Allgemein

Pferde, Ponys & Esel sind für uns Menschen ganz besondere Lebewesen. Sie sind sanftmütig, loyal und mit ihnen kann man eine Menge erleben. Es wird mit ihnen niemals langweilig.

Doch auch wie wir Menschen werden unsere Pferde, Ponys und Esel einmal krank. Manchmal sind es „nur“ akute Krankheiten, die mit dem passenden Medikament schnell wieder ausheilen. Manchmal sind es aber auch chronische Krankheiten, bei denen nichts zu helfen scheint.

Diese chronischen oder auch immer wieder kehrenden Krankheiten bedürfen oftmals einer ganzheitlichen Betrachtung und wirklich ursächlichen Therapie. Cortison und Antibiotika bleiben eher nutzlos oder sind nur eine sehr kurzfristige Lösung.
Bei diesen chronischen Krankheiten lohnt es sich, auch einmal einen „Blick über den Tellerrand“ zu wagen!

Meist kommt der Mensch zu mir, wenn der treue Wegbegleiter bereits tierärztlich austherapiert ist und nichts wirklich langfristig zu helfen scheint. Hufrehe, Sommerekzem, Kotwasser oder auch Allergien, Bronchitis oder Fellwechselstörungen, die Krankheiten können unterschiedlicher nicht sein.

Es sind so viele Krankheiten, bei denen sich eine ganzheitliche und individuelle Betrachtungsweise und Therapie lohnt!
Um einmal den Ursachen auf den Grund zu gehen und wirklich ursächlich behandeln zu können ist meine Biofeld-Haaranalyse eine gute Alternative oder Ergänzung zur veterinärmedizinischen Therapie.

Sinn macht es darüber hinaus, auch grundsätzlich die Fütterung und auch die Haltung mit zu überprüfen, da auch die Fütterung bzw. die Umgebung bei sehr vielen Erkrankungen eine tragende Rolle spielt.

Selbstverständlich gibt es nie eine Garantie für Heilung und Beschwerdefreiheit, eine Chance gibt es jedoch immer! Dies durfte ich bereits in sehr vielen Fällen erleben.

Diese Chance ist meist eine Alternative, das Ausbrechen aus den bisher gegangenen Wegen, neue Wege auszuprobieren und nicht an dem Bisherigen festzuhalten, wenn es in der Vergangenheit nicht wirklich erfolgreich war!

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Schon als Kind wurde ich immer wieder mit schweren Krankheiten meiner Tiere konfrontiert, bei denen der Tierarzt kaum Lösungen versprach. Bereits damals fragte ich mich, ob es nicht noch andere Wege gibt, meinen Tieren zu helfen. So schleppte ich einmal eine todkranke Katze mit nach Hause, meine Eltern und ich gingen natürlich sofort mit ihr zum Tierarzt. Dieser meinte nur, das hätte alles überhaupt keinen Sinn mehr mit dieser Katze, wir sollen sie einschläfern lassen. Keine Ahnung, ich war wohl so sieben Jahre alt, aber bereits damals wollte ich mich nicht so einfach geschlagen geben und wir nahmen die Katze wieder mit nach Hause. Ich machte ihr ein Lager in meinem Kinderzimmer und pflegte sie mit großer Aufopferung wieder gesund. Nachts schlief ich kaum, weil ich ständig am Bettchen dieser Katze saß und sie mit einer Spritze fütterte. Meine Mühe wurde belohnt, einige Wochen später sprang die Katze wieder quicklebendig durch unsere Wohnung. Später gab es dann noch viele weitere Katzen, die immer wieder meinen Weg kreuzten und natürlich immer krank waren. Alle schleppte ich nach Hause und alle wurden dank meiner aufopfernden Pflege wieder gesund. Schon als Kind machte ich daher die Erfahrung, dass ich einfach alles tun muss und nicht aufhören darf zu kämpfen, mich nicht so schnell geschlagen geben darf und dann wird auch wieder alles gut. Diese Erfahrungen haben mich wohl sehr geprägt, denn auch heute bin ich ein großer „Krankheitsbekämpfer“ und gebe mich erst geschlagen, wenn wirklich gar nichts mehr hilft!

Besonders schlimm für mich war, als meine Haflingerstute Sina an Hufrehe erkrankte und nichts zu helfen schien. Auch für Danjou, meinen Wallach, hatte der Tierarzt anhand Danjous Kissing Spines keine wirklich dauerhaften Lösungen parat. Es hieß, er solle Cortisoninjektionen in den Rücken bekommen, was für mich kein wirklich gangbarer und erst recht nicht dauerhaft gangbarer Weg war. Zu dieser Zeit, das war Ende der 90-er, fasste ich den Entschluss, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin zu beginnen, was ich dann gleich parallel an zwei Schulen tat. Ich wollte einfach alles lernen, was möglich war, um möglichst allen Tieren helfen zu können, für die es keine tierärztlichen Lösungen mehr geben sollte. Parallel zur Ausbildung als Tierheilpraktikerin besuchte ich unzählige Kurse, Seminare, Workshops, Lehrveranstaltungen und kaufte von jeder D-Mark, die übrig blieb, Bücher, aus denen ich lernen konnte. Total spannend fand ich auch das Thema Bioresonanz Haaranalysen, auch hier nahm ich alles mit, was ich an Lernbarem ergattern konnte und zog durch die Lande, um mich schlau zu machen und immer wieder weiter zu bilden. Ich weiß noch, dass ich meine Mitschüler schon leicht nervte, weil ich sie immer mitschleppen wollte, wenn es wieder irgendwo eine Veranstaltung zum Thema Bioresonanz gab.

Das Thema Bioresonanz Haaranalysen war damals eigentlich gar keines, denn kaum einer hatte davon schon einmal gehört und es gab so gut wie keine Tierbesitzer, die Interesse daran hatten, bei ihrem Tier eine Bioresonanz Haaranalyse durchführen zu lassen. Dies änderte sich relativ schnell, denn als ich begann, selbst Bioresonanz Haaranalysen durchzuführen und das ein oder andere kleine Wunder damit auslöste, sprach sich dies schnell herum. Das Internet war damals ja erst gerade am Aufbau, es war mehr die Mund zu Mund Propaganda, die die Nachfrage steigen ließ. Ich war total fasziniert, was alles möglich wurde durch die Bioresonanz und begann damals auch für verschiedene Fachzeitschriften zu schreiben. So thematisierte ich auch immer wieder die Bioresonanz Haaranalysen und ließ in meinen Artikeln auch viele Tierbesitzer ihre Erfahrungen mit meinen Bioresonanz Haaranalysen bei ihrem Tier zu Wort kommen. Nach und nach wurden so die Bioresonanz Haaranalysen immer bekannter. Später dann berichtete ich im Internet und so wurde auch die „breite Masse“ immer interessierter. Heute sind sie gar nicht mehr so unbekannt, die Bioresonanz Haaranalysen für Tiere und es gibt inzwischen mehrere Anbieter, was auch gut ist, denn die Nachfrage ist soweit gestiegen, dass ich diese alleine wohl nicht mehr bedienen könnte.

Es prägen mich zahlreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Bioresonanz Haaranalysen und im Rückblick kann ich sagen, dass ich sehr vielen Tieren helfen konnte, insbesondere denen, die tierärztlich austherapiert waren und denen, bei denen keine veterinärmedizinische Therapie wirklich dauerhaft geholfen hat. Die Bioresonanz Haaranalyse war immer noch eine letzte Chance auf Gesundheit, wenn der Tierarzt mit seinem Latein am Ende war und es ist gut so, dass es diese Alternative parallel zur tierärztlichen Behandlung oder im Anschluss an tierärztliche Behandlungen gibt.

Das, was ich als Kind bereits ahnte und erlebte, nämlich, dass man nicht so schnell aufgeben darf und dass es immer Alternativen gibt, hat sich im Laufe der vielen Jahre immer wieder bewahrheitet und das ist gut so!

(http://www.haaranalysenfuertiere.de/)

Tiere können bekanntlich leider nicht sprechen. So wissen wir oftmals nicht, wenn sie krank sind oder Schmerzen empfinden. Darum ist es wichtig die Körpersprache unserer Lieben zu verstehen und auch deuten zu können. Ihr als Besitzer könnt euren Vierbeinern eine Stimme geben und ihnen so helfen.

Wie wir Menschen werden unsere Hunde, Katzen und Kleintiere auch einmal krank. Manchmal sind es „nur“ akute Krankheiten, die mit dem passenden Medikament schnell wieder ausheilen. Manchmal sind es aber auch chronische Krankheiten, bei denen nichts zu helfen scheint.

Diese chronischen oder auch immer wieder kehrenden Hundekrankheiten, Katzenkrankheiten und Kleintierkrankheiten bedürfen oftmals einer ganzheitlichen Betrachtung und wirklich ursächlichen Therapie. Cortison und Antibiotika bleiben eher nutzlos oder sind nur eine sehr kurzfristige Lösung.

Bei diesen chronischen Krankheiten lohnt es sich, auch einmal einen „Blick über den Tellerrand“ zu wagen!

Meist kommt der Mensch zu mir, wenn der beste Freund bereits tierärztlich austherapiert ist und nichts wirklich langfristig zu helfen scheint. Allergien bei Hunden, Katzen und Kleintieren sind beispielsweise ein Thema, oder auch Struvit Steine bei Katzen, immer wieder kehrende Giardien bei Hunden, die Niereninsuffizienz bei Katzen und Hunden oder auch der Katzenschnupfen und das Katzenasthma.

Es gibt recht viele Krankheiten, bei denen sich eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Therapie lohnt!

Um einmal den Ursachen auf den Grund zu gehen und wirklich ursächlich behandeln zu können ist meine Biofeld-Haaranalyse eine gute Alternative oder Ergänzung zur veterinärmedizinischen Therapie.

Sinn macht es darüber hinaus, auch grundsätzlich die Fütterung mit zu überprüfen, da auch die Fütterung bei sehr vielen Erkrankungen eine tragende Rolle spielt.

Selbstverständlich gibt es nie eine Garantie für Heilung und Beschwerdefreiheit, eine Chance gibt es jedoch immer!

Diese Chance ist meist eine Alternative, das Ausbrechen aus den bisher gegangenen Wegen, neue Wege auszuprobieren und nicht an dem Bisherigen festzuhalten, wenn es in der Vergangenheit nicht wirklich erfolgreich war!

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Die Sonne scheint, die Blumen blühen, alles erwacht zum neuen Leben und wir wissen, der Frühling ist nun endlich da. Doch mit dem Frühling beginnt auch wieder die Zeit der Zecken, Milben und anderen Parasiten, die das Leben unserer Fellnasen erschweren.

Hier gilt es, unsere Vierbeiner zu schützen und gerade auch Zeckenbisse und somit auch die Krankheit  Borreliose zu vermeiden.

Hierfür benötigt man die richtige Pflege und Unterstützung für die Haut. Von außen, wie von innen.  Denn ein gesundes Hautmilieu ist für sämtliche Parasiten unattraktiv und sie siedeln sich in der Regel gar nicht erst an. Hierfür habe ich meine rein natürlichen Pflegeprodukte zur Parasitenabwehr entwickelt, die in Kombination einen sehr guten Schutz ermöglichen.

Zur inneren Unterstützung des Hautstoffwechsels eignet sich mein Haut-Vet sehr gut.

Der natürliche Vitamin-B-Komplex aus Hefe fördert die Gesundheit und insbesondere den Hautstoffwechsel bei Hunden und Katzen. Neben den wertvollen B-Vitaminen enthält Nehls Haut-Vet eine ausgewogene und natürliche Kombination weiterer Vitamine und Mineralstoffe. Ernährungsbedingten Mangelerscheinungen und nervösem Verhalten wird so vorgebeugt. Auch die Magen- und Darmflora, sowie ein in Balance befindlicher Hautstoffwechsel wird gefördert. Die Haut übernimmt wichtige Funktionen für die Gesundheit unserer besten Freunde. Die Haut schützt vor lokalen Einwirkungen und Umweltreizen und ist für die Erneuerung und Beschaffenheit des Fells verantwortlich. Ein gesundes, dichtes Haarkleid wiederum schützt vor Verletzungen sowie vor zu großer Hitze oder Kälte. Die tägliche Fütterung unterstützt die Gesundheit und Elastizität der Haut und sorgt für ein dichtes, schönes und glänzendes Haarkleid. Durch die Aktivierung des Hautstoffwechsels mit Nehls Haut-Vet ergibt sich zudem eine Veränderung des Hautmilieus. Zecken, Flöhe und sämtliches Ungeziefer fühlen sich in diesem Hautmilieu nicht mehr wohl und bleiben fern. Eine natürliche Abwehr von Zecken und anderen Parasiten durch die Aktivierung des Hautstoffwechsels tritt ein. Die natürliche Zeckenprophylaxe und die Ausscheidung schädlicher Stoffe wird zusätzlich gefördert durch den rein natürlichen Zusatzstoff Montmorillonit, ein natürliches Tonmineral, welches besonders gut Gifte, Viren und Fremdstoffe, wie Schwermetalle oder Pestizide mit dem Kot aus dem Körper transportiert.

Zur lokalen Abwehr von Zecken entwickelte ich Nehls  Zeck-Ex für meine Tiere, da mir eine sanfte Behandlung eine Herzensangelegenheit ist und ich meinen Tieren nicht mehr schaden als nutzen wollte, bei dem Schutz vor Zecken. Aber auch der Wunsch vieler Menschen nach einem natürlichen Zeckenschutz war für mich ausschlaggebend, Nehls Zeck-Ex zu entwickeln. Mein Nehls Zeck-Ex ist rein natürlich, enthält keine ätherischen Öle und ist völlig unschädlich auch bei Aufnahme oder beim Ablecken des Fells. Zusätzlich ist es Allergen frei und somit auch für sehr empfindliche Hunde und Katzen bestens geeignet.

Schützen Sie Ihre lieben Vierbeiner vor Parasiten, so dass der Frühling und auch der Sommer problemlos genossen werden kann.

Klicken Sie auf eines der Bilder und Sie gelangen zur Parsitenabwehr für Hunde oder Katzen

Liebens Tierheilkundezentrum-Team,

ich möchte Ihnen gerne ein Feedback zu Ihrem Futter geben.

Unsere BKH-Katze Lilli (7 Jahre alt) hatte lange, lange Zeit immer wieder Probleme mit dem Darm, so zumindest unsere Vermutung, da sehr häufig Blut bei ihr im Stuhl zu finden war. Wir haben darauf hin sehr viel ausprobiert, um dieses Problem und auch ihre Gewichtsprobleme (Übergewicht) in den Griff zu bekommen.

Tierarztbesuche, verschiedene Medikamentengabe, verschiedene Futtermittel. Alles schien kurzfristig einen Effekt zu haben aber nie längerfristig. Die Probleme traten immer wieder auf.

Schließlich fanden wir Ihr Futter im Internet und starteten wieder einen Versuch, unserer Katze zu helfen, damit sie ihre Beschwerden los wird. Nach einigen Wochen hatte sie sichtbar und spürbar (wenn man sie hoch nahm) an Gewicht verloren, ihr Fell war viel weicher und weniger stumpf und auch ihr Wesen hat sich im Laufe der Zeit verändert. Sie war immer eine recht agile Katze, trotz allem, aber nun lässt sie sich auch gerne auf den Arm nehmen oder kommt, um auf dem Schoß Platz zu nehmen. Sie war auch immer eine sehr anhängliche Katze, aber sie ist noch eine Spur anhänglicher und zutraulicher geworden. Wir vermuten, dass sie möglicherweise eine Futtermittelunverträglichkeit hat und ihr die handelsüblichen Futtermittel Schmerzen bereitet haben.

Wir sind auf jeden Fall sehr erleichtert und total happy, dass wir Ihr Futter gefunden haben und unserer Katze dadurch offensichtlich helfen und viel Leid ersparen konnten.

Vielen Dank und viele Grüße,
Eva

(http://www.tierheilkundezentrum.info/…/Fuettern-86/Katzent…/)

Weitere Prädispositionen des Sommerekzemers
Ein weiterer begünstigender Faktor des Sommerekzems ist Bewegungsmangel und Übergewicht: Denn Bewegung fördert die Durchblutung sowie den Stoffwechsel und wirkt regulierend auf das Allergiegeschehen des Sommerekzems. Des Weiteren werden das Wohlbefinden und die Psyche durch ausreichend Bewegung an frischer Luft gestärkt.

Bedeutung der Umwelt bei Sommerekzem
Umweltfaktoren sind bei der ständig steigenden Anzahl von allergischen Erkrankungen wie dem Sommerekzem in starkem Maße zu berücksichtigen. Unsere Umwelt wird immer aggressiver und Reaktionen hierauf zeigt gerade das Pferd, welches von all unseren „Haustieren“ wohl die naturverbundenste und somit auf die Umwelt sensibel reagierendste Spezies ist. Probleme zeigen sich in vielfältiger und stetig zunehmender Weise, nicht nur das Sommerekzem, sondern Headshaking, allergische Reaktionen der Schleimhäute (Nasenausfluss, Husten, stark tränende Augen, Bindehautentzündung) und Nesselfieber (Urticaria) und starke Quaddelbildung als Reaktion auf Insektenstiche und andere Allergene nehmen als weitere allergische Reaktionen zu. Allergene können sich beispielsweise auch im Heu befinden. Immer häufiger treten Urticaria & Co. auch in weidefreien Zeiten auf und wir beobachten zunehmend, dass unverträgliche bzw. Allergen Potenzial bergende Pflanzen im Heu vorhanden sind. Wird das Heu gewechselt, klingen die Symptome innerhalb weniger Tage ab.

Erhöhte Leberwerte, welche bei Allergikern und dem Sommerekzem häufig anzutreffen sind, beeinflussen den gesamten Stoffwechsel und fördern die Allergiebereitschaft des Sommerekzemers. Auch scheinen manche Pferde empfindlicher zu reagieren, da bei gleicher Fütterung und Haltung und identischen Bedingungen bei einigen Pferden erhöhte, bei anderen Pferden im Normbereich liegende Leberwerte anzutreffen sind. Gerade das so sensitive „Naturtier Pferd“ hat Probleme, mit dem stetig steigenden Maß an Toxinen, welche durch die synthetische Fertigfütterung mit ihren zahlreichen Zusatzstoffen ebenso wie unseren leichtfertigen Umgang mit Giftstoffen unterschiedlicher Art (Dünger, Unkrautbekämpfung, Umweltfaktoren, Abgasen usw.) verursacht wird, zu leben.

Berichtet die Presse in erster Linie über Umweltskandale und wirklich lebensbedrohliche Veränderungen der Klimabedingungen, so zeigt uns das Pferd wohl schon Jahrzehnte früher dank seines Instinktes, dass das „Zurück zur Natur“ der einzig gangbare Weg für eine lebenswerte Zukunft ist!

Haltungsbedingte Faktoren des Sommerekzems
In Küstenregionen kommt das Sommerekzem nahezu nicht vor.
Weiden in Küstenregionen meiden die Mücken vor allem wegen des Windes. Auf Bergweiden über 500 Metern trifft man kaum Sommerekzemer mit ihren typischen Sommerekzem Symptomen an. Desto windiger das Umfeld, desto wohler fühlt sich unser Sommerekzemer.

Die noch gängige Meinung, dass Sommerekzemer am Meer bzw. in Meeresnähe symptomfrei bleiben, scheint jedoch zunehmend ins Wanken zu geraten. Vermehrt höre ich, dass auch bei Abgabe „ans Meer“ Symptome des Sommerekzems auftreten. Einzige Ausnahme: Island, hier gibt es das Sommerekzem nicht, was sicher an den klimatischen Bedingungen, der Vegetation und den völlig anderen Gesamtbedingungen liegt!

Fatal für den Sommerekzemer ist ein stehendes Gewässer in der Nähe: Hier mutiert das Sommerekzem zur Qual, Pferde mit Sommerekzem gehören nicht in die Nähe eines Teichs, der Brutstätte für die Mücken ist.

Die Haltung des Sommerekzemers sollte in erster Linie – dies gilt für den Sommerekzemer ebenso wie für alle anderen Pferde, pferdegerecht, gesund, natürlich und mit möglichst viel Bewegung in frischer Luft in einer freien und möglichst windigen Gegend stattfinden. Je windiger die Gegend, desto positiver für unser SommerekzemPferd. Wind ist in erster Linie von der Lage des Wohnorts abhängig, daher sollte diese möglichst etwas erhöht und nicht in unmittelbarer Nähe bebaut sein. Es ist genau die Lage, die bei Stürmen, die uns zukünftig ja weiter und verstärkt bevorstehen sollen, die nicht Attraktive ist!

Durch eine artgerechte Haltung des Pferdes mit Sommerekzem werden Stoffwechsel, Durchblutung (welche grundsätzlich wichtig ist) und Psyche stark positiv beeinflusst.
Die Weideflächen bei Sommerekzem sollten extensiv bewirtschaftet werden, was bedeutet, ausschließlich natürlich gedüngt (eigener abgelagerter, also kompostierter Mist) und mit nur wenigen Pferden beweidet.

Wie therapiere ich die Ursachen?
Nach ausführlicher Anamnese leite ich eine individuelle Therapie ein, welche sämtliche Prädispositionen berücksichtigt und nicht auf Unterdrückung der Symptome abzielt, andererseits unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit Haltung, Fütterung, Bewegung, Sozialfaktoren und Pflegemaßnahmen überprüft und auf die Erkrankung abgestimmt optimiert werden. Um eine individuell passende und ursächliche homöopathische Therapieempfehlung abgeben zu können, arbeite ich seit vielen Jahren mit einem – nicht wissenschaftlich anerkannten – Informationstest, der Biofeld-Haaranalyse. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist auch die regionale Unabhängigkeit, da betroffene Pferde nicht vor Ort untersucht werden müssen, sondern mir lediglich eine kleine Menge Mähnenhaare übersandt werden. Die Biofeld-Haaranalyse gestattet einen Rückblick auf ca. die letzten 6 Monate und ist somit keine Momentaufnahme. Aufgrund der gestörten Biofelder wird es mir möglich, einen Eindruck vom Gesamtzustand des Organismus des betroffenen Pferdes zu gewinnen und entsprechend der ermittelten Werte eine homöopathische Therapieempfehlung abzugeben. Die homöopathischen Mittel werden vor Empfehlung ebenfalls ausgetestet und sind daher auf das individuelle vom Sommerekzem betroffene Pferd spezifisch passend.

Der Pferdemensch erhält dann innerhalb weniger Tage von mir die komplette Auswertung mit den einzelnen getesteten Werten und Parametern, eine Zusammenfassung des Ergebnisses der Analyse, einen der Werte entsprechenden Futtermittelplan sowie eine Empfehlung zur homöopathischen Therapie. Die homöopathischen Mittel aus der Apotheke verabreicht der Pferdemensch anschließend nach Empfehlung über einen bestimmten Zeitraum. Wer möchte, kann dann nach frühestens 3 Monaten, besser jedoch nach 6 – 12 Monaten eine Kontrollanalyse von mir durchführen lassen. Deren Werte entsprechend wird die Therapie dann fortgesetzt, geändert, erweitert oder eingestellt (sofern noch nicht geschehen…). Auch wird erneut der Nährstoffhaushalt überprüft und somit ermittelt, ob die empfohlene Fütterung bereits positive Resultate erbracht hat.

„So erhält der betroffene Pferdemensch für sein Pferd ein ganzheitliches und vor allem ursächliches Therapiekonzept, was aufgrund der Einbeziehung aller relevanten Faktoren großen Erfolg verspricht!“

(http://www.tierheilkundezentrum.info/…/Organe-…/Sommerekzem/)
(http://www.haaranalysenfuertiere.de/)

„Das Sommerekzem ist eine Allergieform des sogenannten Soforttyps (atopische Reaktion). Das Immunsystem reagiert bei Sommerekzem über und darf keinesfalls noch gestärkt werden, da eine überschießende Reaktion bereits vorliegt!“

Da diese übersteuerte/überreagierende Immunabwehr bereits vorliegt, wäre es fatal, Abwehr und Immunsystem noch zu stärken!

Hartnäckig hält sich die Meinung, dass dem Sommerekzem eine mangelhafte Immunabwehr zugrunde liegt und die Therapie des Sommerekzems auf die Verbesserung des Immunsystems und Stärkung der Abwehr gerichtet werden sollte. Diese Meinung ist nicht richtig. Eine Stärkung der Abwehr wirkt kontraproduktiv auf das Sommerekzem und verschlimmert die allergische Reaktion des vom Sommerekzem betroffenen Pferdes weiter.

„Eine Therapie muss auf eine Regulation der überschießenden Reaktion des Immunsystems abzielen!“

Unter dem Komplex Sommerekzem fasst man die allergische Reaktion auf den Speichel von Kriebelmücken, Gnitzen oder Stechmücken im Sprachgebrauch und in unseren Breitengraden zoologisch meist Culicuides Spezies, aber auch weitere allergische Reaktionen, die sich in massivem Juckreiz der Haut äußern, zusammen. Auslöser dieser allergischen Reaktion ist unter anderem oder in erster Linie der Speichel der blutsaugenden Weibchen; die Ursache einer allergischen Reaktion findet sich jedoch im Immunsystem des an Sommerekzem erkrankten Pferdes.

„Über das eigentliche Allergiegeschehen hinaus gibt es zahlreiche das Sommerekzem begünstigende Faktoren, die mitursächlich sind, wenn ein Pferd an Sommerekzem erkrankt, es gibt selten nur eine Ursache!“

Individuelle Prädispositionen bei Sommerekzem
1. Stoffwechselprobleme bei Sommerekzem:
Diese äußern sich u. a. in verzögertem Haarwechsel, schuppigem Haarkleid, fettigem Fell und Anfälligkeit für Parasiten- und Pilzerkrankungen sowie langsamer Wundheilung.

2. Hormonelle Imbalancen bei Sommerekzem:
Äußern sich durch Scheuern am ganzen Körper während der Rosse und erhöhter Hautempfindlichkeit sowie auch nicht regelmäßiger verzögerter Rosse oder „Dauerrosse“, Verhaltensauffälligkeiten im Zusammenhang stehend mit der Haut (beißen, kratzen etc.). Auch bei Wallachen und Hengsten sind hormonell bedingte Imbalancen zum Teil mitursächlich.

3. Psychische Faktoren des Sommerekzems:
Ein Pferd, welches in seiner Herde stark unterdrückt und sozusagen das „schwächste Glied“ ist, ein Pferd, welches sich von seinem Besitzer nicht geliebt und zurückgesetzt fühlt, oder auch ein Pferd, welches unter permanenter Langeweile leidet, starkem Stress und überfordernder Arbeitsbelastung ausgesetzt wird, fühlt sich in seiner Haut ebenfalls nicht wohl.
Auch psychische Faktoren tragen zum Allergiegeschehen Sommerekzem nicht unerheblich bei.

Fütterungsbedingte Ursachen des Sommerekzems
Vitamin-, Mineralstoff-, Spurenelementüber- bzw. Unterversorgung, Imbalancen im Nährstoffhaushalt, Rohfasermangel, Eiweiß- sowie Energieüberversorgung, Zucker.

Bekannt ist, dass ein Überangebot an Protein und Energie (Zucker) stark zum Allergiegeschehen beiträgt. Dies umso mehr, wenn nicht ausreichend Rohfaser zugeführt wird. Die Ernährung eines Pferdes mit Sommerekzem sowie auch mit anderen Erkrankungen aus dem allergischen Formenkreis sollte in erster Linie bedarfsgerecht – nicht übermäßig – und möglichst naturbelassen sein. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sollten in für das Pferd optimal verwertbarer Form (natürlich, nicht synthetisch) ausreichend zugeführt werden. Schädlich zu beurteilen sind hier gleichermaßen Mangelerscheinungen, Überschüsse und Imbalancen. So begünstigt ein Mangel an Calcium Hautveränderungen ebenso wie ein Calciumüberschuss.

Calcium konkurriert im Darm mit Kupfer, Zink und Selen um die Aufnahme in den Organismus. Kupfer und Zinkmangel sind direkte Verursacher von Hautproblemen und Juckreiz. Kleie (große Anteile finden sich in Fertigmash, jedoch nicht in meinem Nehls Mash) vermindern die Aufnahme von Calcium, Kupfer, Zink und Selen, so ist bei täglicher Fütterung ein Mangel bereits vorprogrammiert. Ein Überschuss an Selen, welcher, da Selen ein Spurenelement ist, schon bei geringster Überdosierung eintreten kann, führt zu Vergiftungserscheinungen wie Haarausfall, Ausfall des Mähnen- und Schweifhaares bis hin zum sogenannten „Ausschuhen“, welches meist den Verlust des Pferdes bedeutet.

Eine bedarfsgerechte Ernährung ist die Grundvoraussetzung jeder erfolgreichen Therapie des Sommerekzems. Hier muss in jedem Fall der Grundstock des therapeutischen Eingreifens bei Sommerekzem gelegt werden. Ohne Beachtung einer optimalen Nährstoffzuführung bei Sommerekzem wird jede Sommerekzem Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt sein! Aus zahlreichen Therapieerfahrungen entwickelte ich verschiedene Kräuter für Pferde bei Sommerekzem, insbesondere die Nehls Allergosan-Kräuter und ein auf die Ernährungsimbalancen eingehendes Pferdefutter, Nehls Pferdefutter Haut & Fell.

Hüten sollte man sich vor allem, dem Sommerekzemer wechselnde oder auch gleichzeitig mehrere Ergänzungs- u. Zusatzfuttermittel zu füttern, da diese zwangsläufig zu Fehlversorgungen des Sommerekzemers führen. Viele Pferdehalter scheinen beim Sommerekzem dazu zu neigen, alles auf einmal ausprobieren zu wollen: dies ist der falsche Weg bei Sommerekzem! Der Markt ist unbegrenzt, was Hilfen und Ergänzungsfuttermittel für Sommerekzemer betrifft, jedoch sollte man eines nach dem anderen bei Sommerekzem ausprobieren und jedem neuen Produkt einen Zeitraum von ca. 3 Monaten einräumen; damit man dann auch abschätzen kann, was wirkte positiv, was eher gar nicht und was negativ auf das Sommerekzem.

Eine ausgewogene Fütterung ist Voraussetzung für einen funktionierenden Stoffwechsel, ein gesundes und intaktes Darmmilieu sowie ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis bei Sommerekzem, was unserem Ekzemer aus gutem Grund zugutekommt

Denn weiterhin ist bekannt, dass ein chronisch gestörtes Darmmilieu (ausgelöst durch zu große Mengen und/oder oft auch artfremdes Eiweiß) – im Darm befinden sich über 80 % der Immunzellen – eine Verschlechterung der Anpassung an äußere Reize und mangelhafte Immunabwehr (keine Eliminierung von Allergenen mehr möglich) bewirkt. Somit ist ein gestörtes Darmmilieu sowie auch ein gestörtes, zum Teil hieraus resultierendes, Säure-Basen-Gleichgewicht kausal mitverantwortlich für die Überreaktion des Immunsystems, des Sommerekzems (Allergie).

Als Hauptverursacher eines gestörten Säure-Basen-Gleichgewichts bis hin zur Übersäuerung ebenso wie eines chronisch gestörten Darmmilieus wird eine falsche Fütterung als sicher angesehen!

(http://www.tierheilkundezentrum.info/…/Organe-…/Sommerekzem/)
(http://www.tierheilkundezentrum.info/…/Pferdefutter–Pferd…/)

Einst aus den Krankheiten meiner eigenen Tiere entwickelt, entstanden im Laufe der Jahre zahlreiche Kräuter für Hunde, Kräuter für Katzen und Kräuter für Kleintiere Rezepturen von mir. Bei allen Kräuter für Tiere Rezepturen verwende ich ausschließlich Kräuter, die bedenkenlos dauerhaft gefüttert werden können und auch bedenkenlos an Allergiker gefüttert werden können, da ich bewusst auf Allergen wirkende Kräuter verzichte. In zahlreichen Jahren bewährten sich meine Kräuter für Hunde, Kräuter für Katzen und Kräuter für Kleintiere bestens und einige Rezepturen wurden sogar ein bisschen bekannt!

Doch auch immer wieder wurde der Wunsch an mich herangetragen, individuelle Kräuter für Tiere herzustellen, da jedes Tier einen anderen Bedarf, andere gesundheitliche Voraussetzungen und Eigenschaften, eventuell vorliegende Unverträglichkeiten und auch ganz individuelle Ansprüche an eine Kräuter für Tiere Rezeptur hat.

Aus diesem Wunsch, aber auch mit dem Gedanken, dass individuell getestete Kräuter für Hunde, Katzen und Kleintiere aus ganz verschiedenen Gründen eine sehr sinnvolle Sache sind, entstand aus zahlreichen Erfahrungswerten und Erkenntnissen vieler Jahre die Idee, individuelle Kräuter für Tiere mittels Bioresonanz zu testen.

Die Testung selbst biete ich als kostenlosen Service an.

Verschiedene Gründe gaben den Ausschlag für meine individuellen Kräuter für Tiere

Nicht jedes Tier verträgt jedes Kraut: Einige Kräuter können allergische Reaktionen bei Tieren fördern bzw. allergische Reaktionen bei Tieren auslösen. Dies gilt generell für manches Kraut, beispielsweise fördert Echinacea das Immunsystem, welches jedoch gerade beim allergisch reagierenden Tier „runtergefahren“ werden muss, da eine Allergie bereits eine Überreaktion des Immunsystems verkörpert.

Ein anderes Beispiel ist Johanniskraut oder auch Ringelblume, diese können zu erhöhter Photosensibilität führen. Beispiele gibt es viele und nicht selten finden sich Kräuter in einer Standardmischung oder werden eigenständig zusammengemixt, die eigentlich nichts im Futter zu suchen haben!

Allergien und Unverträglichkeiten sind jedoch auch ganz individuell verschieden.

Eine Aussage über Kräuter für Tiere rät dringend von einem bestimmten Kraut für einen bestimmten Einsatz ab, eine andere empfiehlt es gerade für diesen Einsatz. Auf einer Internetseite, in einem Buch oder Artikel liest man, ein Kraut ist giftig, woanders wird es aus vollem Munde empfohlen.

Vielen Tierhaltern fällt es inzwischen schwer, den Durchblick zu bewahren, welches Kraut für welches Tier und für welchen Einsatz wirklich Sinn macht.

Seit die Fütterung von Kräutern bei Tieren, insbesondere bei Hunden, im Trend liegt, woran ich sicherlich nicht ganz unschuldig bin, da ich in den vergangenen Jahren viele Fachzeitschriftenartikel zum Thema schrieb und mich zahlreich öffentlich für die Kräuterfütterung stark machte, indem ich die Vorteile lobte, sehe ich heute auch die Nachteile, die aus diesem „neuen Trend der Kräuter für Tiere“ entstanden sind.

Der Einsatz von Kräutern begründet sich, was die Wirkungsweise und Verträglichkeit betrifft, meist auf den Einsatz bei Menschen. Die verschiedenen Tierarten reagieren jedoch ganz unterschiedlich und zum Teil viel sensitiver und haben komplett andere toxische Grenzen. Manches Kraut, welches für den Menschen gesund ist, ist für Hunde, Katzen oder Kleintiere giftig. Aus diesem Grunde lässt sich wenig ableiten aus der Kräuterheilkunde bei Menschen. Dies sollten wir uns alle ganz bewusst machen!

Zusammengefasst ergeben sich für die Tierhalter etliche Probleme, da niemand mehr weiß, welches Kraut nun wirklich das Richtige für das individuelle und einzigartige Tier ist!

Aus diesem Grunde gibt es jetzt die getrockneten Nehls Individual-Kräuter für Hunde und getrocknete individuelle Kräuter für Kleintiere sowie auch die flüssigen Nehls individuellen Kräuter für Hunde und Katzen, die mittels Bioresonanz Test individuell und speziell für das einzigartige Tier ausgetestet werden. Nehls individuelle Kräuter für Hunde, Katzen und Kleintiere können dauerhaft und täglich in der Fütterung eingesetzt werden.

Besonders beliebt sind meine individuellen Kräuter für Hunde auch beim barfen von Hunden. Statt vieler verschiedener Futterergänzungen, die das barfen unserer Hunde optimal gestalten sollen, erhält der barfende Hund nur eine einzige Ergänzung zur täglichen barf Mahlzeit, die optimal auf ihn und seine Bedürfnisse abgestimmt ist!

Das Sommerekzem lässt Pferd und Pferdemensch oft wahnsinnig werden, da der Juckreiz so extrem ist, dass oftmals nichts zu helfen scheint und wir recht mutlos werden. Besonders häufig sind zwar die Extensivrassen, wie Haflinger, Tinker und Ponys vom Sommerekzem betroffen, doch es erkranken Pferde und Ponys aller Rassen und jeden Alters. Auch Warmblüter und Vollblüter werden nicht vom Sommerekzem verschont. Da unsere Umwelt immer aggressiver wird leiden auch immer mehr Pferde unter allergischen Hautkrankheiten wie dem Sommerekzem.

Die Haut wird auch als letztes Ausscheidungsorgan bei Sommerekzem bezeichnet: Eine Überlastung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren bei Sommerekzem ist die Regel. Der Organismus des Sommerekzemers wird bei der Verstoffwechslung vieler – meist überschüssiger – Nährstoffe, allen voran ein Überschuss an Protein, überlastet und reagiert sichtbar mit Störungen der Haut und des Fells, wie dem Sommerekzem. So ist das Sommerekzem nicht ausschließlich auf Umweltallergene, sondern auch auf eine nicht optimale Pferdefütterung zurückführbar. Voraussetzung jeder erfolgreichen Therapie des Sommerekzems ist daher eine auf die Allergiebereitschaft abgestellte Fütterung und Haltung des Sommerekzemers. Wird die Fütterung des Sommerekzemers nicht problemorientiert gestaltet, ist die Therapie des Sommerekzems langfristig zum Scheitern verurteilt.

Neben einer auf das Sommerekzem abgestellten Pferdefütterung muss die Haut des Sommerekzemers auch lokal behandelt werden, um einerseits den Juckreiz einzudämmen bzw. möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen und andererseits die Schäden der Haut in Folge des Sommerekzems zu lindern.

Grundvoraussetzung einer Behandlung des Sommerekzems ist ein ganzheitliches Vorgehen. Berücksichtigt werden muss grundsätzlich das einzelne Pferd in seiner gesamten Konstitution. Unter dieser Betrachtung kann eine effektive individuelle und ganzheitlich homöopathische Behandlung umgesetzt werden. Um mir ein ganzheitliches Bild zu verschaffen, setze ich die Biofeld-Haaranalyse für Pferde ein. Mittels Haaranalyse wird es möglich, das Sommerekzem ursächlich zu therapieren.

Eine Behandlung unter ganzheitlicher Betrachtung setzt bei der Pferdefütterung an. Denn nur, wenn die Fütterung des Pferdes, also die Basis, das individuelle Sommerekzem berücksichtigt, kann auch eine Behandlung erfolgreich verlaufen.

Auslöser dieser allergischen Reaktion – dem Sommerekzem – ist der Speichel der blutsaugenden Weibchen; die Ursache einer allergischen Reaktion findet sich jedoch im Immunsystem des an Sommerekzem erkrankten Pferdes.

Unter Sommerekzem fasst man die allergische Reaktion auf den Speichel von Kriebelmücken, Gnitzen oder Stechmücken im Sprachgebrauch und in unseren Breitengraden zoologisch meist Culicuides Spezies zusammen. Meist bestehen jedoch weitere allergische Reaktionen, beispielsweise auf Milben und Futtermilben, auf Fliegen und Bremsen, auf Schimmelpilzsporen, Eiweißunverträglichkeiten oder auch die Unverträglichkeit von Zucker. Selten ist der typische Sommerekzemer wirklich nur gegen Stechmücken allergisch.

„Eine Behandlung des Sommerekzems kann nur erfolgversprechend sein, wenn diese die Überreaktion des Immunsystems (Allergie) zu regulieren versteht; demnach sollte eine Therapie und Behandlung bei Sommerekzem auch hier ansetzen!“

Die Behandlung des Sommerekzems benötigt vom Pferdebesitzer in erster Linie Geduld, Ausdauer und Konsequenz, Spontanheilungen gibt es so gut wie nie. Die Behandlung des Sommerekzems kann Jahre andauern. Erste Erfolge sollten sich jedoch bereits nach einigen Wochen einstellen.

Bis jedoch eine völlige Regulation der allergischen Erkrankung, des Sommerekzems, eintritt, verstreicht meist eine lange Zeit, unmöglich ist die Heilung des Sommerekzems deshalb aber noch lange nicht! Bringt der Pferdebesitzer die nötige Geduld auf, so verspricht eine ganzheitliche Sommerekzem Behandlung, welche bei Fütterung und Haltung als Grundvoraussetzung ansetzt, und diese nicht unberücksichtigt lässt, den größten Erfolg und viele Pferde werden innerhalb von wenigen Jahren völlig symptomfrei und bleiben es ihr Leben lang. Die Disposition zu allergischen Erkrankungen behalten sie jedoch auch ihr Leben lang!
Sommerekzemer, welche innerhalb weniger Wochen oder Monate symptomfrei leben, gibt es zwar auch, jedoch sind diese eher Ausnahmen.

In unseren modernen Zeiten möchten zahlreiche Hundemenschen ihren besten Freund natürlich und artgerecht füttern und verzichten hierbei gerne auf synthetische Zusätze jeglicher Art, also auch auf den Zusatz synthetischer Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Ein absolut natürliches Hundefutter ist Nehls Hundefutter. Doch suchen die Menschen auch bei den Mineralstoffen natürliche Alternativen. Als natürliche Alternative zum synthetischen Mineralfutter bieten sich meine Kräuter an.

Aber nicht nur zum Hundefutter, sondern ganz besonders auch zum barfen von Hunden sind meine Kräuter für Hunde eine gesunde Futterergänzung. Nicht zuletzt auch, weil es relativ schwierig ist, ein ausgewogenes Calcium : Phosphor Verhältnis bei der Barf Fütterung zu erreichen. Die tägliche Zugabe von Nehls Barf Pro, meiner leckeren Kräuter für Hunde Rezeptur, dient beispielsweise dazu, das Calcium : Phosphor Verhältnis beim barfen zu optimieren. Ein Vorteil ist insbesondere, dass der Hundemensch nicht mehr umständlich berechnen muss, sondern einfach in die tägliche barf Mahlzeit einige Esslöffel Nehls Barf Pro zur Optimierung untermischt. So passt das Calcium : Phosphor Verhältnis generell und umständliches Berechnen entfällt!

Die Fütterung meiner Kräuter für Hunde dient einerseits einer natürlichen Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminversorgung, da meine Kräuter für Hunde zahlreiche Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine enthalten, die nicht zugesetzt, sondern natürlich in den Kräutern enthalten sind. Andererseits lohnt sich die Fütterung meiner Kräuter für Hunde jedoch auch zur Unterstützung der Regulation von Problemen und Erkrankungen unserer besten Freunde.

Darüber hinaus sind meine Kräuter für Hunde eine natürliche Futterergänzung, denn Kräuter sind seit jeher Bestandteil der Hunde Nahrung und werden im Verdauungstrakt optimal verwertet, da sie organisch verfügbar sind.

Auch die wildlebenden Vorfahren unserer Hunde nahmen ihrem Instinkt entsprechend in freier Natur Kräuter auf. Eine umfassende Anregung aller Verdauungsvorgänge, wie sie durch die Fütterung von Kräutern gegeben ist, ist zur optimalen Verdauung und vollen Auswertung des Futters nötig.

Die Wirkungsweise von Kräutern ist in der traditionellen Heilkunde überliefert.

Allerdings haben sich bisher nur wenige wissenschaftliche Studien mit dem Einsatz von Kräutern in der Fütterung beschäftigt. Aus diesem Grunde sollte der Hundemensch sich auf die Erfahrungswerte stützen können, die zu der einzelnen Kräuter für Hunde Rezeptur bestehen.

Denn Erkenntnisse aus der menschlichen Ernährung und Medizin lassen sich nicht ohne Weiteres auf unsere Hunde übertragen. So können Kräuter für Hunde, welche für uns Menschen ungefährlich sind für unseren besten Freund toxisch sein. Denn pflanzliche Medizin ist nicht unbedingt sanfte Medizin!

Auch kann nur davor gewarnt werden, sich anhand von Internetrecherchen zu informieren und „auf eigene Faust“ Kräutermischungen zusammenzustellen. Nicht jeder, der im Internet sein Wissen zum Besten gibt, verfügt auch über das nötige Wissen. Gefahren lauern auch darin, dass einige Kräuter für bestimmte Tierarten giftig sind, für andere jedoch eine positive Wirkung entfalten können. Ebenso sollten bei verschiedenen Krankheiten bestimmte Kräuter nicht gefüttert werden, da diese ggf. das Krankheitsbild negativ beeinflussen können. Kräuter können grundsätzlich nur sinnvoll eingesetzt werden, wenn diese mit Bedacht, Sorgfalt und aus vielen praktischen Erfahrungen heraus zusammengestellt werden.

Meine Kräuter für Hunde wurden durch die Erkrankungen meiner eigenen Hunde sowie durch langjährige Praxis-Erfahrungen als Tierheilpraktikerin mit vielen kranken und gesunden Hunden von mir entwickelt. Grundsätzlich ist es von großem gesundheitlichen Vorteil für unsere Hunde Kräuter in der Fütterung einzusetzen. Bei manch einer Krankheit muss aber auch die gesamte Hundefütterung neben einer Therapie auf die Krankheit abgestellt werden. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Krankheiten unserer Hunde allein oder zum Teil auf einer falschen Fütterung beruhen.
Es reicht oft nicht, ein paar „Kräuterchen“ zusätzlich zu füttern. Grundsätzlich bewährt sich ausschließlich ein ganzheitliches Konzept! Dieses ganzheitliche Konzept sollte selbstverständlich auch bei gesunden Hunden praktiziert werden und beginnt mit einem bedarfsgerechten Hundefutter.

Es muss einfach alles passen, damit unser bester Freund gesund bleibt bzw. gesund wird und dies funktioniert am Besten mit einem ganzheitlichen Futterkonzept!

Entscheidend bei einer Kräuter für Hunde Rezeptur ist neben der Zusammensetzung und Qualität der Kräuter für Hunde der Anteil der einzelnen Kräuter im Verhältnis zu den anderen in der Mischung enthaltenen Kräutern. Durch die Menge der einzelnen Kräuter für Hunde und des Verhältnisses zu den jeweils anderen Kräutern lässt sich eine Kräuter Mischung enorm beeinflussen und selbst bei gleicher Kräuter Wahl eine Mischung völlig anders ausrichten. Kräuter haben beispielsweise eine völlig andere Ausrichtung, wenn 10 % Weidenrinde und 90 % Eukalyptus enthalten sind, als wenn die Kräuter Mischung aus 90 % Weidenrinde und 10 % Eukalyptus besteht.

So sind nicht nur die enthaltenen einzelnen Kräuter bei einer Hunde Kräutermischung zu beachten, sondern insbesondere auch die Anteile dieser einzelnen Kräuter. Auch die Verträglichkeit einer Kräutermischung wird stark von den einzelnen Kräuteranteilen in der Mischung beeinflusst. Nicht umsonst lote ich genau aus, welches Kraut in welcher Mischung zu welchem Anteil enthalten sein muss, um eine möglichst perfekte Kräutermischung zu kreieren. Man glaubt gar nicht, wie entscheidend die Anteile in einer Mischung letztlich sind. Ich staune oft, wie sich eine Kräuter Rezeptur durch verschiedene Anteile eigentlich total verändern lässt und beobachte dies bei meinen Kräutern in der Testphase so häufig, dass ich dies eigentlich nur immer wieder betonen kann. Der Hundemensch wird dies bemerken, wenn er alle in einer Mischung enthaltenen Kräuter zu gleichen Anteilen mischt. Diese Kräuter Rezeptur wird sich kaum bewähren, da einfach „das Besondere, die intensive Beschäftigung mit dem einzelnen Kraut“ fehlt. So ein „Nachbau“ wird generell nicht das halten, was man sich verspricht!

Bei den wirksamen Substanzen meiner Kräuter handelt es sich um so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die von der Pflanze gewissermaßen als chemische Waffen gegen Insektenfraß oder andere Mikroben produziert werden. Die wichtigsten Stoffgruppen sind hierbei Phenole, Saponine, Sulfide, Chlorophyll, Monoterpene, Flavonoide, ätherische Öle, Schleimstoffe, Alkaloide, Glykoside, Phytoöstrogene, Flavone, Bitterstoffe und Gerbstoffe. Die Einzelsubstanzen wurden bereits auf ihre pharmakologische Wirkung hin untersucht.

Bisher unbeachtet und unterbewertet werden Kräuter als wichtige Quellen von natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen in physiologisch ausgewogenem Verhältnis. Kräuter enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Schwefel etc.). Ein erhöhter Bedarf an Spurenelementen ist nach Expertenmeinung auch deshalb gegeben, da unsere Hunde durch denaturierte Fütterung und steigende Umweltbelastungen immer mehr Histamine (verantwortlich für Allergien) aufnehmen. Der Histaminabbau ist von bestimmten Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen abhängig, wie sie in vielen Kräutern zu finden sind.

„Vor diesem Hintergrund habe ich auch einige Kräuter Rezepturen als natürliche Mineralstoffquelle entwickelt, die die tägliche Fütterung unseres besten Freundes optimal bereichern können!“

(http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/)