätze brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dann stießen wir auf Ihre Seite, lasen uns ins Thema ein und entschieden uns dann für eine telefonische Beratung.
Diese war unendlich hilfreich für uns, gleichzeitig sehr nett und kompetent und wir bestellten das, was uns für Benny empfohlen wurde. Als das Päckchen kam, war ich natürlich besonders neugierig auf das empfohlene Gelenk-Stark. Ob es aus unserem Haus auch wieder eine Fischfabrik machen würde? Nein, es roch überhaupt nicht und ich war deshalb guter Dinge, dass Benny es akzeptieren würde. Und so war es auch. Benny fraß brav alle empfohlenen Produkte, die wir ihm zweimal täglich gaben. Und tatsächlich, wir bemerkten nach einigen Tagen schon eine leichte Besserung. Die ersten Schritte morgens erschienen uns nicht mehr ganz so steif und auch sein Gesichtsausdruck war nicht mehr so ernst, wenn er hinaus zum Gassi gehen musste. Diese kleinen Erfolge beflügelten uns sehr und wir wachten über jede Mahlzeit, dass er auch ja aufgefressen wurde. Nun sind 3 Monate vergangen und die Spaziergänge mit Benny machen uns allen wieder richtig Spaß! Natürlich ist er kein junger Kerl mehr aber er läuft wieder viel, viel besser und hat auch wieder Freude daran. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass wir Benny auf so natürliche Weise das Leben wieder lebenswerter gemacht haben und wir sind sehr dankbar, dass Sie uns diese Therapie empfohlen haben.

Ein großes Dankeschön mit vielen lieben Grüßen sendet Familie Werner mit Benny..

Hallo meine lieben Tierfreunde,
für diese Woche gibt es nun erst einmal den letzten Beitrag über die optimale Pferdefütterung.
Wie ihr in dieser Woche gemerkt habt, liegt mir unglaublich viel an dem Thema „Pferdefütterung“ und wie man sie am besten umsetzt, da eine richtig durchgeführte Pferdefütterung so viel bewirken kann.

Die Ernährung unserer Pferde sollte in erster Linie bedarfsgerecht und möglichst naturbelassen sein. Auch wenn die Meinungen hier stark auseinandergehen, bin ich der Ansicht, dass Fütterungstabellen untauglich sind. Ein 550 kg schwerer Haflinger hat einen völlig anderen Anspruch an die Ernährung als ein 400 kg schwerer Vollblüter. Würde man hier nach einer Fütterungstabelle verfahren, bekäme unser Haflinger mehr Futter in die Krippe als der Vollblüter, obwohl der Haflinger bedeutend weniger Futter benötigt trotz mehr Lebendgewicht.

Ob wir nun von Erhaltungsbedarf, leichter, mittlerer oder schwerer Arbeit sprechen, jedes Pferd hat einen ganz spezifischen Anspruch an die Ernährung. Der Haflinger wird in der Regel immer einen bedeutend geringeren Anspruch als der Vollblüter haben, doch kann es selbst hier im Ausnahmefall vorkommen, dass der Haflinger mehr Futter benötigt, beispielsweise aufgrund einer Erkrankung oder seines Alters. Auch dies sollte in der Pferdefütterung berücksichtigt werden. Aus diesem Grund unterscheidet sich mein Pferdemüsli Getreide frei beispielsweise in drei verschiedene Gruppen: light, medium und aktiv.

Viele Fragen zur Pferdefütterung kann ich nicht allgemein beantworten, sondern immer nur individuell unter Berücksichtigung Ihres Pferdes als Ganzes. So muss die Rasse, das Alter, die Leistung, die Konstitution und Disposition, eventuelle Erkrankungen sowie die Haltung und vieles mehr unbedingt berücksichtigt werden. Keine Fütterungstabelle ist in der Lage, Individualitäten mit einzubeziehen. Dies kann nur ein persönliches Gespräch oder eine schriftliche Fütterungsempfehlung (z.B. Biofeld-Haaranalyse) bieten.

Tabellen für die Pferdefütterung können uns ausschließlich Anhaltspunkte geben, es sollte das Auge des Herrn sein, was füttert. Nur mit aufmerksamen Augen kann ich mein Pferd mit allen seinen individuellen Gegebenheiten betrachten. Ein Senior benötigt in der Regel meist mehr Nährstoffe, als ein Pferd im besten Alter, doch welche Menge mehr entscheidet allein das Gesamtbild. Auch die Fütterung von Fohlen und Pferden im Wachstum sollte bedarfsgerecht sein, ein zu schnelles Wachstum ist der Gesundheit nicht förderlich.

Ein Fohlen sollte sich altersgemäß entwickeln dürfen und nicht durch erhöhte Nährstoffzufuhr groß gemästet werden. Knochen, Sehnen und Knorpel sollen sich langsam entwickeln, damit sie gesund und stark werden. Auch für Fohlen empfehle ich eine natürliche Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in optimal verwertbarer natürlicher Form.

Neben einer ausreichenden Versorgung mit qualitativ einwandfreiem Heu und einem bedarfsgerecht ausgesuchten, rein natürlichem Pferdefutter kann ich über die Gabe meiner Kräuter für Pferde die Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sicherstellen.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/)

In den kommenden Tagen, werde ich euch Näheres zu den diversen Tierkrankheiten, die ich in meinem Arbeitsalltag ganz oft behandle, erzählen.

Heute ein paar Fakten zur Arthritis.

Ursachen:

Die Entzündung der Gelenke (= Arthritis) akut oder chronisch, hat verschiedene Ursachen: Traumen, wie beispielsweise Prellungen, Verrenkungen (Luxation), Zerrungen, Verstauchungen (Distorsion), Quetschungen (Kontusion), ursächlich können aber auch Infektionen durch äußere Verletzung oder über die Blutbahn sein, auch Intoxikation, Insektenstiche und Allergien können als Ursachen angesehen werden.

Symptome:

Es besteht eine starke Lahmheit bis zum Nicht-mehr-Aufstehen-Können bzw. Nicht-mehr-Aufsetzen-Können der erkrankten Gliedmaßen. Das erkrankte Gelenk erscheint geschwollen, im akuten Fall auch höher temperiert, schmerzempfindlich und wird wenig bis gar nicht bewegt. Dauert die Lahmheit länger an, können die mitbetroffenen Muskelpartien atrophieren. Sind äußere Verletzungen vorhanden, entdeckt man Einstich- bzw. Bissstellen und ggf. bräunliches Sekret, welches oft bereits eingetrocknet ist. Sind mehrere Gelenke betroffen spricht man von einer Polyarthritis. Bei einer chronischen Arthritis besteht eine sichtbare Lahmheit oft nur in akuten Phasen, etwa bei Nässe und Kälte.

Homöopathische Therapie:

Die homöopathische Therapie differenziert nach Ursache, Symptomatik und individuellem Erkrankungsbild. Arnica wäre das Mittel der Wahl, wenn die Arthritis aufgrund einer Verletzung, eines Traumas entstanden ist. Ruta würde man verabreichen, wenn die Arthritis aus einer Verletzung entstanden ist, welche jedoch tiefgreifende Folgen für das Gewebe hat. Apis wäre angezeigt, wenn die Arthritis aufgrund einer allergischen Reaktion, beispielsweise eines Insektenstiches oder Vergiftungen durch bestimmte Medikamente entstanden ist.

Meist aber führen mehrere Ursachen in die Arthritis und Arthrose und es lohnt sich, vor der Therapie genau die Ursachen zu ermitteln, um dann alle Ursachen in die Therapie einfließen zu lassen. In meiner Praxis hat sich eine Therapie mit homöopathischen Komplexmitteln (Globuli) bei Arthrose und Arthritis am Besten bewährt. Darüber hinaus muss die Fütterung in die Therapie mit einfließen, denn auch diese hat einen großen Einfluss auf die Erkrankung. Beispielsweise ist ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis zwingend, ebenso eine Versorgung mit allen essentiellen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen in einem ausgeglichenen und optimalen Verhältnis zueinander und bedarfsdeckend. Weder eine Unterversorgung, noch eine Überversorgung darf stattfinden.

 

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Hallo Frau Nehls und Team!

Ich wollte Ihnen nun von meinem Pferd Leon berichten und natürlich auch ein gaaaanz dickes Danke aussprechen. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass es Leon jemals wieder so gut gehen wird.

Im Mai ließ ich Leon von Ihnen mit Hilfe Ihrer Biofeld-Haaranalyse durchchecken.
Leon sah zu diesem Zeitpunkt schrecklich aus, wollte nichts mehr fressen, stand nur noch rum & hatte „schlechte Laune“. Er war ständig am rumzicken, selbst gestreichelt werden wollte er nicht mehr! Mir wurde also klar, hier stimmt etwas nicht. Ich ließ Leon zeitnah von meinem Tierarzt untersuchen, doch außer einigen leichten Schwankungen im Blutbild wurde einfach nichts eindeutiges gefunden.

Verzweifelt suchte ich Nachts im Internet nach weiteren Möglichkeiten. Ich stöberte sämtliche Foren und Homepages durch. Schließlich wurde ich auf Ihren Namen aufmerksam und informierte mich die restliche Nacht nur über Ihre Arbeit, Ihre Erfahrungen etc.

Am nächsten Tag entschloss ich mich dann dazu, Sie zu kontaktieren. Mit einem mulmigen Gefühl griff ich zum Telefon und wählte Ihre Nummer. Eine Ihrer super freundlichen Mitarbeiterinnen begrüßte mich auf der anderen Seite und ich bekam eine total kompetente Beratung. Mir wurden nicht einfach
direkt irgendwelche Produkte angedreht, nein, wir wollten Leon nochmal von Grund auf durch checken. So wurde mir die Biofeld-Haaranalyse empfohlen. Wie praktisch, ein Test, in dem die Störungen der letzten 6 Monate sichtbar werden. Also ab nach Leon, ein paar Mähnenhaare gemopst und alles ging per Post in das Tierheilkundezentrum.

Ich glaube es vergingen 4 Tage, da bekam ich das Testergebnis von Leon per Mail. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Leon hatte wirklich nichts ernsthaftes, aber ich Dussel habe ihn einfach jahrelang falsch gefüttert. Mich auf das Geschwätz der anderen Pferdeleute im Stall eingelassen, toll aussehende Müsli’s gekauft (sie waren ja so schön bunt, das wird Leon bestimmt schmecken) und Heu gefüttert, ohne auf die Qualität zu achten!

Ich kann wirklich allen anderen Pferdehaltern nur ans Herz legen, sich ausführlich mit der Pferdefütterung auseinander zu setzen. Mir ist jetzt im Nachhinein sehr klar geworden, wie wichtig DIE richtige Pferdefütterung für die Gesundheit unserer Lieblinge ist!!!
Auf jeden Fall stellte mir Frau Nehls einen ausgezeichneten Plan zusammen. Leon bekam nun einige Kilo mehr an Heu, gutes qualitatives Heu!

Da seine Atemwege aber zuvor durch das nicht gute Heu sehr gelitten haben, wird sein Heu noch mit Heustaub-Stopp besprüht, damit Leons Atemwege beim Fressen unterstützt werden. Zusätzlich bekam er anstatt seines „bunten Zuckermüslis“ nun Nehls Kräutermüsli Getreide frei „medium“. Leon schaute
erstmal blöd in seinen Trog aber dann entschied er sich doch dazu, das Pferdefutter von Frau Nehls zu probieren…& heute? Da wartet er schon immer ganz ungeduldig auf seine Portion.

Durch die ganzen Mangelerscheinungen die Leon aufwies, wurde sein gesamter Stoffwechsel natürlich mit in das Schlamassel gezogen. So bekam er Nehls easy Stoffwechsel. Auch haben wir das Leber & Nieren Fit in der getrockneten Version mit in die Fütterung eingebaut. Dadurch wurde die Ausleitung und Entschlackung von Leon unterstützt und zusätzlich wurde er mit allen wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen versorgt.

„Ich kann Frau Nehls, bzw. dem gesamten Team vom Tierheilkundezentrum gar nicht oft genug danken. Mir wurden endlich die Augen geöffnet und ich möchte gar nicht drüber nachdenken, was jetzt mit Leon wäre, wenn ich nicht auf Frau Nehls aufmerksam geworden wäre. Es ist unglaublich,
was die richtige Pferdefütterung ausmacht und wie viel man über die richtige Pferdefütterung lernen kann.“

Viele Liebe Grüße und schöne Weihnachtstage, auch von Leon 🙂

(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/)
(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/)

Hier einmal ein ganz toller Bericht passend zum Thema Tierkrankheiten. Manchmal ist es eben doch möglich seinem Liebsten trotz einer tödlichen Diagnose noch ein schönes Leben zu ermöglichen. Dieser Bericht ist nur einer von vielen, die mich fast täglich erreichen. Es freut mich immer wieder, was ich mit meiner Arbeit bewirken kann und dass ich so viele Menschen und Ihre Vierbeiner glücklich machen kann! Das zeigt mir immer wieder weshalb ich das Ganze eigentlich tue und dass sich all die Arbeit immer lohnt!

„Hallo liebe Frau Nehls,  heute möchte ich Ihnen noch mal schreiben.

Sie haben uns mit Ihren empfohlenen Produkten für unseren an Milzkrebs erkrankten Labrador sehr geholfen. Seit nun 1 1/2 Jahren benutzen wir diese. Da es unserer Luna trotz der schlechten Prognose noch so gut geht, konnten wir das Kortison langsam ausschleichen lassen. Es wurde nochmals ein Blutbild gemacht und das war gut. Nun hat sich unser Tierarzt nochmals mit dem Pathologen, der damals die Milz untersuchte, in Verbindung gesetzt. Er war sehr überrascht, dass Luna noch lebt. Aufgrund dessen glaubt er, dass es sich um keine systemische Krebserkrankung handelt, sondern nur die Milz betroffen war. Die Möglichkeit einer wieder auftretenden Krebserkrankung hält er daher für sehr gering, wenn nicht sogar für ausgeschlossen. Damit hätten wir nicht im Traum gerechnet und wir sind total glücklich darüber. Deshalb möchte ich mich nochmal sehr bei Ihnen bedanken für Ihre gute Beratung und die guten Produkte.

Vielen Dank!!!!! Ich freue mich schon auf Ihre Antwort und verbleibe mit den allerherzlichsten Grüßen Carola Ulrich“

Trotz schlimmer Diagnose hat es Luna mit Hilfe der Naturheilkunde geschafft zu leben! Danke Carola für deinen tollen Bericht.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Erkrankungen, welche durch eine zu gut gemeinte Fütterung, durch zu viel Stärke, Protein, Energie, Zucker und synthetische Zusatz- und Konservierungsstoffe gefördert werden. Hierzu zählt die Arthrose, Hufprobleme/Huferkrankungen, das Sommerekzem, Allergien der Haut- und Schleimhäute, allergische Atemwegserkrankungen, Gelenkchips und Gliedmaßenanomalien und Fruchtbarkeitsstörungen. Im Grunde fördern wir sämtliche Erkrankungen auf die ein oder andere Weise durch eine zu nährstoffreiche und gut gemeinte Tinkerfütterung.
Letztlich kein Wunder bei der Werbung, die uns vorgaukelt, für jede Erkrankung, für jedes Problem gibt es die passenden Müslis, Getreidemischungen und Ergänzungsfuttermittel.

Aber auch unser menschliches Auge, unser menschlicher Verstand täuscht uns erheblich, wenn es um das Thema Tinkerfütterung geht. Eine Pferdeweide muss grün und saftig sein, sonst ist sie nicht schön. Eine für uns völlig abgefressene Weide bietet für leichtfuttrige Tinker noch immer eine durchweg zufriedenstellende Futtergrundlage. Man staunt, wenn man beobachtet, wie gut genährt unser Tinker noch auf dieser Weide bleibt. Selbstverständlich muss auch hier die Individualität und die Vegetation gewahrt werden.

 


Ein schwerfuttriger zu magerer Tinker kommt mit dieser Art von Weidehaltung keinesfalls zurecht. Hier muss die Weide grün und saftig sein, damit ein normaler Futterzustand erreicht bzw. gehalten wird. Ein leichtfuttriger Tinker benötigt jedoch eine ganz andere Futtergrundlage, als ein magerer und schwerfuttriger Tinker. Auch muss die Weidehaltung stetig angepasst und der Vegetation nach optimiert werden. So hat das Gras bei viel Regen und Sonne einen weitaus höheren Nährwert, als in trockenen Sommern. Überständiges, wie Heu aussehendes Gras, ist ebenfalls „ungefährlich“ für unsere leichtfuttrigen Tinker. Im Laufe der verschiedenen Vegetationszeiten des Jahres muss eine optimale Weidehaltung immer wieder neu überdacht und angepasst werden. So hat ein Tinker, welcher täglich gearbeitet wird, auf Turnieren eingesetzt wird, ein in der Landwirtschaft eingesetzter Tinker, einen ganz anderen Grundumsatz als „nur“ Tinker, welche auf der Weide stehen.

Auch bei der Ration des Kraftfutters sind wir menschlichen Täuschungen ausgeliefert. Es ist nicht wichtig, dass das Müsli für uns appetitlich aussieht und lecker riecht, es ist wichtig, welche Inhaltsstoffe, welche Nährwerte enthalten sind, welche Qualität wir unseren Tinkern servieren. Der Zusatz „eiweißarm“ oder „Diät“ besagt nur so viel, wie auch die Nährwertdeklaration bestätigt. Das Vorurteil, Hafer sei enorm proteinhaltig, relativiert sich meist von selbst, vergleicht man den Nährwert von Hafer mit dem des „Eiweiß reduzierten“ oder „Diät“ Müslis.

Auch überlegenswert: Sind die ganzen synthetischen Zusatzpülverchen, Leistungsverbesserer, Problembewältiger eigentlich wirklich notwendig? Besteht denn wirklich ein Mangel, den man ausgleichen sollte oder füttert man einfach einmal dies und das, weil’s ja gut sein soll?

 

 

Paradebeispiel ist das Spurenelement Selen. Hierauf möchte ich kurz eingehen!
Selen ist ein Spurenelement, was im Umkehrschluss heißt, Spuren zu viel oder zu wenig bedeuten einen Überschuss oder auch einen Mangel. Vor vielen Jahren litten meine Pferde (unter anderem auch meine Tinker) an einer leichten Selenvergiftung. Ich befasste mich mit dem Thema Selen und stieß auf einen Professor, welcher die bislang (ich bin nicht sicher, ob dies heute noch immer so ist…) einzige Dissertation über Selen verfasst hatte.
Ich telefonierte sehr lange und oft mit ihm.
Seine Normwerte waren unter 100 ug/l bei meinen Freizeitpferden. Er erklärte mir, dass sämtliche Normwerte aus wenigen Testreihen mit Vollblütern auf der Trabrennbahn beruhen. Es haben keine Untersuchungen bezüglich Normwerten bei Extensivrassen, bei Freizeitpferden und Ponys stattgefunden, aus Kostengründen. Meine Pferde wiesen laut Blutuntersuchung ca. 110 – 127 ug/l auf. Damals diagnostizierte meine Tierärztin eine chronische Selenvergiftung. Heute liegen die Normwerte laut tierärztlicher verschiedener Labore bei 100 – 200 ug/l, teilweise sogar schon bis 400 ug/l. Der Professor würde dies kaum glauben wollen…
Meine Pferde wiesen damals Symptome auf, welche auf eine Selenvergiftung schließen ließen, daher überprüften wir die Blutselenwerte. Die Symptome waren eindeutig und wurden mit dem Absetzen meiner damals verfütterten „Pülverchen und Müslis“ von alleine reguliert.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/fuetterung-tinker/)
(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/Fuettern/)

Raufutter ist das Grundfutter schlechthin und somit die wichtigste Grundlage einer gesunden Pferdefütterung. Eine großzügige Fütterung von Raufutter wirkt regulierend auf den Proteinhaushalt und insbesondere auch auf den Calcium : Phosphor Gehalt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum so viele Pferdehalter heutzutage andere Futtermittel bevorzugen. Ich wünschte, jeder Pferdehalter wüsste um die Qualitäten eines hochwertigen Raufutters und dessen positive Auswirkung auf die Gesundheit ihrer Pferde. In einigen meiner Pferdefutter Sorten sind deshalb Gras- bzw. Heuhäcksel von bester Qualität ein wichtiger Bestandteil.

Seit vielen Jahren stelle ich leider immer öfter fest, dass die Qualität von Heu und Stroh durch eine zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft immer mehr abnimmt. Bitte achten Sie aus diesem Grunde ganz besonders auf die Qualität und zahlen Sie lieber einen höheren Preis, als eine schlechte Qualität in Kauf zu nehmen. Ihr Pferd wird es Ihnen mit Gesundheit und Wohlbefinden danken!

Diese Erfahrung habe ich schon sehr oft gemacht und möchte es deshalb ausdrücklich jedem verantwortungsbewussten Pferdehalter ans Herz legen.

So ist die Ursache vieler allergischer Atemwegserkrankungen unserer Pferde eine über einen längeren Zeitraum durchgeführte Fütterung mit qualitativ schlechtem Raufutter mit einer hohen Schimmelpilzbelastung.

Auch als Ursache von Koliken, Darmerkrankungen, Durchfällen und Erkrankungen des Magens findet sich häufig die Fütterung qualitativ minderwertigen Raufutters.

Auch Pferde mit Atemwegserkrankungen haben den gleichen Bedarf an Rohfaser wie ihre gesunden Kollegen. Ich empfehle auch bei diesen, unbedingt eine bedarfsgerechte Versorgung mit Heu bester Qualität sicherzustellen.

Raufutter sollte allen Pferden im Winter möglichst ständig zur Verfügung stehen. Als Mindestaufnahmemenge pro Tag und 100 kg Pferdegewicht rechnet man jedoch 1,5 kg Heu plus Stroh zur freien Aufnahme während der Wintermonate. Stroh hat übrigens nur knapp 60% des Energiewertes von Heu und einen Bruchteil des Proteinwertes (im Durchschnitt 1/8).

Optimal für unsere vierbeinigen Freunde wäre der ständige und ganzjährige Zugang zu ungedüngten und extensiv bewirtschafteten Weideflächen, also auch während des Winters. Die Pferde können sich so mit der zunehmenden Vegetation langsam an das üppig wachsende Gras im Frühjahr gewöhnen. Dies entspricht der Natur unserer großen Freunde vor ihrer Domestikation und somit einer optimalen Haltung. Als erfreulicher Nebeneffekt würde auch das lästige Anweiden entfallen.

Der Darm unserer Pferde ist zur Gesunderhaltung und Symbiose auf die Zuführung von Rohfasern angewiesen. Eine ausreichende Menge Raufutter ist deshalb so entscheidend wichtig. Ohne bedarfsgerechte Rohfaserzufuhr verändert sich die Lebensgemeinschaft der Bakterien im Darm zum Ungleichgewicht und es kommt zur Dysbiose. Auch deshalb sollte vor der Kraftfuttergabe eine Fütterung mit Raufutter erfolgen.

Da das sensible Verdauungssystem unserer Pferde auf die ständige Futteraufnahme angewiesen ist, um problemlos zu funktionieren, sind Pferde Dauerfresser. Im Darm befinden sich ca. 80 % aller Immunzellen, was bedeutet: Schlechter Darm = Fehlende Abwehr und gestörtes Immunsystem. Bei einer gestörten Lebensgemeinschaft der Darmbakterien (= Darmdysbiose) ist das Immunsystem entweder geschwächt oder es kann überreagieren (= Allergie). Während der Wintermonate ist eine ständige Futteraufnahme ausschließlich über die ständige Verfügbarkeit von Raufutter möglich, da alle anderen Futtermittel zu wenige Kaubewegungen auslösen. Außerdem bietet nur Raufutter genügend Rohfaser zur Aufrechterhaltung der Darmsymbiose.

Wird die Pferdefütterung umgestellt, zum Beispiel im Frühjahr auf Weidehaltung, sollte dies immer langsam erfolgen. Durch einen plötzlichen Futterwechsel kann ein Ungleichgewicht der Darmbakterien entstehen. Benötigt der Darm Unterstützung empfehle ich eine Darmsanierung.

Ein wertvoller Bestandteil der Pferdefütterung ist auch Saftfutter (Möhren, Äpfel). Ich empfehle, Möhren auf ihren Gehalt an Nitrat zu testen (Teststäbchen Apotheke). Sie können bis zu 1 kg täglich gefüttert werden. Mit Äpfeln ist mengenmäßig etwas sensibler umzugehen, hier reichen 2 Äpfel pro Tag für unsere Schleckermäuler, da diese zu ihren vielen positiven Inhaltsstoffen Säuren und relativ viel Zucker enthalten, die jedoch bei der angegebenen Menge toleriert werden.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/fuetterung/pferdefuetterung/)