Allgemein

Liebe Frau Nehls,

Offene Wunden, Juckreiz, Ausschlag und das Fell verloren. Die Resonanz einer Futtermittelallergie, die nicht rechtzeitig entdeckt wurde.

Mein Name ist Melanie Schuster und ich möchte für alle einen Erfahrungsbericht über meine liebe Hündin verfassen. Sie können diesen auch gerne veröffentlichen.

Aus einer ganz normalen Futtermittelallergie wurde eine Dermatitis. Meine Hündin Cloé ist auf mehrere Dinge allergisch, wie z. B. auf Getreide, Milchprodukte und auf synthetische Zusatzstoffe. Dementsprechend habe ich sie dann mit dem gefüttert, wo ich meinte, es sei ein optimales Futter und es würde gut für sein. Doch die Hautprobleme nahmen kein Ende. Der Juckreiz blieb und zudem hatte sie sich mehrere Stellen auf ihren Leib wund gebissen. Die Frage war nur, wieso sie dies immer noch tat. Laut Ernährungsplan habe ich doch alles beachtet, sie bekam ausschließlich allergenfreies Futter vom TA und Pferdefleisch aus Bio-Landwirtschaft.

Also ging es zum TA. Der stellte dann fest, dass meine Hündin an AD leidet. Er könne sich auch nicht erklären, warum sie trotz Futterumstellung immer noch so schlimm reagiert.

Ich beschloss mir eine zweite Meinung einzuholen und entdeckte die Homepage von Frau Nehls. Ich war überzeugt davon, dass sie mir weiter helfen kann. Und so war es dann auch.

Ich ließ eine Haaranalyse machen. Das Ergebnis war verblüffend, denn der Tierarzt sagte mir, dass ich Cloé am besten Pferdefleisch zum Futter geben sollte und laut Haaranalyse war sie eben genau darauf allergisch. Ist also kein Wunder, dass es nicht besser, sondern nur schlimmer wurde.

Ich führte dann die vorgeschlagene Therapie durch, gab ihr also Globuli und einige andere Futterergänzungsmittel. Cloé wurde auch komplett auf das Nassfutter von Frau Nehls umgestellt. Ich kann euch sagen, dass sich jeder einzelne Cent für die Therapie gelohnt hat! Meiner Cloé geht es besser als je zuvor. Die Kräutermischungen haben super angeschlagen und auch ihr Fell wächst wieder nach!

Danke noch einmal an Frau Nehls und ihr Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Und auch Danke in Namen von Cloé.

Viele liebe Grüße

Melanie und Cloé

Kontakt: diemelanie_1986@web.de

Liebe Frau Nehls,

ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, außer schon einmal mit einem Riesen Dankeschön.

Meine Minou hatte schon zu Beginn Ihres bisher kurzen Lebens mit diversen Krankheiten zu kämpfen.

Ich fand sie auf einen kleinen Bauernhof in unserem Nachbardorf. Sie war schwach, dünn, voll mit Flöhen und hatte obendrein noch mit einem fiesen Schnupfen und einer Augenentzündung zu kämpfen. Hätte ich oberflächlich gehandelt, hätte ich sie nie mit nach Hause genommen. Aber die Kleine hat mein Herz im Sturm erobert und ich war mir sicher, dass ich ihr helfen und ihr ein tolles Leben bescheren kann. Kurz gesagt, von den ganzen gesunden Kätzchen wählte ich gerade sie aus.

Zunächst ging es zum Tierarzt. Dort wurde festgestellt, dass sie dem Tod ziemlich nahe war. Ihr kleiner Körper war völlig verwurmt und der Schnupfen weit voran geschritten. Sie bekam Antibiotika und eine Wurmkur. Ich halte eigentlich nichts von der Pharmazie, aber es ging um ihr Leben.

Sie wurde schließlich wieder gesund. Ich war so glücklich und sie über dem Berg. Zumindest schien es so. Sie erlitt einen Rückfall, ihre Augen entzündeten sich wieder, die Nase schnupfte erneut und gefressen hatte sie auch nicht mehr. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie die ganzen Tierarzt Torturen von vorne noch einmal durchmachen muss.

Auf der Suche nach natürlicher Unterstützung für Ihre Gesundheit, bin ich dann auf Ihre Seite gestoßen. Ich war schlicht weg begeistert von Ihrer Philosophie und  von Ihrer Liebe zum Tier. Solch einen Einsatz findet man leider nicht mehr häufig.

Also entschied ich mich dazu, eine Haaranalyse durchführen zu lassen und ich kann behaupten, dass dies die beste Entscheidung für meine kleine Maus war. Mit Hilfe der Therapieempfehlung und mit viel Geduld und Liebe ist sie wieder komplett gesund geworden und es gab auch keinen Rückfall mehr!

Ich kann allen Menschen da draußen nur sagen, dass Frau Nehls und ihr Team ganz tolle Menschen sind und ich jederzeit wieder ihre Hilfe aufsuchen würde!

Noch einmal, danke für alles ♥

Es grüßen Sie ganz herzlich Sandra und Minou!

Kontakt: f.sandra.83@web.de

Mehr Infos zur Biofeld-Haaranalyse gibt es hier: Klick hier!

Mich erreichen immer wieder Anfragen, in welchen Fällen es sich lohnt, eine Biofeld-Haaranalyse bei mir durchführen zu lassen. Generell lohnt es sich in jedem Falle, es gibt grundsätzlich keine Einschränkung für eine Biofeld-Haaranalyse und somit eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit unserer Fellnasen. Hier habe ich einmal einige Pferde-Fallbeispiele für Euch aufgelistet, welche zeigen, wie unterschiedlich die Probleme von Pferden gelagert sind:

Wallach, 5 Jahre: Unreitbar durch Rückenproblem, tierärztliche Diagnose „Kissing spines“ (sich überlappende, aneinander reibende Dornfortsätze), tierärztlicher Therapievorschlag: Operation, Alternative: Cortisoninjektionen in regelmäßigen Abständen, Prognose laut Tierarzt vorsichtig zu stellen, Ausheilung fraglich: Nach dreimonatiger homöopathischer Therapie in Verbindung mit Bewegungstherapie und argerechter Haltung deutliche Besserung, nach sechs Monaten Ausheilung bzw. Symptomfreiheit, Wallach bis heute (8 Jahre später) voll belastbar, keinerlei Rückenprobleme mehr vorhanden.

Norwegerstute, ca. 20 Jahre alt: Schlechtes Allgemeinbefinden, chronische gynäkologische Probleme, Gelenkprobleme, monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt, Verbesserung nur zeitweise, Erkrankungen immer wiederkehrend: Unter ganzheitlicher Ursachentherapie starke Verbesserung des Allgemeinzustandes, gynäkologisch unauffällig.

Pony, Shetland, 26 Jahre: Veterinärmedizinisch als aussichtslos aufgegebene und austherapierte Hufrehe. Keinerlei Therapie brachte eine Besserung des qualvollen Zustandes. Das Pony litt an quälenden Schmerzen. Der Tierarzt empfahl die Einschläferung und die Tierhalterin wollte ihn von seinen Qualen erlösen lassen. Sie entschloss sich jedoch, als letzten Versuch eine Biofeld-Haaranalyse erstellen zu lassen und eine ganzheitliche Therapie mit Mitteln der Naturheilkunde zu versuchen. Die Biofeld-Haaranalyse ergab eine Bestätigung des Befundes „Hufrehe„. Mehrere Ursachen für die Auslösung der Hufrehe wurden festgestellt und durch eine ganzheitliche Therapie behoben. Innerhalb weniger Tage trat eine starke Verbesserung der Symptomatik ein und im Laufe der nächsten Wochen heilte die Hufrehe vollständig aus, ohne Folgeschäden zu hinterlassen.

Pferd, Paint-Horse, 8 Jahre: Dieses Pferd wurde mir als massiver Allergiker vorgestellt. Die Symptome waren vielfältig: Chronisch obstruktive Bronchitis, Lahmheiten verschiedener Lokalisation, Steifheit, Hautreaktionen, Durchblutungsstörungen, angeschwollene Extremitäten, Apathie, schlechtes Allgemeinbefinden, schlechte Leberwerte und schwere Erkrankungen der Schleimhäute sind nur eine unvollständige Aufzählung. Die Besitzerin stand vor der schweren Entscheidung, ihr Pferd von den Qualen erlösen zu lassen. Veterinärmedizinisch war das Pferd austherapiert. Durch Testung eines veterinärmedizinischen Instituts bestand folgender Befund:

Hochgradige Allergie auf mehrere Getreidesorten, verschiedene andere pferdespezifische Nahrungsmittel, Gräser, Pollen, Blüten, Bäume, Schimmel, Staub, Insekten. Kurzum: Dieses Pferd reagierte auf sämtliche Stoffe allergisch, mit denen es zwangsläufig in Kontakt kam. Die Biofeld-Haaranalyse ergab eine Bestätigung des Befundes sowie eine massive Schädigung und Störung des Digestions- und Intestinaltraktes, welche als Hauptverursacher der Überreaktion des Immunsystems angesehen werden kann. Nach ganzheitlicher Ursachentherapie, Haltungs- und Futterumstellung war innerhalb von 6 Monaten keine noch so geartete Störung mehr sichtbar; das Pferd erlangte volle Lebensqualität und fühlt sich auch bis heute noch, etliche Jahre später sichtlich pudelwohl. Honey lebt inzwischen mit ihrer Besitzerin in Portugal und ist noch immer (unsere Therapie begann im Jahre 1998) symptomfrei.

Pony, 5 Jahre: Tierärztlich diagnostiziertes Sommerekzem (nach Blutbefund). Die Symptome waren massiv: Massiver Juckreiz am ganzen Körper, dadurch bedingt blutende eiternde Wunden, Aggressivität, Unleidlichkeit, kein „sich berühren lassen“, während der „allergischen Zeit“, die in milden Wintern von Februar bis November währte, war es dem Pony nicht möglich stillzustehen, selbst anfassen und striegeln wurde zur Qual. Die Biofeld-Haaranalyse ergab: Sommerekzem mit massiver Überreaktion des Immunsystems, Eiweißüberschuss, Nahrungsmittelunverträglichkeit, hormonelle Imbalancen, Mineralienimbalancen, Vitaminüberschuss, Darmdysbiose, Impfreaktion. Nach 2-jähriger Ursachentherapie ist keine noch so geartete Überreaktion des Immunsystems mehr vorhanden. Es besteht keinerlei Juckreiz oder andere Störungen. Das Pony hatte keine Einschränkung der Lebensqualität. Es lebt im Offenstall und bei Weidehaltung.

Trakehnerhengst: Ständig wiederkehrende Druseerkrankungen bei immer schlechter werdendem Allgemeinbefinden, chronischer Durchfall, Nasenausfluss, Fieber bis 39,9 Grad, Biofeld-Haaranalyse ergab: Darmdysbiose, stark geschädigtes Immunsystem, schlechte Abwehr: Nach Ursachentherapie erfreut sich der Hengst guter Gesundheit, die Druseerkrankung kam nicht wieder.

Spanischer Hengst: Diagnose: Sommerekzem und Urticaria (Nesselsucht), weiteres Problem: ständige Ödeme: Die Biofeld-Haaranalyse ergab u. a. Futtermittelallergie, Darmdysbiose, übersteigerte Immunreaktion, massive verschiedene allergische Reaktionen: Mit ganzheitlicher Therapie seit Jahren beschwerdefrei.

(www.tierheilkundezentrum.info)

„Das Hormonsystem bei Pferden steuert und regelt über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Organismus unserer Pferde. Hormone sind chemische Botenstoffe, die unmittelbar auf Nachbarzellen parakrin einwirken oder ihre Zielzellen erreichen, nachdem sie endokrin in den Blutkreislauf abgegeben wurden.“

Zum endokrinen System bei Pferden gehören neben den verschiedenen endokrinen Drüsen auch verstreut liegende endokrine Zellen in Herz, Nieren, Leber, Magen und Darm, Thymus, ZNS und anderen Organen.
 
Hormone sind bei vielen Vorgängen im Körper beteiligt, beispielsweise beim Zuckerstoffwechsel, bei der Regulation des Wasserhaushaltes und beim geschlechtlichen Verhalten. Sie haben Einfluss auf das Immunsystem und auf die Nahrungsaufnahme.
Ihre Funktionsweise ist sehr komplex und auch heute noch nicht komplett erforscht. Hier nur nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip zu schauen, wäre viel zu einfach. Meistens sind nicht nur einzelne Hormone an bestimmten Vorgängen beteiligt sondern es sind komplexe Regelkreise und Verzahnungen mit verschiedenen Botenstoffen, die einen Stoffwechselvorgang steuern.
 
Auch beschränkt sich die Aufgabe eines Hormons meistens nicht nur auf eine Funktion, sondern es übernimmt gleich mehrere Aufgaben, daher spricht man auch vom Hormonsystem bei Pferden. Gebildet werden die Hormone in bestimmten Zellen im Körper, die sich manchmal auch zu spezialisierten Hormondrüsen zusammengefunden haben wie die Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse oder Hirnanhangdrüse. Über das Blut werden die Hormone im Körper verteilt und zu ihren Zielorganen transportiert.
 
Das ganze System ist hochkomplex und flexibel. Es muss sich ständig veränderten Bedingungen anpassen und arbeitet unbemerkt und meistens störungsfrei im Hintergrund.
Kommt es zu Störungen im hormonellen Regelsystem, können die Folgen oft gravierend sein. Bei Stuten haben Hormonschwankungen oft Auswirkungen auf die Rosse, Stuten werden nicht mehr trächtig oder benehmen sich wie Hengste. Auch Wallache zeigen manchmal ein hengstiges Verhalten, wenn ihre Hormone verrücktspielen.
 
Meiner Erfahrung nach hat gerade ein gesundes Pferdefutter einen großen Einfluss auf einen ausgewogenen Stoffwechsel und auch auf einen gesunden Hormonhaushalt unserer Pferde. Das Verdauungssystem unserer Pferde ist rasseunabhängig seit Jahrmillionen auf die Verwertung nährstoffarmer Gräser und jahreszeitlich schwankender Kräuter ausgelegt.
 
Manchmal lohnt es sich, nicht nur die Fütterung zu optimieren, sondern auch einmal den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn: nur wer die Ursache kennt, kann auch ursächlich behandeln!
 
 
(www.tierheilkundezentrum.info)

Mensch, Tier und Pflanze werden von pulsierenden Biofeldern umgeben. Diese stehen im ständigen Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt Biofelder dar und befindet sich im steten Kontakt mit dem gesamten Organismus.

Auf diese Weise sind wir mit unserer Umwelt vernetzt, über unser äußeres Feld sowie über unsere inneren Felder. Das für uns sichtbare (verdichtete) Biofeld nennen wir Materie.

Gerät das Lebewesen durch körperliche oder emotionale Einbrüche aus seinem Fließgleichgewicht, so werden die Biofelder schwächer: Das Befinden ist gestört. Tritt keine Harmonisierung ein, so entsteht ein organisches oder psychisches Erkrankungsbild. Mit Hilfe meiner Biofeld-Haaranalyse wird es möglich, gestörte Biofelder zu erkennen. Das Biofeld bei mir testen zu lassen, ist einfach und erschwinglich. Meine Biofeld-Haaranalyse ist ein Informationstest. Informationsträger sind Haare.

So funktioniert meine Biofeld-Haaranalyse

Ich führe die Testung mit dem Bioresonanz-Gerät Rayocomp PS 1000 polar der Firma Rayonex durch. Letztlich spielt es jedoch keine oder zumindest eine sehr untergeordnete Rolle, mit welchem Bioresonanz-Gerät die Testung durchgeführt wird, da der testende Mensch viel wichtiger als das Bioresonanz-Gerät ist. Ein Bioresonanz-Gerät misst alleine die Schwingungen. Der Mensch muss diese jedoch einordnen, zuordnen, ins Verhältnis stellen und aufgrund der nötigen Fachkenntnisse überhaupt erst einmal einordnen können, was zu testen ist und welche Werte für das einzelne Tier überhaupt relevant sind. Ist diese erste Testung dann abgeschlossen, muss das Ergebnis eingeordnet werden und diese Einordnung entscheidet dann darüber, wie die Testung weiter verläuft. Sind sämtliche Werte, die als relevant geachtet wurden, ausgetestet kann daraufhin nur ein Ergebnis erzielt werden, wenn sich der Testende auch mit den verschiedenen Krankheiten und Diagnosen auskennt. Kommt man dann zu einem Schlussergebnis müssen im Anschluss die Mittel ausgetestet werden, die bei diesem Ergebnis einen Erfolg versprechen. Sie sehen, das Gerät selbst misst lediglich die Schwingungen, mehr nicht! Alles Weitere passiert im Kopfe des Menschen, der testet. Erfahrung, Fachwissen, Intuition, Wissen um Krankheiten und das Wissen um homöopathische Mittel wie auch Fachkenntnisse zur Fütterung der bestimmten Tierart sind absolut unverzichtbar. Daher ist es ganz wichtig, dass Sie einmal schauen, welcher Mensch denn hinter dem Bioresonanz-Test steht, dieser Mensch ist der Garant für Erfolg oder Misserfolg, nicht das Bioresonanz-Gerät.

Ich benötige für die Testung mittels Biofeld-Haaranalyse Haare von Eurem Vierbeiner: Es werden ca. 10 – 20 Haare vom Ansatz (direkt an der Haut) des Körperhaares abgeschnitten oder ausgekämmt. Die Haare können von Nacken, Brust, Bauch oder Rücken sein, die Stelle, von der die Haare entnommen werden, spielt keine Rolle. Bei Pferden benötige ich die Haare von der Mähne. Die Haare müssen nicht vorbehandelt werden, Reste von verwendeten Ölen oder Pflegeprodukten beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Bitte verpackt die Haare in Alu- oder Haushaltsfolie und sendet diese mit dem ausgefüllten Anamnesefragebogen

an das Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg.

Eine homöopathisch-energetische Arbeit ist nur dann wirkungsvoll, wenn die Mittel individuell auf das gestörte Biofeld abgestimmt werden. In jedem anderen Fall sind sie von geringer Wirkung.

Ich arbeite grundsätzlich ganzheitlich. Aufgrund der Testung mittels informatorischer Biofeld-Haaranalyse arbeite ich eine Futtermittelempfehlung sowie eine Empfehlung homöopathischer Mittel aus, um dem Prinzip der Ganzheitlichkeit gerecht zu werden. Ich setze grundsätzlich die Homöopathie für Tiere ein, eine nebenwirkungsfreie und meiner Erfahrung nach sehr effektive Therapieform für unsere Tiere.

Die Biofeld-Haaranalyse gibt Aufschluss über Störungen des Biofeldes eines Organismus, bringt Symptom und Ursache der Störung des Biofeldes in Zusammenhang und ermöglicht auf diese Weise eine ursächliche Therapiemöglichkeit der gestörten Biofelder im Sinne der Ganzheitlichkeit mit natürlichen und nebenwirkungsfreien homöopathischen Mitteln. Die Biofeld-Haaranalyse ist bei allen Tierarten anwendbar. Die Aussagen basieren nicht auf klinischen Parametern und sind nicht mit diesen zu vergleichen. Die Biofeld-Haaranalyse ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Es handelt sich um einen Informationstest. Die Biofeld-Haaranalyse spiegelt informatorisch die Biofelder der ca. letzten 6 Monate. Es handelt sich bei der Biofeld-Haaranalyse daher um eine informatorische „Langzeitaufnahme“ und keine „Momentaufnahme“.

Die Bearbeitungszeit beträgt wenige Tage. Sofern die Testung eilt, ruft mich bitte an und stimmt die Bearbeitungszeit kurz mit mir ab. Meist ist es möglich, eilige Analysen sofort durchzuführen.

Das Ergebnis der Biofeld-Haaranalyse sowie eine ganzheitliche homöopathische Empfehlung und Futtermittelempfehlung erhaltet Ihr schriftlich per Post oder E-Mail.

Kosten der Biofeld-Haaranalyse: Die Biofeld-Haaranalyse kostet 150.00 Euro. Ich arbeite nur per Vorauskasse bzw. gleichzeitiger Zahlung, zeitgleich mit der Absendung der Haare und des Anamnesefragebogens.

Anwendbar ist das Verfahren bei allen Tieren. Obwohl die wissenschaftliche Beweiskraft fehlt, sind die Erfolge nicht abzustreiten.

„Das Pferdeverhalten ist leider nicht immer so, wie wir Menschen es uns wünschen. Viele Pferde reagieren ängstlich, schreckhaft und geradezu panisch auf ungewohnte Situationen. Der Umgang mit ängstlichen, nervösen, schreckhaften und panisch reagierenden Pferden ist jedoch geprägt von einer erhöhten Gefahr für uns Menschen!“

Manche Pferde reagieren nervös, ängstlich, schreckhaft und panisch in bestimmten Situationen, nämlich dann, wenn schlechte Erfahrungen zur Verknüpfung mit dem aktuellen Erlebnis führen.

Andere Pferde sind grundsätzlich schreckhaft, panisch, nervös und reagieren panikartig. Auch die Genetik spielt eine große Rolle: Ein Teil des Charakters und der Eigenschaften wird angeboren, ein anderer anerzogen!

Manchmal können wir die Ursache nicht einmal ausmachen und werden völlig überrascht, manchmal sehen wir das „Unheil“ in Form eines beispielsweise herannahenden Traktors schon auf uns zukommen. Auch Verladeprobleme, Verhaltensprobleme und Verhaltensauffälligkeiten bei Pferden entstehen zum Teil aus Angst oder Nervosität.

Nervosität, Angst und Panikzustände lassen sich gut im Wege der Fütterung beeinflussen. Das Pferdefutter spielt eine zentrale Rolle für das Nervenkostüm unserer Pferde. Aus diesen Erfahrungen heraus entwickelte ich meine flüssigen Kräutermischungen für Pferde. Meine flüssigen Kräuter für Pferde sind natürlich nicht das „Allheilmittel“, machen die Situation jedoch angenehmer, da wir so besser mit ihr umgehen können und das Pferd durch die positive Hilfe entspannter und somit aufnahmefähiger für seinen Menschen wird.

Verhaltenstherapie & Verhaltensauffälligkeiten bei Pferden

Nehls Relaxid hat sich auch bestens bei verhaltensauffälligen Pferden, wie beispielsweise Kopper, Weber und Boxenläufer bewährt. Da diese Verhaltensstörungen einen extremen Gewohnheitseffekt aufweisen und die Pferde ihr Verhalten soweit „eintrainiert“ haben, dass der Ablauf komplett automatisiert wird, gelingt es selten, betroffene Pferde ganz von Ihren Verhaltensauffälligkeiten zu befreien.

Koppen, Weben, Boxenlaufen Verhaltensstörungen bei Pferden

Das arttypische Verhalten von Pferden ist das Ergebnis einer viele Millionen Jahre andauernden Evolution: das Pferd passte sich seiner natürlichen Umwelt an. Das Verhalten musste Überleben und Wohlbefinden sicherstellen, zur Bedarfsdeckung und Schadensvermeidung geeignet sein und die Fortpflanzung sichern.

Bestimmte Reize lösen beim Pferd zielgerichtetes Verhalten aus, sind die Ziele erreicht, so wird das Verhalten beendet. Unter natürlichen Bedingungen werden die angestrebten Funktionen durch zielgerichtetes Verhalten erfüllt. In der Haltung durch uns Menschen werden die zielgerichtete Verhaltenssteuerung und die Erreichung von Funktionen oft entkoppelt. So wird beispielsweise eine Funktion erfüllt, ohne dass das primäre Verhaltensziel erreicht ist. Ein Beispiel ist die Ernährung des Pferdes: Kraftfutter liefert dem Pferd zwar Nährstoffe, erfüllt aber nicht die Grundbedürfnisse des Pferdes nach langsamer Fortbewegung in Verbindung mit andauernder Kautätigkeit. Unter Verhaltensstörung versteht man jedes von der arttypischen Norm abweichende Verhalten, welches nicht ausreicht, die Beiträge zur Gesamtleistung zu erbringen, welche für die Entwicklung und Erhaltung des einzelnen Pferdes, der Artgenossen oder für die Erhaltung der Fortpflanzungsgemeinschaft erforderlich ist. Verhaltensstörungen sind Aktionen oder Reaktionen, die den Selbstaufbau oder Selbsterhalt des Pferdes verhindern.

Die Definition von Verhaltensstörungen/Verhaltensauffälligkeiten besagt, dass jedes Verhalten, was vom artspezifischen Verhalten abweicht, eine Verhaltensstörung darstellt. Weniger ausgeprägte Abweichungen hiervon zeigen eine Verhaltensauffälligkeit ebenso an, wie seltener gezeigte Abweichungen vom artspezifischen Verhalten. Eine Verhaltensstörung beinhaltet eine häufig gezeigte sowie meist massiv ausgeprägte Abweichung von spezifischen Verhaltensweisen des Pferdes.

Verhaltensstörungen werden in zwei Kategorien unterteilt:

  1. Echte Verhaltensstörungen mit Schadensfolge:

Hier besteht der Schaden zum Beispiel in einer Teilzerstörung von Organen, Beschädigungen und Funktionsstörungen (z. B. Koppen, Barrenwetzen: Abnutzung der Zähne, Koliken oder auch Hautverletzungen bei übermäßigem Scheuern oder Autoaggression).

  1. Schadensvermeidende Reaktionen im Sinne von Anpassungen an die Einwirkungen des Menschen:

Hierzu zählen beispielsweise: Scheuen, Bösartigkeit, Zungenstrecken und Stätigkeit. Abnormales Verhalten kann sich in sehr verschiedener Weise äußern und unterschiedlichste Funktionskreise betreffen. Es kann sich hinsichtlich seiner Qualität oder Quantität vom arttypischen Verhalten unterscheiden. Bei qualitativen Unterschieden kommen die gezeigten Verhaltensweisen im normalen Ethogramm nicht vor (Koppen, Weben). Bei quantitativen Abweichungen kommt die Verhaltensweise an sich zwar auch im normalen Ethogramm vor, unterscheidet sich aber hinsichtlich ihrer Frequenz, Sequenz, Dauer, Häufigkeit oder dem Kontext, im dem sie gezeigt wird, deutlich vom typischen Verhalten. So leiten sich Verhaltensstörungen bei Pferden von normalen Verhaltensweisen des Pferdes oft ab. Einige Verhaltensstörungen sind schließlich nur als solche zu definieren, da das Verhalten massiv, exzessiv und in ständiger Wiederholung gezeigt wird. So gehört beispielsweise das Scharren bei Pferden – aus bestimmten Anlässen kurz ausgeführt – zum normalen Verhalten, scharrt das Pferd jedoch massiv über einen längeren Zeitraum, so wird es zur Verhaltensstörung. Ebenso verhält es sich beim Kopfnicken/Kopfschlagen, Zaun-Laufen, Stall-Laufen, Schlagen gegen Gegenstände mit dem Vorderhuf, Beknabbern (= Fellpflege) anderer Pferde, Scheuen, sich nicht legen, Lecken und Holzfressen. In bestimmten Situationen kurz ausgeführt gehören die oben genannten Verhaltensauffälligkeiten zum arttypischen Verhalten. Zur Verhaltensstörung werden diese Verhaltensweisen erst durch ständige Wiederholung und Steigerung in dieses Verhalten. So entstehen Verhaltensstörungen meist aus der permanenten Steigerung in eine – zielorientiert – arttypisch gezeigte Verhaltensweise. Diese Steigerung entsteht meist aus Langeweile und fehlenden Umweltreizen.

Alle Verhaltensstörungen resultieren aus der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Pferden. Hauptursache ist Langeweile, weitere Ursachen finden sich in Stress, Überbeanspruchung/Überforderung, nicht pferdegerechtem Umgang, Vernachlässigung, fehlenden Sozialgefügen und daraus entstehenden schweren psychischen Erkrankungen. Das Pferd – kurz auf einen Nenner gebracht – ist ein Dauerfresser, ein Flucht- und Herdentier. Um diesen Grundbedürfnissen Rechnung zu tragen, muss auch nach Domestikation durch den Menschen das Pferd Gelegenheit bekommen, nach diesen – seinen absoluten Grundbedürfnissen – mit ausreichenden Umweltreizen zu leben. Dies kann natürlich immer nur begrenzt möglich sein, da wir heute Pferde natürlich in eingezäunten Flächen halten müssen und selbstverständlich kein frei wählbares unendlich weiträumiges Gebiet mehr zur Verfügung stehen kann. Obwohl wir grenzenlose Freiheit nicht bieten können, so können wir doch dafür Sorge tragen, dass auch unseren domestizierten Pferden die Grundbedingungen geboten werden, die zur psychischen und physischen Gesundheit und zum Wohlbefinden zwingend erforderlich sind. Was im Umkehrschluss ein ständiges Rauhfutterangebot außerhalb der Weidesaison, großflächige Weidegebiete ganzjährig, einen frei zugänglichen Stall zum Schutz vor Witterungseinflüssen und eine sozialverträgliche Herde bietet. Vor Domestikation fanden sich Pferde in kleinen Gruppen, meist 2 – 6 Pferde zusammen und schlossen sich – bei Bedarf – anderen Gruppen an, von welchen sie sich später wieder trennten. Die Ansicht, dass Pferde in möglichst großen Gruppen leben sollten, um ein stabiles Sozialgefüge zu entwickeln, ist demnach nicht richtig. Obwohl die individuelle Reizschwelle beim einzelnen Pferd sehr unterschiedlich ist, entwickelt jedes Pferd bei dauernder Boxenhaltung Verhaltensstörungen. Hauptsächlich die ständige oder überwiegende Haltung in Boxen und natürlich Ständern (die glücklicherweise in einigen Ländern bereits verboten sind) verursacht schwerste Verhaltensstörungen. Ein Verhaltensstörungen noch fördernder Faktor ist die zeitlich begrenzte Fütterung von Rauhfutter in Verbindung mit einer Einstreu aus Alternativmaterialien. In einer ständigen Boxenhaltung werden den Grundbedürfnissen Flucht- und Herdentier keinerlei Beachtung geschenkt, entzieht man hier noch das dritte Grundbedürfnis, nämlich die ständige Futteraufnahme durch Alternativeinstreumaterialien statt Stroh, wird keines der drei grundlegenden Pferdebedürfnisse befriedigt und eine schwere Verhaltensstörung vorprogrammiert. Die Frage, die sich hier noch stellt, ist, wann diese auftritt; auftreten wird sie bei jedem Pferd. Sensibel reagierende Pferde können Verhaltensstörungen bereits nach wenigen Tagen zeigen, Pferde mit ausgeglichenem Gemüt erst nach Wochen oder Monaten. Ein zuvor artgerecht gehaltenes Pferd, was wegen Krankheit 5 Tage und Nächte in der Box verbringen musste entwickelte innerhalb dieser Zeit bereits starke Verhaltensauffälligkeiten (Zunge spielen, scheuern, Gitterbeißen); bei diesem sehr sensiblen Pferd war die Reizschwelle demnach überaus gering. Verhaltensstörungen aus diesem Umgang mit dem Pferd bleiben nicht aus und sind – erst einmal entstanden – nur durch eine artgerechte und den Pferdegrundbedürfnissen entsprechende Haltung und Fütterung sowie stabile Sozialkontakte und entsprechenden Umweltreizen – wenn überhaupt – zu regulieren. Da sich viele Verhaltensstörungen zunächst in speziellen Situationen entwickeln, im weiteren Verlauf jedoch oft von der Ursprungssituation unabhängig werden und sich verselbstständigen, liegt häufig eine Therapieresistenz vor. Die Beseitigung des ursprünglichen Auslösers und der Ursache reicht dann nicht aus, um die Störung aufzuheben. Da Verhaltensstörungen jedoch eine Strategie des Pferdes darstellen mit Umweltbedingungen besser umzugehen, die das normale Anpassungsvermögen überfordern, wird man in der Regel durch optimale Umweltbedingungen eine starke Verminderung der Verhaltensstörung feststellen können. Desto länger Verhaltensstörungen bestehen, umso schwerer wird leider die Regulierung, da sie längst zur liebgewonnenen Gewohnheit geworden sind. Da Verhaltensstörungen eine Ventilfunktion sowie beruhigende Wirkung auf das ausführende Pferd haben, sowie die vermehrte Ausschüttung von Endorphinen auslösen könnten, kann eine Therapie nur die Ursache beseitigen, um dauerhaft hilfreich zu sein.

Wir leben heute viel intensiver mit unseren Pferden zusammen, sehen unser Pferd meist als Familienmitglied und Freizeitpartner an und bauen eine innige Beziehung zu unserem Freund auf. Diese innige Beziehung bringt manchmal jedoch auch Probleme mit sich, sowohl für den Menschen, als auch für’s Pferd. Diese Probleme äußern sich in mehr oder weniger schweren Verhaltensstörungen, unter denen der Pferdehalter, das Pferd und seine Umwelt sehr leiden. Wir würden uns und unserem Freizeitpartner viele Unannehmlichkeiten und Probleme ersparen, wüssten wir vorher, was wir berücksichtigen müssen, um mit unserem Freund glücklich zu werden. Wir bräuchten weder Pferdeflüsterer oder Tierkommunikatoren, noch Bachblüten und Beruhigungstropfen!

Auch der Umgang mit dem Pferd will individuell gelernt sein, der Mensch sollte grundsätzlich das „Alpha-Tier“ darstellen und nicht umgekehrt. Wie der Umgang mit dem Individuum gehandhabt wird, kann sich immer nur aus einer engen Beziehung heraus entwickeln, denn: nicht jedes Pferd kann gleich geleitet werden. Bei Pferden gelten die gleichen Gesetzesmäßigkeiten wie bei anderen Lebewesen, bei einem Pferd reicht schon ein scharfes Wort, um es vor Angst zittern zu lassen, das andere muss schon etwas härter angefasst werden (Schläge natürlich ausgenommen), um zu wissen, was erlaubt und was verboten ist. So beispielsweise erfordert die Hengsthaltung grundsätzlich spezielle Kenntnisse, da Hengste in aller Regel sehr dominant sind und Menschen, welche nicht genügend Dominanz aufweisen, hier völlig fehl am Platze sind. Seminare und Lehrgänge zum Thema können uns sicherlich einiges über einen artgerechten Umgang vermitteln, noch wichtiger empfinde ich persönlich jedoch das Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein des Menschen selber, denn selbst das informativste Seminar kann uns Menschen nicht das vermitteln, was wir selbst von Kindesbeinen an nicht gelernt haben. Jeder Pferdemensch sollte sich selbst kritisch in Frage stellen, was den Umgang mit seinem Kameraden erschwert, ist es vielleicht ein eher „vertüddeln bzw. verhätscheln“, also zu wenig Führung, oder ist es eine zu harte Hand und fehlendes Einfühlungsvermögen, was den Umgang so schwierig macht?

(www.tierheilkundezentrum.eu)

(www.tierheilkundezentrum.info)

Umso intensiver sich der Tierhalter mit dem Thema Hunde füttern, Katzen füttern oder Kleintiere füttern befasst, desto komplizierter wird die richtige, das heißt, artspezifische Fütterung unserer Tiere! Dies liegt daran, dass es schrecklich viele unterschiedliche Meinungen und Auffassungen zum Thema „richtig füttern“ gibt und man umso verwirrter wird, desto mehr man sich in die Materie „richtig füttern“ einarbeitet. Viele Tiermenschen suchen Hilfestellung in Internetforen, viele Halbwahrheiten und Falschaussagen sprechen sich durch diese Veröffentlichungen herum und werden letztlich als Tatsache dargestellt. Täglich habe ich mit diesen Dingen „zu kämpfen“ und versuche, Aufklärung zu betreiben und Dinge richtig zu stellen!

Im Grunde benötigen wir keine Hilfe aus dem Internet, sondern einfach nur einige Fakten, die Geschichte der jeweiligen Tierart und unseren gesunden Menschenverstand, um Tiere richtig zu füttern!

Hunde hundegerecht füttern

Ein Hund ist ein Karnivore, er ernährt sich überwiegend von Fleisch. Auf diesen Gedanken baut sich eine vernünftige Hundefütterung  auf. Zum Teil tatsächlich schon mit vegetarischer Kost ausgestattet, man mag es kaum glauben, welcher Irrsinn verbreitet ist!

Hunde richtig füttern heißt jedoch auch, für ein annähernd optimales Calcium : Phosphor Verhältnis zu sorgen, was mit der reinen Fleischfütterung recht schwierig werden kann, wenn nicht ausreichend Knochen und Knorpel gefüttert werden.

Meine Kräuter für Hunde dienen dazu, das Calcium : Phosphor Verhältnis zu optimieren, da sie viel Calcium und im Verhältnis zum Calcium wenig Phosphor enthalten. Beim barfen für Hunde lohnt es sich daher, jeder Mahlzeit Nehls Barf Pro unterzumengen, um das Calcium : Phosphor Verhältnis zu optimieren. Insbesondere beim barfen von Hunden ist nämlich oftmals ein Überschuss an Phosphor und ein Mangel an Calcium anzutreffen.

Emmys Kraut als Ergänzung zum Dosenfutter, Nehls Barf Pro & Co. als Ergänzung zum barfen dienen jedoch nicht nur zur Optimierung des Calcium : Phosphor Haushaltes, sondern enthalten viele weitere essentielle Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. Hunde richtig füttern heißt aber auch, für die Zufuhr von essentiellen Fettsäuren zu sorgen, beispielsweise mit Nehls Barf Pro Omega Öl.

Hunde richtig füttern heißt, die Bedürfnisse an die Nährstoffversorgung möglichst umfassend zu befriedigen und dies möglichst hundegerecht zu tun. Hunde richtig füttern heißt aber auch, ein ganzheitliches Futterkonzept zu praktizieren, welches individuell auf den Hund in seiner Einzigartigkeit und mit seinen Schwächen abgestellt ist. Denn nicht jeder Hund hat identische Bedürfnisse an eine hundegerechte Fütterung. Persönliche Aspekte des einzelnen Hundes müssen daher berücksichtigt werden!

Katzen katzengerecht füttern

Ähnlich wie Hunde ernähren sich Katzen überwiegend von Fleisch. Der Calcium Bedarf ist jedoch etwas geringer als der von Hunden. Katzen füttern heißt darüber hinaus, erst einmal die Akzeptanz der Samtpfötchen zu wecken, was bei der Katzenfütterung bisweilen gar nicht einfach ist, da unsere Samtpfötchen mitunter einen ganz speziellen Geschmack und ganz besondere individuelle Vorlieben haben, die es selbstverständlich zu berücksichtigen gilt!

Nichts desto trotz, gelingt es, Katzen gesund, artgerecht und lecker zu füttern, beachtet man einige Grundsätzlichkeiten bei der Fütterung verwöhnter Katzen Gaumen.

Katzen artgerecht füttern, auch wenn der Geschmack etwas heikel ist und viele Futtermittel nicht die nötige Akzeptanz finden?

Das funktioniert! Mein Katzenfutter ist rein natürlich, optimal zusammengestellt, was die Nährstoffe und Mineralstoffe untereinander betrifft und trotzdem super lecker, wie zahlreiche verwöhnte Gaumen täglich bestätigen!

 

 

Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen & Co. artgerecht und richtig füttern

Auch die Fütterung von Vegetariern stellt kein allzu großes Problem dar, wenn der Kleintiermensch weiß, worauf es ankommt. Kleintiere füttern heißt auf Ausgewogenheit, Natürlichkeit, Schmackhaftigkeit und Qualität zu achten.

Kleintiere füttern heißt aber auch, die Nährstoffe in einem optimalen Verhältnis zur Verfügung zu stellen und die Geschmäcker von Kaninchen & Co. zu berücksichtigen. Kleintiere essen sehr gerne frische und getrocknete Kräuter, Obst, Gemüse und benötigen viel gutes Wiesenheu, um gesund zu bleiben. Kleintiere benötigen jedoch kein Getreide!

„Die Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis bei Pferden ist, wie zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, eine nebenwirkungsfreie und sehr effektive Therapieform und oftmals eine letzte Chance für betroffene Pferde. Der alleinige Einsatz der Homöopathie macht jedoch nicht den Erfolg aus, es ist immer meine ganzheitliche Betrachtung, die letztlich zu einer erfolgreichen Therapie führt!“
 
So baut sich meine Behandlung immer auf verschiedene Elemente auf und ich betrachte die ganzheitliche Situation des Pferdes mit chronisch allergischer Bronchitis, Husten, Asthma oder Dämpfigkeit.
 
Priorität neben der Therapie hat der Verzicht auf Allergene in der Pferdefütterung und, soweit praktizierbar, in der Umgebung des Pferdes.
 
Ohne den Verzicht auf Allergene, insbesondere in der Fütterung, ist eine Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt. Häufig verstecken sich diese Allergene auch in Kräutermischungen, Kräutermüslis oder Einzelkräutern, die der Pferdemensch guten Glaubens zufüttert. Viele Kräuter wirken als zusätzliches Allergen und verschlimmern die Situation, statt diese zu verbessern. Vor diesem Hintergrund empfehle ich dringend, nicht „auf eigene Faust“ die Pferdefütterung zu optimieren, sondern grundsätzlich erst nach Austestung ggf. vorhandener Allergene. Denn es sind nicht alle Kräuter für Pferde Allergen frei. Häufig verstecken sich in Kräutern bei Husten auch Kräuter mit hohem Allergenpotential, die die Situation verschlimmern.
 
Auch enthalten Kräutermüslis und Kräuter für Pferde mit Husten und Bronchitis oftmals Kräuter, die beispielsweise bei einer akuten Atemwegserkrankung angezeigt sind, da diese die Abwehr stärken, jedoch bei einer allergischen Bronchitis als Allergen wirken können. Auch stehen bestimmte Kräuter in Verdacht, Allergien auslösen zu können. Gerade die Auswahl von Kräutern bei Atemwegserkrankungen bedürfen großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber auch Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, synthetische Substanzen oder Getreidestärke, wie auch bestimmte Futtermittel als solche können Allergene darstellen.
Grundlage einer ganzheitlichen Therapie im Wege der Homöopathie ist daher bei mir immer eine Austestung im Vorfeld durch die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge dieser spüre ich die Allergene auf und arbeite eine individuell auf das einzelne Pferd abgestimmte homöopathische Therapie aus. Denn auch homöopathische Mittel können die Situation des erkrankten Pferdes durchaus verschlimmern, wenn diese nicht zum Krankheitsbild passen. Das Fatale bei der Therapie der chronisch allergischen Bronchitis ist letztlich, dass verschiedene homöopathische Mittel wie auch Ergänzungsfuttermittel, Pferdefutter und Heilkräuter bei einem Erkrankungsbild angezeigt sind und bei einem anderen enormen Schaden anrichten und die allergische Reaktion massiv verschlimmern können. Eine akute Atemwegsinfektion bedingt beispielsweise einer völlig anderen Therapie als eine chronisch allergische Bronchitis oder ein bereits eingetretener Lungenschaden.
 
So ist Echinacea sowohl in homöopathischer Darreichung wie auch als Kraut bei akuten Atemwegsinfektionen das Mittel der Wahl, bei allergischen Atemwegserkrankungen aufgrund der Immun steigernden Wirkung jedoch absolut kontraproduktiv. Spitzwegerich steht in Verdacht, allergische Reaktionen zu verschlimmern. Aus zahlreichen Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pferden mit Husten, Bronchitis, Dämpfigkeit und Asthma entwickelte ich meine homöopathischen Komplexmittel. Der Vorteil dieser Komplexmittel ist ein breites Einsatzspektrum ohne Allergenpotential. Da die Allergenvermeidung immens wichtig ist, sollte der Pferdemensch grundsätzlich auch bei lokal einsetzbaren Mitteln ein waches Auge haben. Der Allergiker reagiert beispielsweise häufig auch beim Einsatz von Teebaumöl und anderen ätherischen Ölen mit akuten Atemwegsproblemen.
 
„Vor diesem Hintergrund wird klar, dass eine Therapie gut überdacht und auf den Einzelfall bezogen das jeweilige Erkrankungsbild genau erfassen muss, um einen Erfolg verzeichnen zu können!“
 
Meine Biofeld-Haaranalyse dient einer ursächlichen Therapie, das heißt, sie setzt bei den Ursachen an und bekämpft nicht allein die Symptome. Mittels Haaranalyse werden sämtliche in Frage kommenden Allergene ausgetestet. Der Pferdemensch bekommt neben den einzelnen Werten der Testung, der Allergietestung und Futtermittelempfehlung anhand der ermittelten Werte einen individuell für sein Pferd ausgearbeiteten Therapieplan.
Das Pferd wird dann nach Empfehlung über einen Zeitraum von ca. 3 – 6 Monaten vom Pferdehalter therapiert und gefüttert. Nach diesen 3 – 6 Monaten wird (bei Bedarf) eine Biofeld-Kontroll-Haaranalyse erstellt. Bei dieser Kontrolle wird die Wirkung der Therapie mittels Bioresonanz getestet und aufgrund des Ergebnisses das weitere Vorgehen ermittelt. Je nach Ergebnis dieser Kontrollhaaranalyse wird dann die homöopathische Therapie umgestellt, wie bisher über einen weiteren Zeitraum fortgeführt oder komplett eingestellt.
Darüber hinaus werden im Zuge der Biofeld-Haaranalyse Optimierungen der jeweiligen Haltungssituation, eine Optimierung der Pferdefütterung, eine Unterstützung der Regulation durch Heilkräuter und je nach individueller Situation zusätzliche Maßnahmen wie Inhalationen, Einreibungen oder ähnliches empfohlen, je nach Angemessenheit und Erforderlichkeit.
 
(www.tierheilkundezentrum.info)
(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/)

Vorgeschichte:

Pepper kam im Alter von 4 Monaten aus einem spanischen Tierheim zu uns und machte in der ersten Zeit auch einen guten Eindruck. Sie war frech, das Fell war o. k. und die Augen klar. Da wir von Anfang an alles richtig machen wollten, gingen wir in einen großen Futterhandel und ließen uns beraten. Raus kamen wir mit einem bestimmten als sehr gut angepriesenem Hundefutter, weil wir dachten, das Futter wäre zwar sehr teuer aber super… Nach ca. 2 Monaten fingen die Probleme an. Sie fing auf einem Bein an zu lahmen (was man dazu sagen sollte: 2 Hunde von Freunden bekamen ebenfalls dieses Futter und hatten ebenfalls Probleme mit Lahmheiten). Dazu kam, dass Pepper eine laufende, häufig heiße Nase, geschwollene Lymphknoten, immer wieder entzündete bzw. rote Augen und eine matschige bis durchfallartige Kot-Konsistenz hatte. Zudem pinkelte sie übermäßig viel und kam kaum zur Ruhe für einen Welpen. Gründe genug, um zum Tierarzt zu gehen und die Fütterung zu überdenken. Beim 1. TA wurde sie das 1. Mal auf den Kopf gestellt. Es wurde ein allgemeiner Check, eine große Blutanalyse und ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Alles ohne Befund! Sie bekam jedoch trotzdem Antibiotika verschrieben und sollte noch mal zur Kontrolle kommen. Peppers Zustand hatte sich aber nach der Antibiotika Einnahme nicht verändert, und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das 1. Mal nahe gelegt für übernächste Woche einen Kastrationstermin auszumachen, weil es angeblich das Beste sei vor der 1. Läufigkeit zu kastrieren. Dies stieß mir sehr sauer auf, da Pepper ja quasi noch ein Baby war und bei der Vorstellung, sie ohne medizinischen Grund aufschneiden zu lassen, wurde mir sowieso schlecht! Nach dem Kontrollgespräch stellte sich erstmal eine allgemeine Ratlosigkeit ein. Ich stellte Pepper auf ein anderes Trockenfutter um. Wenigstens das Lahmen hörte danach auf. So auch bei den Hunden meiner Bekannten. Im Internet hatten wir zeitgleich Berichte über fütterungsbedingte Lahmheiten gefunden. Aha! Auf Empfehlung von Bekannten ging ich mit Peppi, die nun 7 Monate alt war, zu einem weiteren Tierarzt, der wiederum nach einer Blutanalyse, einem Mittelmeerkrankheitstest und einem allgemeinen Check, außer den geschwollenen Lymphknoten nichts finden konnte. Aber die beschriebenen Symptome waren ja weiterhin da! Er meinte, sie solle vorsichtshalber mal eine Wurmkur machen und verschrieb Pepper wieder Antibiotika (Super!). Erstmal für eine Woche. Danach wurde sie wieder gecheckt und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Pepper sollte dann das Antibiotika auf Anraten des Arztes weitere 3 Wochen nehmen (ich war begeistert). Beim 3. Besuch bei diesem Tierarzt war nur noch 1 Lymphknoten am Bein geschwollen. Ein bisschen hatte es sich ja gebessert, wollte uns der TA das Ergebnis schön reden. Und die heiße Nase wäre ein Zeichen dafür, dass Pepper etwas nicht passt (Hä?).

Die anderen Anzeichen, wie breiige Kotkonsistenz, heiße bis triefige Nase, rote Augen (die wir mittlerweile mit Schüsslersalzen behandelten) und das überhäufige Pinkeln (eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen) blieben. Ich war nun ca. 300,00 Euro ärmer, aber wusste trotzdem nicht viel mehr! Zudem riet mir auch dieser Tierarzt wieder, sie kastrieren zu lassen, diesmal schlug er als Zeitpunkt nach der 1. Läufigkeit vor. Pepper war nun etwa 8 Monate alt, mittlerweile sah ihr Fell auch recht stumpf aus, sie haarte sehr stark, war sehr, sehr schlank bis dünn, kratzte sich häufig und hatte immer noch matschigen Kot. Peppers Freund Ben, der das gleiche Futter bekam, hatte juckenden Ausschlag in der Leiste bekommen. Flöhe konnten nicht sein, da wir die ganze Zeit Frontline benutzt hatten.

Es ging noch ein bisschen Zeit ins Land, wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Futter, da wurde Pepper das erste Mal läufig. Wir passten auf wie ein Luchs. Es ging alles gut, bis Pepper am Ende der Läufigkeit leider in einem kurzen unbeobachteten Moment mit Ben stiften ging. Danach haben wir hin und her überlegt, was zu machen ist. Die möglichen Welpen passten momentan leider gar nicht in unsere Planung, wollten wir doch erst in 3-4 Jahren ein paar Welpen von den beiden haben. Da ich mit den ersten beiden Tierärzten nicht zufrieden war, fuhr ich am nächsten Tag zur Tierarzt Nr. 3, der mir dazu riet, die Spritze danach zu geben, was ich aus Unwissenheit dann auch tat. Der TA meinte, das Risiko sei, wenn man es nur einmal macht, sehr gering. Auch die Nebenwirkungen wie Gebärmutterentzündungen, erneute Läufigkeit etc. würden so gut wie nie auftreten. Hätte ich gewusst, was danach kommt, ich hätte Pepper nie spritzen lassen, sondern hätte es drauf ankommen lassen. Hätte man mich eindringlicher beim TA gewarnt, hätte ich es auch nicht getan. Es kam, was kommen musste, Pepper wurde direkt wieder läufig. 3- 4 Wochen, im Anschluss an die 2te Läufigkeit war sie plötzlich sehr matt, spielte nicht mehr mit ihrem Freund Ben, schlief sehr viel und machte trotzdem immer einen müden Eindruck. Das typische Anzeichen „viel Trinken“, dass Hündinnen mit Gebärmutterentzündung angeblich haben sollen, trat bei Pepper nicht auf. Ich ging wieder zu Tierarzt Nr. 3, der dann natürlich feststellte, was ich befürchtet hatte: eine eitrige Gebärmutterentzündung. Das einzig Gute war, dass es sich um die offene Form handelte, d.h. der Eiter konnte abfließen. Allerdings musste trotzdem schnell gehandelt werden. Der Tierarzt schlug mir die Kastration als einzig mögliche Behandlung vor. Auf mein Nachfragen kam dann aber noch heraus, dass es ein Mittel namens Allizin gibt, welches man an 4 Terminen innerhalb von 1 1/2 Wochen spritzen muss und was dann sozusagen wie ein Abtreibungsmittel auf den Eiter wirkt und den Muttermund offen hielt, damit der Eiter weiter abfließen konnte. Ich war mir nicht sicher, was richtig war, Pepper in diesem Zustand kastrieren zu lassen, was auch ein Risiko darstellte, oder sie mit diesem Mittel spritzen lassen und evtl. bei der nächsten Läufigkeit wieder Probleme zu bekommen. Da war guter Rat teuer! Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, wollte ich noch eine zweite Meinung einholen und ich ging zu Tierarzt Nr. 4, der mich ausführlich über beide Möglichkeiten informierte. Zum Abschluss riet auch er mir, sie kastrieren zu lassen. Da ich mich aber zwischenzeitlich über Pro & Contra zum Thema Kastration schlau gemacht hatte, und im Bekanntenkreis mit Hündinnenhaltern darüber gesprochen hatte, war ich eigentlich dagegen. Und als mir der Tierarzt dann sagte, kastrieren wäre doch nicht schlimm, er habe nur Kastraten zuhause, wurde ich stutzig. Das konnte es doch auch nicht sein! Mittlerweile leicht bis ziemlich verzweifelt, rief ich daraufhin Frau Nehls an, die als Tierheilpraktikerin schon unsere Pferde in Behandlung hatte. Mit ihr sprach ich noch mal beide Möglichkeiten und die Erfahrungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte, durch. Vor dem Gespräch hatte ich das Gefühl, man muss geradezu ein schlechtes Gewissen haben, wenn man eine unkastrierte Hündin hat. So wird es einem jedenfalls von den meisten Tierärzten eingeredet. Sie schienen nur auf eine Kastration zu warten. Ich möchte den Tierärzten nichts unterstellen, aber es kam mir so vor, als ob eine unkastrierte Hündin offenbar ein gefundenes Fressen für die Tierärzte ist. Und Peppi mit ihrer Gebärmutterentzündung kam da genau richtig! Nach dem Gespräch mit Frau Nehls sah ich das ganze Thema wesentlich klarer. Außerdem hatte ich mich zwischenzeitlich noch in einem Hundeforum im Internet informiert, dort gab es andere Hundehalter, die Positives über dieses Mittel zu berichten hatten. Ich entschied mich für die Gabe dieses Mittels und gegen die Empfehlung der Tierärzte: die Kastration. Begleitend musste sie wieder Antibiotika einnehmen.

Als Sofortmaßnahme zur Unterstützung des Eiterausleitungsprozesses und Bekämpfung der Entzündung besprach ich mit Frau Nehls die Gabe von 2 homöopathischen Mitteln, die Peppi dann sofort bekam. Dann als weitere Maßnahme im Hinblick auf die nächste Läufigkeit, bei der wieder die Gefahr bestand, dass Peppi einen „Rückfall“ hat, vereinbarte ich mit Claudia Nehls eine Haaranalyse, um herauszufinden, wo Pepper Defizite hat, bzw. um diese auszugleichen und eine weitere Gebärmutterentzündung zu vermeiden. Außerdem gab ich ihr während der ganzen schwierigen Phase zusätzlich noch verschiedene Schüsslersalze zur Unterstützung. Bei der Haaranalyse kam heraus, dass Pepper fast in allen Bereichen gestörte Werte hatte. Sie hatte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einen Proteinüberschuss, keinen ausgewogenen Nährstoffhaushalt und der Darm/Intestinal- u. Digestionstrakt war gestört, nicht zuletzt wahrscheinlich durch die häufige Gabe von Antibiotika. Daraus resultierend ein geschwächtes Immunsystem. Immer wieder hatte Pepper Entzündungswerte des Organismus erhöht. Daher erklärten sich auch die Schwellungen der Lymphknoten. Auch der Fellzustand spiegelte sich in den gestörten Werten wieder. Pepper hatte starke Hormonstörungen und Imbalancen. Allgemein waren die Entzündungswerte aufgrund der Gebärmuttervereiterung stark erhöht.

Frau Nehls hat uns daraufhin eine umfangreiche homöopathische Therapie zur Regulation des Hormonsystems von Pepper ausgearbeitet und um ihr Immunsystem zu unterstützen, so dass es nach der nächsten Läufigkeit nicht wieder zu einer Entzündung kommt. Zudem gab sie uns noch eine Futtermittelempfehlung mit auf den Weg, die wir dann schnellstmöglich in die Tat umsetzten.

Nachdem bei Pepper das Mittel vom Tierarzt und die homöopathischen Sofortmaßnahmen angeschlagen hatten, floss der Eiter nur so ab. Dies ging etwa 3 Tage so, danach machte Pepper schon wieder einen etwas munteren Eindruck und fing langsam wieder an zu spielen. Sie hatte das Schlimmste überstanden und war auf dem Weg der Besserung.

Ein paar Wochen, nachdem wir das Futter umgestellt hatten (welches Pepper übrigens sehr gerne frisst zusammen mit den Kräutern von Claudia Nehls), stellten sich die ersten, positiven Veränderungen ein.

Die homöopathischen Mittel bekam Pepper nach Absprache mit Claudia Nehls aber noch eine ganze Weile länger.

Peppers Fell glänzte, die Entzündung der Augen war weg, sie juckte sich nicht mehr ständig, musste nicht mehr dauernd pinkeln und der Kot war normal und nicht mehr matschig. Alles in allem machte sie einen viel besseren, fidelen Eindruck, was wir alleine Claudia Nehls, ihrer Futterempfehlung und den homöopathischen Mitteln zu verdanken hatten. Gespannt und mit ein bisschen Angst sah ich der nächsten Läufigkeit entgegen. Würde Peppi sie jetzt ohne Probleme überstehen? Eigentlich war ich mir sicher, dass wir Pepper zusammen mit Frau Nehls, die bestmögliche Unterstützung gegeben hatten und weiter noch gaben. Bis dahin gingen aber wieder mehrere Wochen/Monate ins Land. Es war mittlerweile Februar 2007, Pepper war nun 1 Jahr und 4 Monate alt und wurde das 3. Mal läufig. Alles soweit kein Problem, es gab keine großartigen Auffälligkeiten, außer dass Pepper im Anschluss ein wenig weißlich-klaren Ausfluss hatte. Daher ging ich 2 Wochen nach der Läufigkeit vorsichtshalber noch mal zu Tierarzt Nr. 4, um es kontrollieren zu lassen. Er machte einen Abstrich, untersuchte es im Labor und mit ernster Miene sagte er mir, dass viele Entzündungsbakterien vorhanden seien. Er wolle es noch mal 3 Tage mit Antibiotika probieren, um dies einzudämmen. Sollte es sich nicht bessern, sähe es nicht gut aus und Pepper müsste leider kastriert werden. Beim Kontrolltermin nahm er dann nur einen Tupfer und sagte mir, das er ohne Mikroskop schon sagen könnte, dass es Eiter sei und ich mir die Laborkosten sparen könnte, Pepper müsste nun auf jeden Fall kastriert werden. Er gab mir einen Termin für die darauffolgende Woche und Antibiotika für das Wochenende mit. Ich war verzweifelt, wir hatten doch alles getan dafür, dass dies nicht passierte. Wieder rief ich Frau Nehls an, die mich erst einmal etwas beruhigte, mich darin bestärkte eine 2te Meinung einzuholen und meinte, dass es doch normal sei, dass in der Scheide der Hündin Bakterien seien, und nach der Läufigkeit auch gute wie schlechte zu finden sind. Ich nahm ihren Rat an und fuhr mit Pepper zu einer Tierklinik in der Kölner Umgebung, um eine 2te Meinung einzuholen. Dort machte man einen Abstrich und meinte, es wäre alles gar nicht so schlimm. Wie Frau Nehls schon sagte, sagte man mir auch dort, dass Bakterien nach der Läufigkeit bei der Hündin ganz normal sind, auch Eiter- und Entzündungsbakterien können da vorkommen. Pepper hätte auch leicht geschwollene Lymphknoten, aber auch dass wäre nach der Läufigkeit noch im Rahmen. Außerdem meinten sie, es wäre noch viel zu früh für eine Gebärmuttervereiterung, die käme erst meist 6-8 Wochen nach der Läufigkeit. Sie gaben mir eine Jodlösung zum Spülen mit, Antibiotika bräuchte sie erstmal keins. Ich solle ihr lieber Traumeel geben…:-) Von Kastration war hier keine Rede. Den OP-Termin bei dem anderen Tierarzt habe ich direkt abgesagt. Da war ich wohl auch mal wieder an einen Tierarzt geraten, der nur auf Profit aus war. Mittlerweile sind seitdem wieder fast 3 Monate vergangen und Pepper hat keinerlei Anzeichen mehr für eine Gebärmutterentzündung gehabt. Auch die Kontrolle von Frau Nehls per Haaranalyse ist gut ausgefallen. Sämtliche Werte, die anfangs schlecht waren, haben sich sehr schön verbessert. Pepper ist mittlerweile eine fröhliche, gesunde junge und vor allen Dingen unkastrierte Hündin. Nach jeder Läufigkeit ist sie ein bisschen erwachsener geworden und aus dieser Erfahrung heraus, kann ich jedem nur raten, dessen TA die Hunde als Baby schon kastrieren will, den Hunden doch wenigstens die Zeit zu geben, ein wenig erwachsen zu werden. Aber dies ist meine Meinung. Und wenn es um angeblich medizinische Kastrationen geht, sollte man immer 2 Mal hinschauen, wem man vertraut. Vielleicht ist es doch nicht notwendig…!? Noch mal vielen Dank an Dich Claudia, dass Du Pepper und mich die ganze Zeit so super unterstützt hast und mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast. Dank Dir ist Pepper nun gesund und munter und so sieht sie auch aus!

Pferdehusten und Erkrankungen der Atmungsorgane sowie die im Volksmund bezeichnete Heustauballergie bei Pferden nehmen stetig zu. Die Hauptfunktion der Atmungsorgane besteht im Gasaustausch zwischen Organismus und Umwelt.
Oftmals entwickelt sich eine chronische und in Folge allergische Bronchitis bis zur Dämpfigkeit aufgrund eines harmlosen Infekts, wenn dieser nicht erfolgreich behandelt wird. Selbst harmlose Infekte der Atemwege benötigen Wochen und Monate zur vollständigen Ausheilung. Wird das Pferd zu früh belastet, zu kurz therapiert und als gesund entlassen, wird die Erkrankung meist chronisch und die Therapie umso langwieriger.
Hauptgrund dieser chronischen Erkrankungen der Atemwege, zu denen auch immer öfter Asthma und Atemnot gehören, ist die oft im Verborgenen stattfindende „Verschleppung“ dieser harmlosen Infekte. Zu der bakteriellen Infektion gesellen sich Pilze und es entwickelt sich eine chronische und grundsätzlich allergische Atemwegserkrankung. Die allergische Form entwickelt sich aufgrund der zunehmenden Sensibilität: früher harmlose Substanzen werden in kurzer Zeit zu Allergenen. So ist jede chronische Bronchitis auch eine allergische Bronchitis, da in Folge der Erkrankung Umgebungsfaktoren zu Allergenen werden.

Vorbeugung einer Heustauballergie

Die Belastung mit Staub und Schimmelpilzsporen, welche sich leider nicht bei der Pferdehaltung vermeiden lässt, wirkt natürlich äußerst kontraproduktiv auf die Atemwege und den Heilungsprozess. Von daher heißt es selbst bei harmlosen Infekten die Belastung durch Raufutter und Umgebungsstaub so gut wie nur eben möglich zu minimieren, das betroffene Pferd längere Zeit zu schonen und ihm frische Luft, Ruhe und eine staubfreie Fütterung angedeihen zu lassen.
Auch bei gesunden Pferden sollte größter Wert auf frische Luft, Bewegung und qualitatives staub- und schimmelpilzfreies Pferdefutter gelegt werden. Dies gilt insbesondere für Raufutter, jedoch auch für Kraftfutter und Ergänzungsfuttermittel, welche oftmals in Pulverform angeboten werden.

Oft ist eine Ausheilung der Atemwegserkrankung für den Pferdebesitzer schlecht zu beurteilen, sieht man das Pferd nur einige Stunden am Tag und es treten in diesen keine Symptome wie Nasenausfluss und/oder Husten auf, so gewinnt man schnell den Eindruck, eine Regeneration hätte bereits stattgefunden. Das Tückische an vielen Atemwegserkrankungen, welche bereits in ein chronisches Stadium übergegangen sind, ist, dass die Symptome oft nicht darauf schließen lassen, dass die Situation ernst ist. So ist gerade das trockene Hüsteln, welches meist gleich bei Beginn der Bewegung einsetzt, ein untrügliches Zeichen für eine chronische und schon weitreichend manifestierte Bronchitis. Dieses eher unterdrückte „Hüsteln“ wird in der Regel nicht als ernsthaft und vor allem krankhaft erkannt, so, dass der Prozess der Erkrankung immer weiter voranschreitet, bis deutliche Symptome bis hin zur akuten Atemnot in Form von Asthma irgendwann nicht mehr übersehbar sind.

 

 

Meine Therapie bei Heustauballergie

Eine Therapie sollte unbedingt ganzheitlich gestaltet werden, das heißt, sowohl Haltung, Fütterung wie auch Bewegung an die Erkrankung angelehnt werden. Bewährt hat sich in meiner Praxis eine homöopathische und phytotherapeutische Therapie im Wege der Biofeld-Haaranalyse, welche grundsätzlich ganzheitlich gestaltet wird und sämtliche Faktoren mit einbezieht. Die Erfolge einer solchen Therapie sind in Form von vielen Erfahrungsberichten und Videos dokumentiert worden.

„Der Pferdemensch bekommt im Wege der Biofeld-Haaranalyse ein Gesamtkonzept für das individuelle Pferd erstellt, in der über die Haltung, Grund- und Ergänzungsfuttermittelfütterung, naturheilkundliche und homöopathische Therapie bis zur Bewegung alles erfasst wird und kann mit diesem Konzept sämtliche Faktoren optimieren und berücksichtigen. Der Erfolg stellt sich meist nach wenigen Wochen ein und hält unter weiterer Berücksichtigung der speziellen vorbeugenden Maßnahmen lebenslang an!“

(www.tierheilkundezentrum.de)