

Der Begriff Asthma wird bei uns nur selten genutzt, wir sprechen von einer chronischen Bronchitis, einer chronisch obstruktiven Bronchitis, Husten, Pferdehusten oder Heustaub-Allergie bzw. Dämpfigkeit. Asthma bronchiale beim Pferd zeigt jedoch im Großen und Ganzen die Symptome einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD, chronic obstructive pulmonary disease) oder auch von Dampf oder Dämpfigkeit. Wir bezeichnen Asthma bei Pferden als rezidivierende Atemwegsobstruktion (RAO). Ein Lungenemphysem stellt das Endstadium einer RAO dar. Es kommt beim Asthma zum Platzen der Lungenbläschen und zur Erweiterung der Lunge, wobei die Atemfläche kleiner wird. Da die eingeatmete Luft durch den Verlust der Lungenelastizität bei Asthma nicht mehr ausgestoßen werden kann, muss die Muskulatur der Bauchwand beim Asthma von Pferden zum Ausatmen zu Hilfe genommen werden. Dies wird sichtbar durch die sogenannte Dampfrinne an der seitlichen Bauchwand, eine Einkerbung zwischen Bauchmuskel und Rippenbogen und zeichnet ein dämpfiges Pferd sowie auch ein Pferd mit Asthma. Die Pferde haben einen trockenen und qualvollen Husten sowohl bei Asthma als auch den o. g. Bezeichnungen. Ob wir nun den Begriff Asthma, Bronchitis oder Dämpfigkeit wählen, die Symptome unterscheiden sich nur unerheblich.
Asthma und Bronchitis Warnzeichen, wie vereinzeltes Husten insbesondere bei Asthma, werden von den Besitzern oft unterschätzt und erst bei starker Luftnot infolge des Asthma beim Pferd wahrgenommen.

Grundvoraussetzung der Therapie von Asthma ist eine problemorientierte Fütterung. Auch Asthma lässt sich im Wege einer Haaranalyse in meiner Praxis erfolgreich und ganzheitlich therapieren, wie die vielen Beispiele, welche jedoch allesamt von Bronchitis und Dämpfigkeit sowie allergischer Bronchitis berichten, zeigen. Zu diesen Begriffsverwirrungen und Verirrungen kommt es, da Asthma bei Pferden in unseren Breitengeraden kein umgangssprachlicher Begriff ist, nicht, weil Asthma bei Pferden nicht vorkommt!
Was können wir tun?
In der Regel arbeite ich bei Atemwegsbeschwerden sehr gern über meine Biofeld-Haaranalyse, da ich mir ein ganzheitliches und auch ursächliches Bild machen kann. Mir werden organische Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien sowie Mängel und Überschüsse im Vitalstoffhaushalt ersichtlich. Dadurch kann ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan erstellen, um gezielt ansetzen zu können.

Weitere Fragen zum Thema Atemwege? http://www.tierheilkundezentrum.eu/…/asthma-und-daempfigke…/
Heute möchte ich mich einmal etwas genauer einer leider sehr häufig auftretenden Erkrankung widmen: Steine in der Blase bzw. Harngrieß.
Struvitsteine sind oft die Folge eines Ungleichgewichtes im Mineralstoffhaushalt und an Spurenelementen, besonders an Calcium und Phosphor. Wie wichtig also eine ausgewogene und abgestimmte Fütterung bei dieser Diagnose ist und wie viel dadurch bewirkt werden kann, zeigt uns die Geschichte vom Kater Oskar.
Erfahrungsbericht von Kater Oskar zu seiner Harnsteinerkrankung:

Oskar ist 8 Jahre alt und bekommt von Anfang an und das sehr konsequent, täglich ein Diät –Trockenfutter. Dieses Spezialfutter ist vom Hersteller so optimal zusammengesetzt das die Bildung von Harnsteinen (Struvit) verhindert werden soll. Dann war plötzlich die Sitzhaltung von Oskar anders als sonst und er ging zur Toilette und kam wieder und das hin und her. Sofort sind wir zu unserer tierärztlichen Klinik gefahren, die Ultraschalluntersuchung zeigte das Problem, die Blase war voll mit Grieß und kleinen Steinen.
Eine sofortige OP wurde eingeleitet. Nach einem Jahr die gleiche Geschichte – wieder OP.
Daraufhin hat Frau Nehls eine Haaranalyse erstellt und entsprechende Mittel und Ergänzungsfutter empfohlen. Diese Therapie haben wir eingeleitet und das Spezialfutter sofort abgesetzt und auf Feuchtfutter von Frau Nehls umgestellt.
In der Kontrollanalyse danach sieht man sehr deutlich, dass sich sämtliche Werte seit der Erstanalyse sehr schön verbessert haben – die Therapie ist ein voller Erfolg.
Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Hierfür Frau Nehls unseren herzlichsten Dank.
Durch meine Biofeld-Haaranalyse habe ich die Fütterung auf die individuellen Bedürfnisse von Oskar abgestimmt und mit der abgestimmten Kombination aus meinem Nassfutter als Basisfütterung, meinen Ergänzungen & homöopathischen Produkten konnte Oskar erfolgreich langfristig geholfen werden.
Meist besteht die Hufrehe zu dem Zeitpunkt, wo sich die Besitzer bei mir melden, schon etwas länger. Aber auch unabhängig davon, stellen alle Besitzer nach der ersten Fallbesprechung die gleiche und für sie sehr wichtige Frage: Ab wann sehe ich eine Besserung, wenn ich Ihre Empfehlungen füttere?
Diese Frage ist mehr als verständlich und gerade in der oftmals sehr großen Verzweiflung durchaus nachvollziehbar. Leider gibt es hier aber keine allgemein gültige Antwort. Denn: jede Hufrehe ist anders und jeder Hufrehe liegen andere Ursachen zugrunde. Ist beispielsweise die lokale Hufsituation ursächlich, so ist es zur Regulierung erforderlich, auch hier anzusetzen und Optimierungen durchzuführen. In der Regel ist es in meiner Praxis aber so, dass nach spätestens 14 Tagen keine deutlich sichtbaren Hufrehe Symptome mehr auftreten. Es kann aber auch bereits nach ganz wenigen Tagen ein deutlicher Unterschied zu sehen sein, wie bei Matty:
Hallo Frau Nehls, meinem Dicken geht es dank den Empfehlungen gut, er ist sogar noch besser drauf als vorher und kann von den Produkten gar nicht genug bekommen!! Er läuft viel lieber und nimmt langsam sichtbar ab, kurz gesagt es bekommt ihm super gut!! Er zeigt es mir jeden Tag! Seiner Stallnachbarin habe ich auch gleich etwas mitbestellt, die beiden lieben es! Ich danke Ihnen für diese tollen Produkte, ich bin total froh! Danke auch für die vielen interessanten Info’s, wirklich toll was sie machen, ich habe auch schon alles an Freunde weitergegeben. Liebe Grüße und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit. Julia & Matty
Oder aber es ist auch in dieser schweren Zeit Geduld gefragt, wie bei Jonny:
Liebe Claudia, wir wissen nicht, wie wir uns bei ihnen bedanken können. Mit den Empfehlungen haben sie unserem Jonny das Leben gerettet. Unser Shetty Jonny (12 Jahre alt) hatte Hufrehe bekommen und ihm ging es jeden Tag schlimmer. Nichts half. Keinerlei Medizin und nicht mal die speziellen Rehe Eisen zeigten die erhoffte Wirkung. Wir waren verzweifelt und fürchteten, wir müssten ihn einschläfern. Er lag fast den ganzen Tag in seiner Box und auch sein seelischer Zustand ging den Bach runter. Dann lasen wir im Internet von ihrer Heilmethode und beschlossen einen letzten Rettungsversuch zu starten. Wenn das nicht geholfen hätte, hätten wir ihn wohl eingeschläfert. Jetzt sind wir heilfroh, dass wir es nicht getan haben. Sie haben uns Empfehlungen geschickt und wir fingen sofort an. Die ersten 1-2 Wochen wurde er nur sehr langsam wieder etwas aufgebaut. Dann waren wir eine Woche im Urlaub und meine Schwester kümmerte sich weiterhin um ihn. Als wir wieder kamen, konnte er flüssig laufen. Es war wie ein Wunder. Jetzt sind die Empfehlungen fast alle und unser kleiner Jonny galoppiert wieder über die Koppel. Außerdem sind seine Hufe extrem gewachsen. Bow, das sind ein paar Raketen, aber sie sind nicht von Bakterien zerfressen, sondern es ist ordentliches Hufhorn. Ich kann ehrlich nur jedem, der eine Rehe krankes Pferd hat, Claudia Nehls empfehlen. Anfangs waren wir auch etwas skeptisch, aber nun sind alle Zweifel aus dem Weg geräumt. Das Einzige an dieser fast perfekten Sache, sind die finanziellen Kosten. Mit freundlichen Grüßen, Fam. Breitenbach
Auch wenn es schwer fällt, ist oftmals noch etwas Geduld gefragt, bis man aus dem Tal raus und sich wieder auf der Fahrt den Berg hoch befindet. Gerade bei Hufrehe ist nicht nur der Huf betroffen sondern aufgrund der Schonhaltung oder gar längerem Stillstehen auch der gesamte Bewegungsapparat und auch dieser muss sich erst einmal wieder erholen können. Wir wissen ja selber, wie lange es dauern kann, bis z.B. das gebrochene Bein, was wochenlang ruhig gestellt worden war, sich wieder vollständig erholt hat, was die Beweglichkeit und die Muskulatur anbelangt.
Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesen beiden stellvertretenden Erfahrungsberichten für viele meiner Fälle und meinen Worten etwas den Therapieprozess bei Hufrehe näher bringen.
Eure Claudia
Hier bekommt Ihr Detailinfos zur Hufrehe: www.hufrehebehandlung.eu

Mich erreichen immer wieder Anfragen, in welchen Fällen es sich lohnt, eine Biofeld-Haaranalyse bei mir durchführen zu lassen. Generell lohnt es sich in jedem Falle, es gibt grundsätzlich keine Einschränkung für eine Biofeld-Haaranalyse und somit eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit unserer Fellnasen. Hier habe ich einmal einige Pferde-Fallbeispiele für Euch aufgelistet, welche zeigen, wie unterschiedlich die Probleme von Pferden gelagert sind.

Einige Fallbeispiele zu Biofeld-Haaranalysen:
Wallach, 5 Jahre: Unreitbar durch Rückenproblem, tierärztliche Diagnose „Kissing spines“ (sich überlappende, aneinander reibende Dornfortsätze), tierärztlicher Therapievorschlag: Operation, Alternative: Cortisoninjektionen in regelmäßigen Abständen, Prognose laut Tierarzt vorsichtig zu stellen, Ausheilung fraglich: Nach dreimonatiger homöopathischer Therapie in Verbindung mit Bewegungstherapie und argerechter Haltung deutliche Besserung, nach sechs Monaten Ausheilung bzw. Symptomfreiheit, Wallach bis heute (8 Jahre später) voll belastbar, keinerlei Rückenprobleme mehr vorhanden.
Norwegerstute, ca. 20 Jahre alt: Schlechtes Allgemeinbefinden, chronische gynäkologische Probleme, Gelenkprobleme, monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt, Verbesserung nur zeitweise, Erkrankungen immer wiederkehrend: Unter ganzheitlicher Ursachentherapie starke Verbesserung des Allgemeinzustandes, gynäkologisch unauffällig.
Pony, Shetland, 26 Jahre: Veterinärmedizinisch als aussichtslos aufgegebene und austherapierte Hufrehe. Keinerlei Therapie brachte eine Besserung des qualvollen Zustandes. Das Pony litt an quälenden Schmerzen. Der Tierarzt empfahl die Einschläferung und die Tierhalterin wollte ihn von seinen Qualen erlösen lassen. Sie entschloss sich jedoch, als letzten Versuch eine Biofeld-Haaranalyse erstellen zu lassen und eine ganzheitliche Therapie mit Mitteln der Naturheilkunde zu versuchen. Die Biofeld-Haaranalyse ergab eine Bestätigung des Befundes „Hufrehe„. Mehrere Ursachen für die Auslösung der Hufrehe wurden festgestellt und durch eine ganzheitliche Therapie behoben. Innerhalb weniger Tage trat eine starke Verbesserung der Symptomatik ein und im Laufe der nächsten Wochen heilte die Hufrehe vollständig aus, ohne Folgeschäden zu hinterlassen.
Pferd, Paint-Horse, 8 Jahre: Dieses Pferd wurde mir als massiver Allergiker vorgestellt. Die Symptome waren vielfältig: Chronisch obstruktive Bronchitis, Lahmheiten verschiedener Lokalisation, Steifheit, Hautreaktionen, Durchblutungsstörungen, angeschwollene Extremitäten, Apathie, schlechtes Allgemeinbefinden, schlechte Leberwerte und schwere Erkrankungen der Schleimhäute sind nur eine unvollständige Aufzählung. Die Besitzerin stand vor der schweren Entscheidung, ihr Pferd von den Qualen erlösen zu lassen. Veterinärmedizinisch war das Pferd austherapiert. Durch Testung eines veterinärmedizinischen Instituts bestand folgender Befund: Hochgradige Allergie auf mehrere Getreidesorten, verschiedene andere pferdespezifische Nahrungsmittel, Gräser, Pollen, Blüten, Bäume, Schimmel, Staub, Insekten. Kurzum: Dieses Pferd reagierte auf sämtliche Stoffe allergisch, mit denen es zwangsläufig in Kontakt kam. Die Biofeld-Haaranalyse ergab eine Bestätigung des Befundes sowie eine massive Schädigung und Störung des Digestions- und Intestinaltraktes, welche als Hauptverursacher der Überreaktion des Immunsystems angesehen werden kann. Nach ganzheitlicher Ursachentherapie, Haltungs- und Futterumstellung war innerhalb von 6 Monaten keine noch so geartete Störung mehr sichtbar; das Pferd erlangte volle Lebensqualität und fühlt sich auch bis heute noch, etliche Jahre später sichtlich pudelwohl. Honey lebt inzwischen mit ihrer Besitzerin in Portugal und ist noch immer (unsere Therapie begann im Jahre 1998) symptomfrei.
Pony, 5 Jahre: Tierärztlich diagnostiziertes Sommerekzem (nach Blutbefund). Die Symptome waren massiv: Massiver Juckreiz am ganzen Körper, dadurch bedingt blutende eiternde Wunden, Aggressivität, Unleidlichkeit, kein „sich berühren lassen“, während der „allergischen Zeit“, die in milden Wintern von Februar bis November währte, war es dem Pony nicht möglich stillzustehen, selbst anfassen und striegeln wurde zur Qual. Die Biofeld-Haaranalyse ergab: Sommerekzem mit massiver Überreaktion des Immunsystems, Eiweißüberschuss, Nahrungsmittelunverträglichkeit, hormonelle Imbalancen, Mineralienimbalancen, Vitaminüberschuss, Darmdysbiose, Impfreaktion. Nach 2-jähriger Ursachentherapie ist keine noch so geartete Überreaktion des Immunsystems mehr vorhanden. Es besteht keinerlei Juckreiz oder andere Störungen. Das Pony hatte keine Einschränkung der Lebensqualität. Es lebt im Offenstall und bei Weidehaltung.
Trakehnerhengst: Ständig wiederkehrende Druseerkrankungen bei immer schlechter werdendem Allgemeinbefinden, chronischer Durchfall, Nasenausfluss, Fieber bis 39,9 Grad, Biofeld-Haaranalyse ergab: Darmdysbiose, stark geschädigtes Immunsystem, schlechte Abwehr: Nach Ursachentherapie erfreut sich der Hengst guter Gesundheit, die Druseerkrankung kam nicht wieder.
Spanischer Hengst: Diagnose: Sommerekzem und Urticaria (Nesselsucht), weiteres Problem: ständige Ödeme: Die Biofeld-Haaranalyse ergab u. a. Futtermittelallergie, Darmdysbiose, übersteigerte Immunreaktion, massive verschiedene allergische Reaktionen: Mit ganzheitlicher Therapie seit Jahren beschwerdefrei.

Hier noch ein Erfahrungsbericht von der lieben Kathrin mit Püppi, Berni und Toni, welchen ich Euch nicht vorenthalten möchte,
Liebe Claudia,
ich freue mich RIESIG über diese schönen Werte!!!! JA, wir sind ganz klar auf dem richtigen Weg. Das spiegelt Tonis Verhalten wieder. Er hat eine sensationell schöne Figur, arbeitet gerne und intensiv und trinkt sehr gut.
Dass wir noch weiter therapieren müssen war mir ganz klar. Aber diese Fortschritte sind überwältigend! DANKE!!!
Ich muss Dir dringend noch von unserer Püppi erzählen. Sie hat innerhalb von 10 Tagen!!! durchgehaart. Das habe ich noch nie bei irgendeinem meiner Pferde erlebt. Das Fell glänzt, es schimmert richtig seidig. Sie läuft super und man sieht keine Bewegungsunterschiede zu ihrer Verfassung vor der Rehe!
Es ist wirklich ein Wunder, sie zu sehen. Vor allem bin ich so froh, dass sie eine super Figur hat, obwohl sie auf Heu steht und so viel davon frisst, wie sie will. Ich muss nichts mehr zuteilen und sie nicht hungern lassen.
Ihr Leben hat wirklich wieder die Lebensqualität, die ich ihr gewünscht habe.
Unser Berni ist ebenfalls auf einem sehr guten Weg. Seine Figur hat sich komplett verändert und er wirkt jugendlicher und
stromlinienförmiger. Er hat immer Lust, mit Püppi zu spielen. Erst ist er schlecht in den Fellwechsel gekommen, aber seit 3 Tagen haart auch er sehr gut durch. Er ist halt noch nicht so fit wie Püppi. Das merke ich bei meinen Jungs. Püppi ist ihnen gesundheitlich Längen voraus.
Wenn ich ihren Zustand sehe, dann freue ich mich nicht nur über sie, sondern vor allem, weil ich weiß, dass meine Jungs bald auch so gut drauf seien werden.
„Ich möchte jedem Menschen die Kraft geben nicht aufzugeben, nach Auswegen zu suchen, auch wenn der Weg steinig und unglaublich einsam und demütigend sein kann. Ich kann durch die immer da seiende Unterstützung von Frau Nehls viel von den Sorgen abgeben. Sie trägt sie mit und hilft. Wir sehen einer schönen Zukunft entgegen mit gesunden energiegeladenen Pferden. Ihre Arbeit hat aus diesen vielen traurigen, verzweifelten Momenten wieder lebensfrohe, helle Momente gemacht, in denen das freudige Wiehern und das dankbare Seufzen, sowohl menschlicher, als auch pferdischer Natur überwiegen. Gott segne Sie.“
Es grüßt und drückt dich, die dankbare Kathrin mit Püppi, Berni und Toni
Hallo liebe Frau Nehls,
hier mein lang versprochener Erfahrungsbericht (wie Sie wissen bin ich zurzeit etwas in Umständen 🙂 ) zur Therapie von meinem Hund.
Kurz zur Vorgeschichte meines Schäferhundes Dasko. Dasko ist 5 Jahre alt und ein total lieber und gutmütiger Kerl. Vor 2 Jahren hatte er seinen ersten Anfall. Ganz leicht nur aber es war einer. Die darauf folgenden wurden immer schlimmer und schwerer. Das allerschlimmste, auch häufiger.
Er bekam vom Tierarzt zwar die richtige Fütterung verschrieben und auch Tabletten, die die Anfälle regulieren sollten, aber sehr viel besser wurde es dadurch leider auch nicht. Es waren zwar weniger Anfälle, aber die hatten es in sich. Es tat mir in der Seele weh, Dasko so zu sehen, wie er litt und sich quälte. Einschläfern kam für mich und meinem Mann auf keinen Fall in Frage. Es musste doch irgendwie eine andere Lösung für das Problem geben. Und irgendwie musste ich es doch schaffen, seinem Leben wieder mehr Qualität zu verleihen. Ja und wie der Zufall es so wollte, stieß ich bei meinen Recherchen auf Frau Nehls. Ihr liebes Team hat mich ganz toll zu der Haaranalyse beraten, die ich sofort durchführen ließ.
Das Ergebnis erreichte mich schnell und auch als ich noch offene Fragen hatte konnte ich mit Frau Nehls sprechen. Sie hat mir wirklich ganz toll weiter geholfen. Das war übrigens vor sechs Monaten.
Seitdem ich Dasko die Produkte gebe und auch sein Futter komplett umgestellt habe, habe ich einen neuen Hund bekommen. SECHS Monate ist er nun schon frei von sämtlichen Anfällen! Das hätte ich ja im Leben nie erwartet. Ich kann immer noch gar nicht fassen, welches Glück ich mit Ihnen gezogen habe, liebe Frau Nehls. Danke! Danke für alles. Für die vielen Fragen die mir mit viel Geduld beantwortet wurden, für die tolle Beratung auch am Wochenende, wenn auch nur per Mail. Schön, dass es Sie und Ihr kleines Team gibt. Sie retten Leben wo es nur geht und dafür bin nicht nur ich sehr dankbar.
In ein paar Wochen wird mein kleiner Sohn geboren und Ihre Kräuter haben es möglich gemacht, dass Dasko ihn kennen lernen kann.
Sie werden auch weiterhin von Dasko hören. Das nächste Mal schicke ich auch ein Bild mit.
Viele liebe Grüße und noch einmal Danke für alles!
Jeannine und Dasko.
Hallo Frau Nehls, nun wird es Zeit für einen Erfahrungsbericht.
Vor 6 Wochen holte ich ganz normal mein Pferd von der Wiese. Ein Blick auf die Hufe und der Gedanke „das darf doch nicht wahr sein!“
Mein Pferd hatte schon immer Probleme mit den Hufen, in der Regel waren sie immer zu weich und brachen dementsprechend schnell weg. Aber nun hat der Liebe alles übertroffen…wie er das angestellt hat, frage ich mich heute noch.
Ich fackelte nicht lange und holte mir Ihr Hufelexier. Kleine Flaschen, die meiner Meinung nach ein großes Wunder vollbringen. Zum äußerlichen Schutz trägt er zurzeit noch einen Spezialverband, der weiteres Ausbrechen verhindern soll. Zwischenzeitig wurde dieser schon einmal gewechselt. Leider habe ich da vergessen, ein Bild zu machen, denn der Huf sah wirklich schon wesentlich besser aus.
Zusätzlich stellte sich noch heraus, dass er eine viel zu dünne Hufsohle hat, welche ihm Probleme bereitet. Also kam auch hier der Einsatz von Nehls Hufelexier wie gerufen.
Demnächst kommt der Hufschmied und dann schicke ich Ihnen auch gern noch ein aktuelles Bild.
Ich danke Ihnen noch einmal vom ganzen Herzen und werde mich wieder bei Ihnen melden.
Liebe Grüße, Carola mit dem „Sorgenkind“, welches wieder fast schöne Hufe hat.


(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/Hufe/Hufrehe/Hufwachstum.html)
Die Futtermittelmittelallergie bei Hunden und Katzen hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Zahlreiche Hunde und Katzen leiden unter Juckreiz, schuppender und trockener Haut, unter Pfotenknabbern, Haarausfall, Ekzemen an und im Ohr sowie zum Teil an offenen eitrigen Wunden, deren Ursache eine Futtermittelallergie ist!
Futtermittelallergien entstehen aus Allergenen, welche im Futter vorkommen!
Unsere Tiere werden heute oftmals krankgefüttert durch denaturierte Kost. Durch die Aussagen einer Werbung des Futtermittelmarktes, die uns suggeriert, was Hund und Katze benötigen, um gesund zu bleiben bzw. zu werden. Oft wird mir tatsächlich die Frage gestellt, ob ein Hund bzw. eine Katze denn überhaupt ohne Katzen- und Hundefutter, sei es aus Dosen oder Trockenfutter, ernährt werden kann. Argumente sind hier, dass doch viel zu wenig Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in unserer menschlichen Kost ( = Frischkost bzw. BARF für Hunde und Katzen) enthalten wären, um unser Tier gesund zu erhalten. Auf meine Gegenfrage, ob die Menschen auch ausschließlich Konserven essen, weil dort doch alles Wichtige enthalten sei, wird ihnen die Konsequenz ihrer Frage dann recht schnell bewusst.
„Wir füttern unsere Tiere krank durch denaturierte Fabrikfuttermittel, Konzentrate, Zusätze, Ergänzungsfuttermittel, synthetisch aufbereitete und konservierte Futtermittel, durch Erhitzung des Futters, dem sämtliche natürlich vorkommenden Stoffe entzogen und dann wieder synthetisch zugesetzt werden!“
Hunde und Katzen haben seit Jahrhunderten durch die Aufnahme von Beutetieren mit deren Mageninhalt aus Kräutern, Pflanzen und Rohfasern überlebt und sich weiter entwickelt. Sie haben sich heute mit Mahlzeiten auseinander zu setzen, welche mit ihrem natürlichen Futter nur noch annähernd, wenn überhaupt, übereinstimmen.
Jedes Futtermittel, jeder Bestandteil eines Futtermittels, jeder Stoff und jeder Zusatzstoff kann zum Allergen werden. Die allergischen Reaktionen beruhen aber auch auf eine erhöhte Eiweißzufuhr. Das Fatale an Futtermittelallergien ist, dass die Symptomatik nicht immer mit einer Allergie in Zusammenhang gebracht wird. Symptome sind beispielsweise immer wieder kehrende Magen und Darmprobleme, wie Durchfall, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Magengrummeln, aber auch Verstopfung, verstopfte Analdrüsen und weitere Probleme gehören weitläufig zum Kreise der Futtermittelallergien. Eine Domäne sind die Hauterkrankungen, wie Ekzeme, allergische Reaktionen, Hot Spots, Juckreiz, Schuppenbildung und Haarausfall. Bei Hauterkrankungen wird schnell ein Zusammenhang zu einer Futtermittelallergie hergestellt, bei Durchfall, Magen und Darmproblemen wie auch bei asthmatischen Beschwerden, tränenden Augen, Schnupfen und Niesen weniger. Bei Futtermittelallergien ist bei der Ursache anzusetzen!
Es gibt zwei Möglichkeiten bei Futtermittelallergien:
Das Allergen ist bekannt; dann wird es umgehend aus der Fütterung entfernt. Oder aber es wird eine Ausschlussdiät über mehrere Wochen durchgeführt. Das heißt, je nach zur Zeit praktizierter Fütterung wird diese ganz umgestellt bzw. auch nur verdächtige Teile der praktizierten Fütterung über einige Wochen abgesetzt. Verursacher bzw. Allergen werden in jedem Fall aufgespürt, wenn der Tierhalter sich konsequent an die Therapieanweisungen bzw. Anweisungen bezüglich der Fütterung hält. Der Zeitraum hängt in großem Maße von der Vielfalt der zur Zeit gefütterten Futtermittel ab; wird sich aber in der Regel über mehrere Wochen/Monate erstrecken; da das Allergen erst einmal eine Zeit aus dem Futternapf verschwunden sein muss, um die Symptomatik rückläufig werden zu lassen bzw. feststellen zu können, dass keine negativen Symptome, wie beispielsweise Hautprobleme mehr auftreten. Fatal ist oft, dass nach Regulation bereits ein kleiner Ausrutscher in der Fütterung ausreicht, um die bekannte Symptomatik wieder ins Leben zu rufen. Daher müssen zukünftig dann auch kleine Sünden ausgeschlossen werden. Als Ausschlussdiät hat sich übrigens mein Hundefutter Schaf und Büffel ausgezeichnet bewährt.
Allgemein gilt bei Futtermittelallergien:
Ein zu hoher Eiweißgehalt im Futter, das heißt ein Überangebot an Eiweiß, wird mitverantwortlich gemacht für das Entstehen einer allergischen Reaktion, da es dieser Tür und Tor öffnet. Da unsere Tiere in der Regel zu Protein reich ernährt werden; könnte dieser Umstand mit dazu beitragen, dass Allergien stetig zunehmen. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit einem denaturierten Futter. Vor diesem Aspekt ist eine ausgewogene, natürliche, frische und gesunde Ernährung ein wesentlicher Allergien vorbeugender Faktor, welcher nicht unterschätzt werden sollte.
Sehr geehrte Frau Nehls,
ich schreibe Ihnen in allergrößter Dankbarkeit für das Leben meiner Warmblutstute Pina, die so schwer an Hufrehe litt, dass keiner mehr helfen konnte. Bis, ja, bis ich durch Zufall auf Ihre Website hufrehebehandlung.eu traf und dort auch von der Bioresonanz-Haaranalyse und Ihren durchschlagenden Erfolgen bei Hufrehe las. Pina stand in der Pferdeklinik und es gab kaum noch eine Chance für sie zu diesem Zeitpunkt. Die Ärzte rieten zur Erlösung. Ich wollte mich aber noch nicht geschlagen geben und suchte händeringend nach Hilfe. Die Chance der Haaranalyse wollte ich unbedingt noch ergreifen und setzte mir selbst hiermit einen Abschluss. Ich sagte mir, das versuchst Du jetzt noch und wenn es auch nicht hilft, dann habe ich aber alles getan, was in meiner Macht steht. Wir hatten erst 2 Tierärzte am Stall, Pina wurde konservativ therapiert mit Schmerzmitteln und Blutverdünner, dann kam eine Tierheilpraktikerin mit Blutegeln, danach gab es noch einen Aderlass, dann die Pferdeklinik, parallel natürlich sämtliche Maßnahmen an den Hufen, wie normaler Beschlag, Keile, Platten, Steg, am Ende dann der Gips in der Klinik. Nichts, aber auch garnichts half, Pina ging es immer schlechter. Am Ende lag sie fast nur noch. Ein Bild des Jammers, des Schreckens, mein Albtraum…
Ich schnitt also Pina Mähnenhaare ab und schickte diese per Express zu Ihnen. Parallel schrieb ich eine lange ausführliche Mail mit Pinas gesamter Hufrehe Krankengeschichte. Bereits am nächsten Tag bekam ich per Mail Ihre Auswertung und war gelinde gesagt erschrocken, wie schlecht es um die einzelnen Biofelder tatsächlich bestellt war.
Ich gab nicht auf, besorgte mir sofort alle Ihre Empfehlungen und begann in der Klinik, diese auch umzusetzen. Die Ärzte waren alles andere als begeistert und rieten mir davon ab, Ihre Sachen zu geben. Sie meinten, diese würden mehr schaden als dass sie helfen können. Mir war das egal, was sie sagten, denn alles, was sie bisher versucht hatten, hatte nichts verbessert, im Gegenteil Pina ging es täglich noch schlechter, sofern dies überhaupt noch möglich war. Nach zwei Tagen kam ich in die Klinik und Pina wieherte mir zum ersten Mal entgegen. Sie können sich denken, ich hatte Tränen in den Augen, so schön, endlich mal wieder ein freudiges Wiehern von Pina, kein Stöhnen vor Schmerz. Von diesem Tag an ging es rasant aufwärts mit Pina. Wirklich rasant, täglich merkte man eine Verbesserung, nach wenigen Tagen konnte sie wieder die ersten Schritte laufen, zwar noch etwas steif, aber sie wollte, Pina wollte sich wieder bewegen. Alleine das Wollen war fantastisch, denn von Bewegen wollen konnte die letzten Wochen überhaupt keine Rede mehr sein, ich musste sie hinter mir her zerren und sie stöhnte bei jedem Schritt und meist war dies nicht einmal möglich, weil sie soviel lag. Was für ein Unterschied bereits nach wenigen Tagen, ich schöpfte wieder ein wenig Hoffnung und hoffte nicht, dass es sich um das letzte Aufbäumen handelte. Aber nein, so war es auch nicht. Bereits nach 10 Tagen wurde sie von der Klinik mit einem Lächeln der Ärzte entlassen. Sie standen vor einem Rätsel sagten sie und wüssten nicht, was Pina geholfen hat, aber das wäre auch egal, dieses Wunder wäre einmalig und sie hätten so etwas noch nie erlebt. Ich nahm Pina mit nach Hause und auch dort ging es von Tag zu Tag noch ein Stück besser. Nach 4 Wochen galoppierte sie sogar barfuß über Schotter, genau wie sie das früher machte und man merkte ihr nichts mehr an. Sie war lauffreudig, hatte auch wieder zugenommen zu Hause, denn es gab keine Diät, Pina durfte so viel Heu fressen wie sie wollte und bekam zusätzlich ihr Pferdefutter Rehe und die Kräuter. Auch zwei Äpfel am Tag und einige Möhren gehörten zusätzlich zu 1 Banane auf ihren Speiseplan. Sie freute sich so sehr, endlich keine Diät mehr halten zu müssen, das glaubt man kaum.
Alles in allem darf ich Ihnen dankbar berichten: Pina ist wieder die Alte, nein, sie ist noch munterer, lauffreudiger und fitter wie früher und das alles habe ich nur Ihnen zu verdanken, liebe Frau Nehls. Sie haben mich sehr glücklich gemacht, denn Pina ist meine beste Freundin und wird es ganz bestimmt dank Ihnen noch sehr sehr lange bleiben!
Mit dankbaren Grüßen und bleiben Sie genauso wie Sie sind, Ihre Inge
(http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/Hufe/Hufrehe/)
(http://www.haaranalysenfuertiere.de/)
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