Allgemein

Hier einmal ein Erfahrungsbericht passend zum Thema Futtermittelallergien bei Hunden & Katzen
Es geht um Aila (White Princess)

Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand vonAila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer ( Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur,  wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was.

Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenen Heilpraktikerin, stieß ich auf Die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeldanalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation. Außerdem schlug Frau Nehls noch einige Kräuter und lokale Produkte vor.

Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig. Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen.

Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie

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Die Kotbeschaffenheit gibt wesentliche Hinweise auf die Gesundheit des Tinkers sowie auch auf die Futterverwertung und den Zustand der Darmflora, die Lebensgemeinschaft der im Darm befindlichen Bakterien (Symbiose), das Säure-Basen-Gleichgewicht und nicht zuletzt auf das Immunsystem und die körpereigene Abwehr. Der Kot sollte gut geballt, feucht, glänzend und von brauner Farbe sein ohne starken, unangenehmen und untypischen Geruch.

Ursachen von Kotwasser und Durchfall bei Tinkern

Es gibt ganz verschiedene Ursachen der Diarrhoe (Durchfall): Eine Ursache der Diarrhoe kann eine bakterielle oder virale Infektion sein. Auslösende Erreger sind hier beispielsweise Coronaviren, Adenoviren, Arteritisviren oder Rotaviren. Häufigste Bakterien sind E. Coli, Rhodococcus Equi, Salmonellen, Chlostridien, Klebsiellen oder Campylobacter. Häufige Ursache ist auch eine parasitäre Invasion. Endoparasiten, also Würmer, wie Strongyloides, Strongylus und Parascaris Equi sind vor allem sehr häufige Gründe für Durchfallerkrankungen bei Fohlen. Klinische Beobachtungen ergaben, dass 80 % aller Fohlen bis zur Vollendung des 1. Lebenshalbjahres an Durchfall erkranken. Auch verschiedene Medikamente, hier an erster Stelle Antibiotika, können die Diarrhoe auslösen. Kann man Endoparasiten sowie bakterielle oder virale Infektionen ausschalten und wurden Medikamente nicht verabreicht, so sind häufig Veränderungen in der Resorptions- und Digestionsfunktion der Darmschleimhaut Ursache der Durchfallerkrankung sowie fehlerhafte Ernährung, welche im Umkehrschluss die Veränderungen der Darmschleimhaut in der Regel (außer es liegt eine spezifische Erkrankung vor) auslöst. Ist die Symbiose (Lebensgemeinschaft der im Darmraum befindlichen Bakterien) gestört, entsteht die Dysbiose und oftmals daraus resultierend Durchfall oder auch immer wieder abgesetztes Kotwasser nach vorherigem – durchaus normalem – Kot absetzen.

Eine weitere Ursache, die jedoch nicht weiter beunruhigend ist, ist grundsätzlich in aufregenden Situationen auftretender Durchfall des Tinkers. Bei meist hoch im Blut stehenden und sehr sensiblen Tieren  führen häufig Stress und aufregende Situationen zu kurzzeitig auftretendem Durchfall. Tritt dieser Durchfall grundsätzlich und ausschließlich in Stresssituationen, wie z. B. großen Veranstaltungen, Ortswechsel, Herdenwechsel usw. auf, hält nur wenige Stunden an und nur während der Situation, so ist dies nicht weiter beunruhigend. Sehr sensibel reagierenden Tinker schlagen Stress und ungewohnte Situationen schon einmal „auf den Magen“, wir kennen das auch von uns Menschen, hieran lässt sich grundsätzlich wenig ändern.

 

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Wie erkennt man eine Allergie bei Pferden?

Oft ein schwieriges Unterfangen: nicht jede allergische Reaktion stellt eine Sofortreaktion dar. Eine Sofortreaktion tritt beispielsweise bei einem allergischen Schock auf, der direkt nach der Verabreichung bestimmter Medikamente erfolgt, wenn das Pferd auf bestimmte Arzneimittel oder auch Hilfs- und Begleitstoffe allergisch reagiert. Es kommt zu einer Dosis unabhängigen Antigen-Antikörper-Reaktion durch den Kontakt mit bestimmten Arzneimitteln bzw. darin enthaltenen Stoffen. Diese Sofortreaktion kann sich beispielsweise bei leichteren Formen in Nesselfieber, jedoch auch in Bronchospasmen und  anaphylaktischem Schock mit sofortiger Todesfolge äußern. Glücklicherweise ist der anaphylaktische Schock relativ selten zu beobachten; allergische Reaktionen in Form von Urticaria (Nesselfieber) treten jedoch nicht selten auf. Eine Sofortreaktion erleben wir ebenso, wenn der Patient Weidegang auf einer Weide mit Kontaktallergenen erhält: morgens sieht das betreffende Pferd noch kerngesund aus und abends – beispielsweise nach dem Kontakt mit dem häufigen Allergen Brennessel als Kontaktallergen – weist das Pferd – in diesem Falle – meist an den Extremitäten und am Unterbauch große Quaddeln auf. Eine Sofortreaktion erfolgt auch bei dem „Allergen“ Insektenstiche: gerade dieses Jahr nach dem milden und frostfreien Winter treffe ich häufig auf Pferde mit Nesselfieber (Urticaria/Quaddelbildung) am gesamten Körper. Meist sind Bremsen hierfür verantwortlich. Schwieriger wird das Erkennen einer Allergie beim Thema Futtermittel: Reaktionen treten bei Nahrungsmittelallergien selten sofort nach der Verfütterung der allergenen Futtermittel auf und die Symptome können so verschieden sein, dass wir sie nicht unbedingt mit einer Allergie in Zusammenhang bringen. Hier wird die Diagnose also eher schwierig. Auch wird Headshaking nicht unbedingt mit einer allergischen Reaktion in Zusammenhang gesetzt, obwohl es meiner Meinung nach (diese Meinung wird von Fachleuten teils geteilt, teils ist sie umstritten) eine allergische Reaktion darstellt. Bei manchen Haut- und Schleimhauterkrankungen ist die Diagnose schwierig und auch langwierig; auch für Atemwegsallergien gilt dies zum Teil.

Futtermittelallergien entstehen aus Allergenen, welche im Futter vorkommen. Bedenkt man, dass sich das Steppentier Pferd früher ausschließlich von Steppengras, wildwachsenden Kräutern und Pflanzen ernährte, so sind Futtermittelallergien in unserer heutigen Pferdeernährung vorprogrammiert. Unsere Pferde werden heute zum großen Teil krank gefüttert durch Fabrikfuttermittel, Konzentrate, Zusätze, Ergänzungsfuttermittel, synthetisch aufbereitete und konservierte Futtermittel, durch Erhitzung des Futters und denaturierte Futtermittel. Pferde haben seit Jahrhunderten durch die Nahrungsaufnahme von Kräutern, Pflanzen und Rohfasern überlebt und sich weiter entwickelt. Sie haben sich heute mit Mahlzeiten auseinander zu setzen, welche mit ihrem natürlichen Futter nur noch annähernd – wenn überhaupt – übereinstimmen. Jedes Futtermittel, jeder Bestandteil eines Futtermittels, jeder Stoff und jeder Zusatzstoff kann zum Allergen werden. Die allergischen Reaktionen beruhen überwiegend auch bzw. zusätzlich auf eine erhöhte Eiweißzufuhr durch das Futter. Das Fatale an Futtermittelallergien ist, dass die Symptomatik selten mit einer Allergie in Zusammenhang gebracht werden. Symptome sind beispielsweise immer wieder kehrende Koliken, Durchfall, Kotwasser, Magenprobleme/Erkrankungen sowie Hautreaktionen. Wer denkt schon bei Kolik an eine allergische Reaktion? Oder auch bei Durchfall und Kotwasser? Bei den Nahrungsmittelallergien ist die Therapie recht schlicht: Es gibt zwei Möglichkeiten: Das Allergen ist bekannt; dann wird es umgehend aus der Fütterung entfernt. Oder aber es wird eine Ausschlussdiät über mehrere Wochen durchgeführt. Das heißt, je nach zur Zeit praktizierter Fütterung wird diese ganz umgestellt bzw. auch nur verdächtige Teile der praktizierten Fütterung über einige Wochen abgesetzt. Verursacher bzw. Allergen werden in jedem Fall aufgespürt, wenn der Pferdehalter sich konsequent an die Therapieanweisungen bzw. Anweisungen bezüglich der Fütterung hält. Der Zeitraum hängt in großem Maße von der Vielfalt der zur Zeit gefütterten Futtermittel ab; wird sich aber in der Regel über mehrere Wochen/Monate erstrecken; da das Allergen erst einmal eine Zeit aus der Futterkrippe verschwunden sein muss, um die Symptomatik rückläufig werden zu lassen bzw. feststellen zu können, dass keine negativen Symptome, wie beispielsweise im mehrwöchigen Abstand auftretende Koliken, mehr auftreten.

Allgemein bei Allergien gilt:

„Ein hoher Eiweißgehalt im Futter, das heißt ein Überangebot an Eiweiß, wird mitverantwortlich gemacht für das Entstehen einer allergischen Reaktion, da es dieser „Tür und Tor“ öffnet! Da unsere Pferde grundsätzlich zu Protein reich ernährt werden; könnte dieser Umstand mit dazu beitragen, dass Allergien stetig zunehmen.Die beste Vorsorge ist eine naturbelassene bzw. an die pferdische Natur angelehnte Ernährung und Haltung!“

 

Hast du den Verdacht, dass dein Pferd allergisch auf etwas reagiert? : Klick hier!

 

„Futtermittelallergien bei Pferden“ ist im Moment ein akutelles Thema. Aber auch Hunde, Katzen & andere Kleintiere sind betroffen.

Allergien, Futtermittelallergien und Ekzeme sowie Haut-und Fellprobleme im Allgemeinen nehmen bei Katzen, Kleintieren und vor allem Hunden stetig zu. So werden Stoffwechsel und Hautstoffwechsel zunehmend belastet.

Die Fütterung spielt eine essentielle Rolle, sowohl, was das Auftreten der Allergie und des Ekzems, wie auch die Regulation und Vorbeugung von Ekzem, Futtermittelallergie und Allergie betrifft.

Stoffwechsel und Hautstoffwechsel sollten eine Unterstützung erfahren, um die Probleme des „Alltags“ besser bewerkstelligen zu können. Die Hundefütterung, Kleintierfütterung und Katzenfütterung sollte bei Allergien, Futtermittelallergien und Ekzemen von Hunden, Kleintieren und Katzen problemgerecht und natürlich praktiziert werden.

Über eine angemessene Fütterung hinaus hat sich eine homöopathische Regulationstherapie aufgrund meiner Biofeld-Haaranalyse als sehr hilfreich erwiesen. Im Wege der Biofeld-Haaranalyse wird nicht nur die Ursache ermittelt, sondern auch eine ursächliche Therapie eingeleitet. Die Homöopathie für Tiere hat sich insbesondere bei allergischen Erkrankungen bestens bewährt!

Problematisch für den Tierhalter wird es manchmal, eine Auswahl zu treffen, welche Therapieform und welche Vorgehensweise die Richtige im Falle des eigenen erkrankten Hundes, Kleintieres oder der Katze ist. Zu oft wird man mit verschiedenen – oft sogar gegenteiligen – Meinungen konfrontiert und ist am Ende hin und hergerissen, was nun richtig, was falsch ist. Um „Licht ins Dunkel“ zu bringen und verschiedene Therapieformen aufzuzeigen, wie auch die Fütterung und sonstige sinnvolle Maßnahmen zu ermitteln eignet sich meine Biofeld-Haaranalyse sehr gut.

Hunde und Katzen leiden zunehmend an verschiedenen Erkrankungen der Haut. Ekzeme, Juckreiz, Dermatitis, Pustelbildung, Schuppenbildung, Haarbruch, Haarausfall, Bildung von Furunkeln, Befall mit Pilzen und Parasiten sowie Störungen des Fellwechsels oder auch ständiges Haaren sind nur die häufig vorkommendsten Hauterkrankungen. In vielen Fällen sind Allergien ursächlich, oft stehen Erkrankungen der Haut aber auch in Verbindung mit Leber- und Nierenerkrankungen, Stoffwechsel- und Hautstoffwechselstörungen, Vergiftungen, mit Störungen des Hormonhaushalts oder mit einer fehlerhaften Fütterung. Verursacher in der Nahrung sind häufig ein erheblicher Proteinüberschuss, Mineralstoff- und Spurenelementmangelerscheinungen oder Überschüsse, Überschüsse können ebenso zu Vergiftungen führen. Weitere Auslöser sind Infektionen und bakterielle Erkrankungen, Mykosen und Parasiten.

Auch die Psyche spielt eine große Rolle und kann Auslöser der Hautveränderungen sein. Die Haut gilt als Spiegel der Gesundheit, so sollten Hauterkrankungen grundsätzlich unter einem ganzheitlichen Aspekt gesehen werden.

Um eine erfolgreiche Therapie einleiten zu können, ist die Ursachenfindung vordergründig. Eine genaue Diagnose sollte immer am Anfang einer Therapie stehen. Eine Veränderung von Haut und Fell kann so unterschiedliche Ursachen haben, dass eine Therapie immer gezielt die Ursache regulieren muss. Ist beispielsweise eine Nieren- oder Lebererkrankung ursächlich, so muss diese Erkrankung behandelt werden, um somit auch das Symptom der Grunderkrankung, nämlich die Hauterkrankung, regulieren zu können. Sind Parasiten der Auslöser, nutzt es wenig, juckreizstillende Mittel lokal aufzutragen, da die Parasiten sich von diesen nur wenig – wenn überhaupt – beeinflussen lassen. Bei Beteiligung der Psyche muss die Seele therapiert werden, um der Hauterkrankung Herr zu werden.

…Fortsetzung folgt… 🙂

 

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Da ich heute mit dem Thema „Durchfall & Kotwasser bei Tinkern“ begonnen habe, habe ich noch einen tollen Bericht von Fr. Thiele und Tinkerstute Paula.
An Paula kann ich mich natürlich noch erinnern. Denn Paula litt genauso stark unter Kotwasser, wie mein Gustav.
Viel Spaß beim Lesen…

Hallo Frau Nehls
Ich hoffe Sie können sich noch an Paula erinnern?
Paula hatte viele Monate Probleme mit Durchfall und Kotwasser. Ständig hatten wir einen Tierarzt da und probierten (leider ohne Erfolg) alle gängigen Mittel aus. Paula ging es aber trotzdem nie besser und wir bekamen ihr Kotwasser einfach nicht in den Griff. Dann war ich an dem Punkt, wo ich jeden Tag total verzweifelt war und nicht mehr weiter wusste. Eine Stallkollegin sagte dann, dass ich mich mal über das Tierheilkundezentrum Nehls erkundigen soll. Dies tat ich dann auch. Erst laß ich alle Ihre Artikel und Erfahrungsberichte im Internet, machte mich über Ihre Produkte schlau, hatte Mailkontakt mit Ihnen und anschließend super freundliche und hilfreiche Telefonate mit Ihnen und auch Ihren Mitarbeitern. Nachdem Sie alles von Paula wusste, rieten Sie mir zu Ihrer Biofeld-Haaranalyse. Ich war erst sehr skeptisch, aber Sie und auch die vielen tollen Erfahrungsberichte machten mir Mut und somit entschied ich mich dazu, die Haaranalyse bei Paula durchführen zu lassen. Schließlich wollte ich ja auch, dass es meiner Maus endlich wieder gut geht.
Nachdem Sie alle wichtigen „Unterlagen“ erhalten hatten, setzten Sie sich an die Auswertung und bereits einen Tag später hatte ich die Ergebnisse. Anhand der Ergebnisse wurde ein Futter- und Therapieplan für Paula erstellt.

Bereits nach 1 1/2 Wochen wurde Paulas Kotwasser schon sichtlich besser. Ihre Beine sahen nicht mehr ganz so schlimm aus (hier konnte ich immer sehr gut nachvollziehen, wie schlimm es war) und Paula war im allgemeinen fitter und nicht mehr so angeschlagen.
Nun nach knapp 12 Monaten kann ich behaupten, dass es die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Wenn meine Stallkollegin mich damals nicht auf Sie aufmerksam gemacht hätte, würde ich bestimmt immer noch total verzweifelt und weinend zu Hause sitzen.

Auch ein großes Lob für Ihre Qualität. Ihre Kräuter duften immer so grandios und sie sehen immer so frisch aus. Das hat man heutzutage leider selten. Paula liebt Ihre Kräuter und auch auf Ihr Pferdefutter steht meine Maus total. Täglich wartet Sie schon immer ungeduldig auf Ihre Portionen.
Nächsten Monat werde ich Ihnen auch noch einmal Haare von Paula schicken, da es mich unglaublich doll interessiert, wie sich die Werte verändert haben. Aber ich bin einfach soooo froh, dass wir den richtigen Weg gefunden haben und es Paula wieder so richtig gut geht.

Mehr Infos zu meiner Haaranalyse gibt es hier: http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/

Hier noch mal ein Erfahrungsbericht einer Katzenhalterin zum Thema Epilepsie

Meine Kleine Lilly (Nacktkatze) bekam vor ca. 6 Monaten den ersten epileptischen Anfall!!!

Wir wussten gar nicht was passiert und waren total geschockt. Es war so schlimm für uns unser kleines Baby mit so schrecklichen Krampfanfällen zu sehen… Der Tierarzt hat sie völlig auf den Kopf gestellt, Blutwerte etc. und uns wurde gesagt, dass sie hetzt Medikamente nehmen muss, die Ihr Wesen beeinträchtigen können und die punktgenau gegeben werden müssen…

Wir haben in dieser Zeit ca. 5 Anfälle (gerade Mal Anfälle) mit durchgelitten und ich bin über Google immer wieder auf Frau Nehls gestoßen; die wohl bei anderen Tieren sehr erfolgreich Epilepsie behandelt hat.

Wir wollten es nicht unversucht lassen und wurden dafür belohnt!!!!!!!

Nach der Haaranalyse haben wir mit der homöopathischen Behandlung begonnen (wir geben die Medis in Käsepaste und die lieeeeeeebt sie) – seitdem, also jetzt ca. 6 Monate her, hat sie nur einen einzigen und recht harmlosen Anfall gehabt!!!

Wir sind so glücklich darüber, dass unsere Lilly mit der Krankheit jetzt ganz problemlos leben kann; obwohl wir anfangs sehr skeptisch waren!

Vielen, vielen, vielen Dank liebe Frau Nehls, dass Sie unserer Lilly sooooooo geholfen haben!!!

Viele liebe Grüße!

Hallo liebe Tierfreunde,

heute komme ich zu meinem letzten Beitrag zum Thema Epilepsie bei Hunden & Katzen. Dieser fokussiert sich auf die Ernährung bei Epilepsie erkrankten Tieren.

Grundsätzlich sollte auch ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung gelegt werden. Die Fütterung sollte naturbelassen ohne Zusatzstoffe und synthetische Stoffe gestaltet werden. Da der Leberstoffwechsel mit der Epilepsie in Zusammenhang zu stehen scheint, ist auf eine stetige leberschonende Entgiftung und Unterstützung der Leber Wert zu legen. Auch die Nierentätigkeit ist unterstützenswert. Gerade bei der Epilepsie Erkrankung ist in ganz besonderer Weise auch die Psyche über das zentrale Nervensystem beteiligt. Daher lege ich Wert auf feste Tagesabläufe und eine ruhige und stressfreie Umgebung meines Patienten. Eine Umgebung, ein Haushalt, welcher dem Tier zusätzlichen Stress bereitet durch beispielsweise häufige Besuche, laute Geräusche, keine festen Tagesabläufe usw. ist mehr als kontraproduktiv für das gesamte Krankheitsgeschehen. Dies gilt insbesondere natürlich für fremde Umgebungen mit fremden Menschen, Tierheimtiere sind durch die Besonderheiten der Unterbringung derart stressig untergebracht, dass eine Therapie eine neue Umgebung mit ruhigerem Umfeld miteinbeziehen sollte.

Nach zahlreichen homöopathischen Therapieerfolgen bei Epilepsie im Wege Biofeld-Haaranalyse bin ich aufgrund entsprechender Erfahrungen überzeugt, dass auch bei Epilepsie die Fütterung eine wesentliche Rolle spielt. In einigen Epilepsie Fällen wurde sogar alleine aufgrund der Umstellung der Fütterung ein wesentlicher Erfolg erzielt!

Ich arbeite überregional mit der Biofeld-Haaranalyse bei Epilepsie, das heißt, Tiere können in aller Welt, ganz unabhängig vom Wohnort, behandelt werden. Eine homöopathische Therapie kann auch sehr gut begleitend zur veterinärmedizinischen Therapie durchgeführt werden.

Meine vierbeinigen Patienten leben unter ganz verschiedenen Bedingungen, beispielsweise in Mexiko, Italien, Frankreich und Spanien, wie auch in Finnland, Polen, Schweden und in angrenzenden Ländern. Auch diese unterschiedlichen Bedingungen sind immer wieder neue Herausforderungen, müssen immer wieder individuell bedacht und durchdacht werden; schön ist, die Therapie ganz verschiedener Erkrankungen (nicht nur der Epilepsie, unterschiedliche Erkrankungen werden behandelt) ist in aller Welt umsetzbar und nicht begrenzt auf die unmittelbare Umgebung.

Weitere Informationen zum Thema Epilepsie bei Hunden und Katzen findest Du hier: Klick hier!

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Auch „klinisch gesunde“ Tinker weisen häufig Kotwasser und Durchfall auf!

Das Tierheilkundezentrum führte umfangreiche Studien zu Kotwasser & Durchfall durch. Grund dieser Studien war, dass immer mehr gesunde Tinker an therapieresistentem Durchfall und Kotwasser leiden. Blutanalysen und Kotuntersuchungen sind oft unauffällig, doch keine Therapie scheint langfristig zu greifen. Die Tinker, die an unseren Studien teilnahmen, wiesen seit langer Zeit Kotwasser und/oder Durchfall auf; so litten zahlreiche Tinker seit Jahren an Kotwasser, andere seit vielen Monaten an Durchfall.

„Das Ergebnis unserer Studien und Testreihen war, dass ohne eine problemorientierte Fütterung und das passende Pferdefutter jede Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt ist. Auch kamen wir zu dem Schluss, dass eine problemorientierte Fütterung lebenslang beibehalten werden muss und konsequent durchgeführt werden muss, um Kotwasser und Durchfall langfristig zu regulieren!“

Aufgrund verschiedener monatelanger Versuchsreihen und langjähriger Praxiserfahrungen mit von Kotwasser und Durchfall betroffenen und meist seit Jahren therapieresistenten Tinkern entwickelte ich verschiedene Ergänzungsfuttermittel.

An den Versuchsreihen nahmen zahlreiche Tinker teil, unter anderem auch Gustav, mein Tinker. Gustav litt an chronischem Kotwasser und Durchfall bereits beim Kauf von Gustav. Jeder Apfel, jede Möhre, jedes Leckerchen bescherte ihm erneutes Kotwasser oder Durchfall, obwohl Blut- und Kotuntersuchungen eine krankhafte Ursache ausschließen. Gustav bleibt ausschließlich durch eine konsequente angepasste Fütterung Durchfall & Kotwasser frei. Zahlreiche Tinker nahmen den Kampf gegen ihr Kotwasser oder/und ihren Durchfall in unserem Versuch auf. Ohne eine optimierte, verträgliche, allergenfreie und bestens verwertbare Pferdefütterung bleibt der Kampf gegen Durchfall und Kotwasser bei Tinkern erfolglos, da die Fütterung die Grundvoraussetzung einer Therapie bei Kotwasser und Durchfall zweifelsfrei darstellt.

An unseren umfangreichen Testreihen nahmen ausschließlich Tinker teil, deren Durchfall & Kotwasser keine krankhafte Ursache zugrunde lag. Alle Tinker waren gesund und Kot- sowie Blutanalysen unauffällig.
Sämtliche Tinker wiesen jedoch seit Monaten und teilweise seit Jahren Durchfall und/oder Kotwasser auf, deren Ursache unklar blieb. Jeder Tinker, welcher an unserem Versuch teilgenommen hat, besiegte sein Kotwasser und/oder seinen Durchfall dauerhaft mit ein wenig Geduld des Pferdebesitzers und konsequenter Pferdefütterung. Dies zeigt im Umkehrschluss auf, dass Kotwasser und Durchfall von Tinkern ohne pathologischen Befund alleine auf einer unpassenden Fütterung beruhen und somit auch ausschließlich über die Fütterung reguliert werden können.

Diese ausführliche Praxistestung des Problems Kotwasser beruhte auf meinem Neuzugang Gustav, einem 4-jährigen Tinkerwallach, der mich mit seinem bereits mitgebrachten Kotwasser, was ich glaubte binnen kürzester Zeit regulieren zu können, an den Rand des Wahnsinns brachte. Gustav arbeitete sich vom ersten Tag an gut im Tierheilkundezentrum ein (es blubberte nur so aus dem Popo, gerade gewaschen kam sogleich der nächste Schwall…).

Ich suchte also (einmal wieder…) verzweifelt nach Hilfe für Gustav und wie mir zu eigen wurde mein Tatendrang und Ehrgeiz erst gestillt, nachdem Gustavs Kotwasser reguliert war, was viel Zeit, Mühe, Arbeitsaufwand, Wasser (tägliches mehrmaliges Gustav Popowaschen..), finanzielle Aufwendungen und Nerven kostete.
Aber: auch dieses Mal hat sich der Aufwand gelohnt und ich hoffe, vielen Tinkern mit Gustavs und inzwischen zahlreichen weiteren Pferdekollegen neu gewonnen Erfahrungen, nämlich die ohne Kotwasser leben zu können, helfen zu können!

Selbstverständlich sind nicht alle Tinker gesund, die Kotwasser & Durchfall aufweisen. Daher empfiehlt sich insbesondere zur Ursachenforschung wie auch zur Einleitung einer homöopathischen Therapie für Tinker mit Kotwasser & Durchfall die Biofeld-Haaranalyse, auf deren Grundlage eine ursächliche und homöopathische Therapie ausgearbeitet werden kann. Auch die Homöopathie für Tiere kann viel Gutes bewirken.

„Oft liegen die Ursachen für Kotwasser und Durchfall von Tinkern in Faktoren, die dem Tinkerbesitzer selbst nicht bewusst sind, da dieser diese vielleicht nicht richtig einschätzen und interpretieren kann. In einem solchen Falle hat sich meine Biofeld-Haaranalyse bewährt, da die Erkrankung unter einem anderen Blickwinkel beurteilt wird. Manche Information kann so dazu beitragen, der Ursache auf den Grund zu gehen und diese schnellstmöglich abstellen zu können!“

(http://www.tierheilkundezentrum.info/…/Organe…/Magen—Darm/)
(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/)

Die Futtermittelallergie bei Pferden ist ein relativ weitläufiger Begriff. Hierunter fallen ganz verschiedene Allergene, beispielsweise einzelne Gräser, einzelne Kräuter, einzelne Getreidesorten, Futtermilben, Schimmelpilzsporen (im Heu) oder auch verschiedene Zusatzstoffe, Füllstoffe, Aromastoffe oder Vormischungen im Pferdefutter.Es gibt jedoch keine „allgemeine“ Allergie gegen beispielsweise alle Gräser und sämtliche Kräuter. Eine Allergie betrifft immer ganz spezifische Stoffe, keine allgemeinen. Eine Allergie richtet sich somit zum Beispiel gegen Brennnesselblätter oder gegen Weidelgras. Ebenso verhält es sich mit anderen Futtermitteln, beispielsweise kann Hafer ein Allergen sein, Gerste jedoch nicht. Andererseits kann aber auch eine Proteinempfindlichkeit oder eine Getreidestärkeempfindlichkeit bestehen, hierbei sind dann sämtliche Getreidesorten (insbesondere im Übermaß) unverträglich, im weitesten Sinne also ein Allergen.

Ebenso unterschiedlich wie die einzelnen Allergene sind die spezifischen Symptome. Eine Allergie kann sich ebenso in einer Schwellung am Maul, wie auch an einer Schwellung am Euter, am Auge oder sonst wo zeigen. Quaddeln können den Pferdekörper überziehen, ebenso gut können aber auch offene, wunde und eiternde Hautbezirke entstehen.

Die Haut von Pferden kann ganz verschiedene Probleme bereiten. Photosensibilität, Urticaria, Schuppenbildung, Juckreiz und Fellprobleme weisen eine große Anzahl Pferde und Ponys aufgrund von Futtermittelallergien auf. Die Symptome sind ganz unterschiedlich und äußern sich in Juckreiz, Störungen des Fellwechsels, Mykosen, generalisierter Alopezie, in Schuppen- und Schorfbildung.

Auch eine chronische allergische Bronchitis kann aufgrund einer Futtermittelallergie entstehen. Der Pferdeorganismus kann allergisch auf Schimmelpilzsporen im Heu reagieren, eine allergische Atemwegserkrankung kann jedoch auch aufgrund anderer Allergene, beispielsweise bestimmte Pflanzen auf der Weide, entstehen. Die Symptome sind Husten, Kurzatmigkeit, ein regelrechtes Pfeifen beim Atmen oder Atemwegsschwierigkeiten im Allgemeinen. Andere Symptome können Verschleimung, Schnupfen oder Augentränen sein.

Die Symptomatik gibt wesentliche Hinweise auf die Ursache, welche oftmals in Verbindung mit einer Futtermittelallergie steht. Die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Therapie setzt bei der Fütterung betroffener Pferde und Ponys an. Die Allergene müssen aus der Fütterung eliminiert werden, um eine Regulation der überschießenden Reaktion des Immunsystems (= Allergie) herbeizuführen. Hierzu ist erst einmal eine akribische Forschung nach dem Allergen bzw. den Allergenen im Pferdefutter erforderlich. Allergene können ja überall enthalten sein: auf der Weide, im Heu, im Kraft- oder im Ergänzungsfutter. Auch bei der Einstreu ist zu forschen; denn auch sie kann Allergene enthalten.

Ich fühle Futtermittelallergien bei Pferden mittels Biofeld-Haaranalyse „auf den Zahn“. Mittels informatorischer Biofeld-Haaranalyse wird nach Allergenen geforscht und oftmals sind es nur Kleinigkeiten, die geändert werden müssen, um das Allergen zu eliminieren. Zum Teil finden sich jedoch auch Ergebnisse der Testung, bei denen zahlreiche Allergene aufgespürt werden. Dies sind nicht immer nur Futtermittelallergien, sondern zum großen Teil auch umweltbedingte Allergien. Alles kann zum Allergen werden, auch Sonne und Licht, wie wir bei den Testungen immer wieder feststellen.

Allergien nehmen in erschreckendem Ausmaße stetig zu. Eine Zunahme der allergischen Erkrankungen finden wir in allen Unterkategorien: bei den Atemwegsallergien, bei den Haut- und Schleimhautallergien sowie bei den Nahrungsmittelallergien, aber auch bei den Arzneimittelallergien; kurzum: bei sämtlichen Allergieformen.

(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/)
(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/)

Hallo Frau Nehls + Team,

erst einmal wünsche ich Ihnen ein frohes neues Jahr und ganz viel Glück & Erfolg.
Nun aber ein aktueller Bericht von Rocco, wie es ihm an Silvester erging.

Genau wie in dem letzten Jahr war Rocco durch Ihr Relaxid ruhig und entspannt, sogar noch entspannter als im letzten Jahr. 🙂 Er lief nicht mehr so nervös hin und her, sondern hat sich in eine ruhige Ecke gelegt und gewartet bis alles vorbei war (letztes Jahr hat er sich zwar auch hingelegt, ist aber hin und wieder durch die Wohnung gelaufen). Seine typischen Zitteranfälle hatte er diesmal auch nicht.
 
Ich begann bereits schon 4 Wochen vor Silvester mit der Gabe von Ihrem Relaxid, schön per Maulspritze, damit ich mir sicher sein konnte, dass er auch alles aufnimmt. Rocco bekam täglich 5 ml, aufgeteilt auf mehrere Gaben. Am Silvesterabend bekam er zusätzlich um 23:30 Uhr noch einmal 5 ml.

Was mich richtig gefreut hat, nachdem ganzen Spektakel ist Rocco an seinen Futternapf gegangen und hat sein restlichen Futter gefressen. Ich hab gedacht, ich gucke nicht richtig. Die letzten Jahre hat er frühestens Abends auf Neujahr die erste Mahlzeit zu sich genommen, weil er noch so gestresst war.

Also auch in diesem Jahr wieder ein erfreulicher Erfolg. Vielen Dank Frau Nehls, natürlich auch von Rocco.

Bis bald! 🙂

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