Allgemein

Im August lernte ich Chester kennen. Chester ist ein Hund aus dem Ausland. Lina entdeckte ihn im Internet und verliebte sich direkt. Somit durfte Chester nach einigen (vielen) Wochen ausreisen und kam zu Lina.

In Deutschland angekommen, kümmerte Lina sich liebevoll um Chester. Doch nach einigen Wochen stimmte irgendetwas einfach nicht. Chester kratzte sich ständig und dies wurde von Tag zu Tag schlimmer. Somit wurden auch die Nächte kürzer…

Lina stellte Chester natürlich beim Tierarzt vor. Bereits hier wurde Blut abgenommen und ein Allergie-Test durchgeführt. Beim Tierarzt war Chester nun erst einmal einige Wochen in Behandlung, da es einfach nicht besser wurde. Er bekam mittlerweile Cortison und viele weitere Mittelchen. Auch ein Antibiotikum bekam Chester, da sein Juckreiz mittlerweile so massiv war, dass er sich Stellen am Kopf, an den Pfoten, den Ohren und am Bauch kaputt gekratzt und geknabbert hat. Eine Infektion nach der anderen bekam Chester dadurch. Der Tierarzt stellte die Diagnose „atopische Dermatitis“.

Lina wendete sich an mich (wir kannten uns bereits durch eine Haaranalyse bei ihrem Pferd). Chester sah schrecklich aus (siehe Fotos). Überall die offenen, blutigen, wunden und eitrigen Stellen. Die Infektionen wurde er nicht los und dies alles machte sich auch in Chesters Psyche bemerkbar. Lina war mittlerweile total verzweifelt. Die Medikamente vom Tierarzt waren einfach allein nicht ausreichend.

Lina schickte mir Haare von Chester und den ausgefüllten Anamnesefragbogen zu und ich arbeitete auch hier über meine Biofeld-Haaranalyse. Hier konnte ich die Diagnose vom Tierarzt nur bestätigen. Die Haaranalyse fiel wirklich sehr schlecht aus. Sämtlich verantwortliche Allergien kamen zum Vorschein (Hausstaubmilben, Futtermilben, Stoffe in Putzmitteln, Teppiche, Zusatzstoffe & Konservierungsstoffe in Futtermitteln sowie eine Flohbissallergie).

Auf Grund der Ergebnisse erstellte ich einen individuell abgestimmten Therapie- und Fütterungsplan für Chester & dieser enthielt leider eine ganze Menge. Aber da musste der arme Chester nun durch, denn wir wollten ihm ja helfen.

Zusätzlich zu der tierärztlichen Medikation bekam Chester  Kräutermischungen. Durch diese Kombination wurde der Hautstoffwechsel aktiviert & stabilisiert, der lästige Juckreiz gelindert, die Ausleitung & Entschlackung gefördert (die Haut ist ein Ausscheidungsorgan), der Organismus und der Stoffwechsel im Allgemeinen angekurbelt und auch die Abwehr & das Immunsystem gestärkt.

Da Chester sehr angeschlagen war, bekam er zusätzlich mein Relaxid. So wurde sein gestresstes und sensibles Nervenkostüm auf natürliche Weise beruhigt und besänftigt.

Auch auf homöopathischer Basis wurde er unterstützt.

Das Hundefutter von Chester stellten wir ebenfalls um. Hier bekam er von nun an mein Rinder-Menü und Geflügel-Menü. Mit diesen beiden Sorten kam Chester wunderbar zurecht.

Erst gestern bekam ich eine aktuelle Rückmeldung von Lina. Hier Linas Mail:

„Hallo Claudia,
ich wollte dir jetzt endlich mal von Chester berichten. Die letzten Wochen hatte ich leider wenig Zeit und habe es kaum an den Laptop geschafft für eine Mail. Chester geht es prima. Ende August haben wir ja mit deiner empfohlenen Therapie angefangen. Die Medikamente vom Tierarzt bekam Chester weiterhin, aber das weißt du ja. Bis auf ein paar minimale Ausnahmen läuft bisher alles bestens. Juckreiz? Dieses Wort ist uns mittlerweile unbekannt. Chesters Fell erholt sich sehr gut, seine wund gekratzten Stellen sieht man fast gar nicht mehr. Vom Verhalten her ist er wie ausgewechselt. Ich bin dir so unendlich dankbar. Schon zum 2 x hast du meinen Tieren geholfen. Ja, ich würde sogar behaupten (und zu diesen Worten stehe ich zu 100%), du hast den beiden das Leben gerettet. Chester war ja wirklich nur noch ein Häufchen Elend. Und auch bei Primera und Ihrer Hufrehe warst du damals unsere Rettung.
Nächste Woche lasse ich dir neue Haare von Chester zukommen (du wirst staunen wie schön diese aussehen) damit du die Kontrollanalyse machen kannst. Ich bin sehr gespannt, wie die Werte sich verändert haben und wie wir die Therapie anpassen können.
Bis bald, Lina & Chester“

Auch ich bin ganz gespannt auf die Kontrollanalyse und werde euch mit Sicherheit auch noch einmal von Chester berichten.

www.haaranalysenfuertiere.de

Guten Tag Frau Nehls,
auch wenn meine Erfahrung mit Ihnen nicht ganz so dramatisch ist wie manch andere wirklich rührende Geschichte, so möchte ich doch an dieser Stelle auch einmal von uns berichten. Ich kann mir vorstellen, dass es für Sie bestimmt auch schön ist, hin und wieder direkte Feedbacks von Ihren Kunden-(Patienten)zu bekommen.
Auch finde ich es sehr hilfreich, wenn man Erfahrungsberichte lesen kann.
 
Seit ich denken kann, waren Katzen schon immer ein fester Bestandteil meines Lebens. Früher auf dem Bauernhof meiner Großeltern, dann während meiner Teenie-Zeit als Dauergast und Helfer im örtlichen Tierheim, später als Studentin gab es eine WG-Katze und nun habe ich schon seit vielen Jahren Britisch Kurzhaarkatzen. Zu meiner Rasselbande gehören ein 6-jähriger Kater sowie drei Damen im Alter von 9, 5 und 3 Jahren. Die 5-jährige Lala habe ich einmal von meinem Kater Cross decken lassen, da ich überlegte, eine kleine aber feine Hobbyzucht aufzubauen. Das ließ ich allerdings ganz schnell wieder sein, als „meine“ Babys von ihren neuen Besitzern abgeholt wurden. Diesen Abschiedsschmerz konnte und wollte ich nicht regelmäßig ertragen…
 
Ein Baby aus diesem Wurf habe ich selber behalten, die 3-jährige Caty. Cross habe ich nach dieser Aktion sofort kastrieren lassen. Und dann gibt es noch meine „alte Dame“ wie ich Maggy, die 9-jährige, immer nenne.
 
Von Ihren Kräutern für Katzen hatte ich bereits vor Längerem gehört, es aber noch nicht für nötig gehalten, diese einmal auszuprobieren. Bis zum letzten Sommer, als die kleine Caty plötzlich massive Probleme mit ihrer Haut, ihrem Fell und verschiedenen Infekten bekam. Die kleine Maus war urplötzlich an allen Ecken und Kanten krank und hatte überhaupt keine Lebensfreude mehr. Mehrere Besuche bei unserer Tierärztin ergaben, dass ihr Immunsystem komplett eingebrochen war und dadurch allen möglichen Erregern Tür und Tor offen stand. Dazu kam noch eine Futtermittelallergie. Das alles ist natürlich kein Todesurteil, aber meinen kleinen Schatz so leiden zu sehen, ließ mich verzweifeln. Die Tierärztin gab mir zu verstehen, dass es eine ganze Weile dauern würde, bis wir die Ursache gefunden hätten und auch die Allergene ausfindig zu machen, wäre sehr aufwendig.
 
Statt nun monatelang „herumzudoktern“, kamen Sie mir wieder in den Sinn und ich vertiefte mich mehrere Abende in Ihre sehr schöne und außergewöhnlich informative Homepage. Eigentlich wollte ich nur ein paar Kräuter für Katzen für meine Caty bestellen aber ich entschied mich dann doch für eine Biofeld-Haaranalyse für Katzen.
 
Es wurde auch allerhöchste Zeit, denn Caty fraß kaum noch, ihr Fell war stumpf und glanzlos und ihre Haut schuppig und trocken. Die Infekte machten ihr zusätzlich immer mehr zu schaffen. Ich kämmte ihr also ein paar Haare aus, füllte den Fragebogen aus, überwies das Geld und schickte Ihnen alles zu. An dieser Stelle ein ganz liebes Dankeschön, dass Sie meine Anfrage so schnell bearbeitet haben. Es ist so schlimm, die geliebten Tiere leiden zu sehen und ich bin mir sicher, dass Sie das genauso empfinden wie ich.
 
Als ich das Ergebnis der Haaranalyse bekam, war ich erst etwas verwirrt, da ich nicht alles deuten konnte. Doch ein Telefonat mit Ihnen beruhigte mich. Es war nichts aussichtsloses, was meiner Caty fehlte und Sie machten mir großen Mut, dass wir das relativ zügig wieder hinbekommen würden. In diesem Moment fiel mir wirklich ein großer Stein vom Herzen!
 
Ich bestellte das von Ihnen selbst entwickelte Katzenfutter und verabreichte zusätzlich Ihre homöopathischen. Ebenfalls sollte ich Caty täglich flüssige Kräuter unter ihr Katzenfutter mischen.
Im ersten Moment dachte ich nur, mein Gott, wie soll ich meiner Kleinen denn das alles unterjubeln, wo sie doch im Moment eh so schlecht frisst. Aber ich sollte mich täuschen, hatte ich doch die Rechnung ohne Ihr Katzennassfutter gemacht! Schon als ich das „Geflügeltöpfchen“ öffnete, begleitete mich ihr neugieriger Blick. Dann wollte sie tatsächlich freiwillig probieren und kam auf schwachen Beinchen aus ihrem Körbchen angestakst. Und dann, Frau Nehls, gab es kein Halten mehr. Es war unglaublich, wie Caty Ihr Katzenfutter verschlang. So etwas hatte ich wirklich noch nicht erlebt. Meistens dauert es ja ein paar Tage, bis ein neues Katzenfutter angenommen wird. Nicht so bei Caty. Es war auch kein Problem, die flüssigen Kräuter für Katzen hineinzumischen. Ich fing langsam an, nicht gleich alle drei Sorten auf einmal und steigerte die Dosis jeden Tag bis zur empfohlenen Dosierung. Genau so machte ich es mit den Globuli.
 
Caty ging es nach einigen Tagen schon etwas besser und ihre Genesung setzte sich fort. Nach ein paar Wochen war der ganze Spuk vorbei und sie war wieder die kleine freche Maus, die ich kannte, mit dichtem, glänzendem Fell. Bei meinen Nachbestellungen habe ich für meine Maggy, die schon immer ein bisschen zu pummelig war, die Bigdogcats-Kräuter von Ihnen mitbestellt. Die getrockneten Kräuter mochte sie leider nicht, aber ich habe von Ihnen den heißen Tipp bekommen, einen Tee daraus zuzubereiten und über das Futter zu geben. Und so hat es tatsächlich funktioniert.
 
Liebe Grüße aus Leipzig, ein herzliches Dankeschön und ein fröhliche Miau von den „Briten“ Maggy, Cross, Lala und Caty!
Ihre Martina K.
 

Meine Hündin Tessa ist nicht mehr die Jüngste. Ihre Knochen machten ihr mittlerweile ganz schön zu schaffen. Das morgendliche Aufstehen zog sich in die Länge (teilweise musste ich Tessa „aufstellen und stabilisieren“, bis sie selber die Kraft hatte sich zu halten) und für unsere kleine Gassi Runde brauchten wir mittlerweile auch eine ¾ Stunde.

Tessa’s Diagnose: Arthrose! Ich weiß, dass dies keine heilbare Krankheit ist, aber ich überlegte ständig, wie ich es Tessa wenigstens etwas erleichtern konnte, denn Lebenswillen hatte meine Kleine noch. An guten Tagen wollte sie sogar spielen und toben…, aber auch diese Tage kamen immer seltener vor.
Mit dem Pülverchen vom Tierarzt war ich leider nicht sehr zufrieden. Dies bekam Tessa nun schon eine Weile aber eine Verbesserung sah ich dadurch leider nicht.

Eine liebe Arbeitskollegin (ebenfalls Hundebesitzerin) machte mich auf Sie aufmerksam und erzählte mir von der Biofeld-Haaranalyse. Bereits in meiner Pause informierte ich mich bei Ihnen und auch bei Tessa entschied ich mich nun für die Haaranalyse. Zu Hause angekommen füllte ich den Bogen aus, bürstete Tessa einige Haare aus, schickte den Briefumschlag los und überwies das Geld. Nach 2 Tagen bereits die Bestätigungsmail, dass Sie alles erhalten haben und bereits am nächsten Tag erhielt ich das Ergebnis der Haaranalyse und den individuellen Therapieplan.

Die Werte von Tessas Bewegungsapparat waren wirklich grottig. Aber auch das Säure-Basen-Gleichgewicht war aus der Bahn und Störungen im Lymphsystem waren ebenfalls ersichtlich.

Bereits nach 1 ½ Wochen war Tessa viel besser drauf, sie war „fröhlicher“, total munter und auch das Laufen fiel ihr von Tag zu Tag ein kleines Stück leichter. Nach 4 Wochen zauberte Tessa mir ein breites Lächeln ins Gesicht, denn während der Gassi-Runde machte sie wirklich Freudensprünge. So viel Freude an der Bewegung hatte Tessa schon ewig nicht mehr. Ich traute meinen Augen kaum…

Die Therapie führen wir nun seit 6 Monaten so durch und ich merke, wie gut es Tessa tut. Ich schwöre auf Ihre Therapie und auf Ihre Kräuter und bin so froh, dass ich mich auf den Tipp meiner Arbeitskollegin eingelassen habe.

Vielen Dank für all Ihre Mühe.
Liebe Grüße, Christina und Tessa.

Per Mail erreichte mich vorhin dieser tolle Erfahrungsbericht von Bettina und Ihrem Rüden James.

James litt unter einer ganz dramatischen und sehr hartnäckigen Gastritis. Nichts wollte so richtig helfen, bzw. auf Dauer, denn die Entzündung kam immer wieder. Auf der Suche nach Alternativen trat Bettina mit mir in Kontakt und ich arbeitete für James über meine Biofeld-Haaranalyse.

Hallo Frau Nehls,
Hallo liebes Team,

heute hört ihr wieder von James. Mein kleiner Mann hat sich mittlerweile sehr gut von dem ganzen Drama erholt und zugenommen hat er auch schon wieder (2 kg, die Rippen sind nicht mehr zu sehen). Wie ihr ja wisst, war James überhaupt nicht gut zurecht und lief ziemlich lang mit der Gastritis rum. So war selbst mein Tierarzt des Vertrauens überfordert und wusste leider nicht mehr weiter.

Anhand der Haaranalyse, welche Frau Nehls durchführte, bekamen wir einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan. Hier stand einiges für James auf der Liste, aber was tut man nicht alles für seine Lieblinge? Auch wollte ich überhaupt nichts unversucht lassen. Die Großbestellung wurde also aufgegeben. Alle Produkte von Frau Nehls bekam James 3 x täglich unter das Futter. Hier bekam er nun auch das Nehls Hundenassfutter (Ziegen-Menü & Schafstopf).

Ich bin so froh, dass ich mich auf die Haaranalyse eingelassen habe. Zwar war ich zuvor auch sehr skeptisch aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Dies hat James mir zu 100% verdeutlicht. Der Durchfall, der Schleimüberzug, das Erbrechen und all die anderen Anzeichen verringerten sich von Tag zu Tag. Nun liegt die Haaranalyse bereits 3,5 Monate zurück und James hatte dank Ihren Kräutern und der Homöopathie noch keinen Rückfall (diesen hatten wir zuvor leider Regelmäßig). James ist fit, hat wieder Spaß und spielt wieder gerne mit Ihren Bällchen.

Nächsten Monat steht die Kontrollanalyse bei Ihnen an und die Blutkontrolle beim Tierarzt. Aber ich bin so zuversichtlich wie schon lange nicht mehr.

Vielen Dank für all Ihre Hilfe & Unterstützung (auch an den Wochenenden).

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Charly ist ein Tinker, welcher seit Jahren unter lästiger, hartnäckiger und immer wiederkehrender Mauke leidet. Seit insgesamt 5 Jahren hat Charlys Besitzerin alles Mögliche versucht, leider ohne langwierigen Erfolg.

Ich lernte Charly in einem schrecklichen Zustand kennen. Durch die hartnäckige Mauke war Charly sehr angeschlagen, natürlich beeinträchtigte dies auch sein zuvor glückliches Pferdeleben.

Ich arbeitete für Charly über meine Biofeld-Haaranalyse, denn auch bei Mauke ist es besonders wichtig, nach den Ursachen zu schauen. Dies hat den Vorteil, dass man einfach noch gezielter und effektiver ansetzen und helfen kann. Folgende Auslöser der Mauke wurden mir durch die Haaranalyse ersichtlich:
– verschiedene allergische Reaktionen sowie allergische Störungen im Biofeld Hautstoffwechsel
– ein sehr unausgewogener Mineralstoffhaushalt
– leichte Störungen im Stoffwechsel
– Störungen im Säure-Basen-Gleichgewicht

Anhand der vorhandenen Störungen erstellte ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für den Kleinen.

Vorbildlich hielt sich Charlys Besitzerin an meine Empfehlung und bereits nach 2 Wochen berichtete Lisa mir von den ersten Erfolgen: „Liebe Frau Nehls, der Juckreiz an Charlys Beinen hat sich bereits jetzt extrem verringert, vorher war er immer am Stampfen und lief deswegen nervös hin und her. Aber auch sein Haarkleid ist total schön geworden, sein Fell sieht richtig gesund aus. Die betroffenen Stellen an den Beinen sind nicht mehr so gerötet. Auch hier kann ich bereits kleine Verbesserungen erkennen. Geblutet haben die Stellen jetzt schon seit einigen Tagen nicht mehr, darüber freue ich mich total. Schon jetzt bedanke ich mich vom ganzen Herzen bei Ihnen. Bis bald, Lisa & Charly!“

Die Therapiezeit habe ich erst einmal auf 3 Monate festgesetzt. Nach diesen 3 Monaten mache ich mir durch die Kontrollanalyse ein erneutes Bild von Charlys Zustand.

Aber schon jetzt kann ich sagen, dass Charly auf einem sehr guten Weg ist und mit Sicherheit schon bald die lästige Mauke hinter sich lassen kann.

Interesse an der Biofeld-Haaranalyse? Hier gibt es alle Informationen: www.haaranalysenfuertiere.de

Toulouse ist eine 6-jährige Trakehner-Stute, bei der sich an einer besonders störenden Stelle ein Equines Sarkoid gebildet hatte. Das Sarkoid störte Toulouse bei jedem Schritt und zusammen mit den hormonellen Imbalancen (wie sich in der Haaranalyse zeigte) wurde ein Beritt unmöglich.

Ich führte eine Biofeld-Haaranalyse für Toulouse durch, so dass wir im Juni mit der individuell abgestimmten Therapie beginnen und dem Sarkoid den Kampf ansagen konnten!

Aufgrund des Ergebnisses der Biofeld-Haaranalyse empfahl ich Toulouse folgendes zu füttern:
Das Pferdefutter Haut & Fell als gesunde Basis ergänzend zu Heu und Weide

– Meine rein natürlichen Kräutermischungen easy Abwehr & Immunsystem, Leber & Nieren Fit flüssig, easy Meta, easy ES und easy Hormo Vet in der individuell ausgetesteten Dosierung

– Auf homöopathischer Ebene setzten wir Nehls Vet-Komplex Nr. 3, Nr. 4, Nr. 7, Nr. 8 und Nr. 9 ein

– Für die lokale Behandlung wurde das Nehls Pflegepuder 2x täglich aufgetragen

Nur noch die an dieser Stelle noch glatte und haarlose Haut weist auf das einstmals dagewesene Sarkoid hin.

Ein „Bomben-Erfolg“, um es mit den Worten von Toulouse´s Besitzerin zu sagen. Aber seht selbst auf dem Foto.

Der nächste Schritt ist nun die Kontrollanalyse, so dass wir Toulouse stabilisieren und zukünftig vorbeugen können.

Weitere Informationen zum Thema „das Equine Sarkoid“ gibt es hier: https://www.tierheilkundezentrum.eu/…/k…/das-equine-sarkoid

Hallo Frau Nehls,
vorab möchte ich Ihnen erst einmal danken und ein großes Lob aussprechen. Danke, dass Sie immer an Nala geglaubt haben, uns unterstützt haben, mir Mut gemacht haben und Nala nicht aufgegeben haben. Sie sind ein wunderbarer Mensch.

Aber nun zu meinem Findelkind. Nala lief mir vor einiger Zeit zu, nachts stand die Kleine vor meiner Balkontür und mauzte wie verrückt. Völlig abgemagert und mit eindeutigen gesundheitlichen Problemen… Am nächsten Morgen fuhr ich direkt zum Tierarzt und lies Nala durchchecken und Blut abnehmen. Der Tierarzt schätze Nala auf 4,5 Jahre.

Die Suche nach dem Besitzer blieb erfolglos, also schenkte ich Nala ein neues zuhause. Wir bauten direkt eine besondere, spezielle Bindung auf und Nala lag mir vom ersten Tag an sehr am Herzen.

Nach einigen Tagen rief dann der Tierarzt an, die Ergebnisse wären da und ich solle bitte mit Nala zu ihm kommen. Also machten wir uns auf den Weg.

Das Ergebnis, schrecklich. Ich hätte mit vielem gerechnet…aber nicht damit! Nalas Blutbild wies sehr schlechte Nierenwerte auf und wir bekamen die Horrordiagnose schlechthin: chronische Niereninsuffizienz, der Graus aller Tierbesitzer…! Die Werte waren wohl ums 10-fache erhöht!
Nala bekam direkt eine Infusion verpasst & diese mussten nun auch täglich beim Tierarzt wiederholt werden.
Fressen wollte Nala auch nicht so richtig. Egal mit welcher Speise ich ihr Näpfchen füllte, sie schnupperte nur kurz (wenn überhaupt) oder nahm vielleicht mal einen kleinen Bissen. Aber das war es dann auch schon.

Ich machte mir tagelang Gedanken. Wie lange soll das so weitergehen, dass ich mit Nala ständig wegen der Infusionen zum Tierarzt fahre. Ist dies ein tolles Katzenleben? Natürlich war ich froh, dass es diese Möglichkeit gab, aber Nala stresste es immer mehr.

Ich machte mich auf die Suche nach Alternativen. Da traf ich im Internet auf das Tierheilkundezentrum Nehls. Zum Glück gab es auf der Homepage Erfahrungsberichte. Diese las ich mir erst einmal alle durch. Klingt ja alles gar nicht so schlecht, aber was will ich auch schon verlieren? Mehr als ausprobieren und dem Ganzen eine Change geben kann man auch nicht. Zum Glück war das Tierheilkundezentrum nicht allzu weit von mir weg. Ich hatte bereits gesehen, dass Frau Nehls über die Biofeld-Haaranalyse arbeitet. Ich bürstete Nala also einige Haare aus, füllte den Bogen aus und machte mich auf den Weg zum Tierheilkundezentrum.

Dort angekommen wurde ich wunderbar beraten, so ein tolles Team dort. Fabelhaft! Ich ließ die ganzen Unterlagen für die Haaranalyse dort und nahm direkt ein paar Produkte für Nala mit. Diese konnte ich dann schon bei Nala einsetzen, denn allzu gut sah es für die Kleine mittlerweile nicht mehr aus. Fressen wollte sie noch immer nicht und auch lag sie fast nur noch auf ihrem Deckchen rum und schlief.

Die Produkte bekam Nala direkt ins Mäulchen, über das Futter ging es ja schließlich nicht. Nala war schon so kraftlos, dass ich ihr die Produkte auch problemlos direkt ins Mäulchen geben konnte, sie wehrte sich kein bisschen.

Bereits am nächsten Tag hatte ich eine Mail in meinem Posteingang mit dem Ergebnis der Haaranalyse. Wow, Frau Nehls war ja richtig fix!

Auch wenn ich bereits wusste, dass Nala unter CNI leidet, schockierte mich dieses Ergebnis noch mehr. Bezüglich der Niere lagen massive Störungen vor, hier lag der Wert bei 20!!! … mehr geht gar nicht mehr…

Auch die Leber, der Stoffwechsel und das Immunsystem zeigten Störungen.

Zusätzlich zu den bereits gekauften Produkten, sollte Nala weitere Empfehlungen bekommen.

Auch probierten wir nun das Nassfutter von Frau Nehls aus. Hier stand von nun an Nehls Geflügeltöpfchen auf dem Speiseplan, denn normalerweise liebt Nala Geflügel.

Ca. 2 Wochen vergingen aber ich konnte mit Freude behaupten, dass sich Nalas Zustand in kleinen Schritten positiv entwickelt. In kleinen Mengen nahm sie wieder Futter zu sich und gewann dementsprechend auch schon wieder einige hundert Gramm an Gewicht. Nicht die Welt, aber für mich von großer Bedeutung. Auch lag Nala nicht mehr den ganzen Tag rum sondern bewegte sich wieder etwas.

In der 3 Woche machte Nala bereits wieder die Wohnung unsicher, sie war viel fitter und wacher. Das Geflügeltöpfchen wurde regelrecht verschlungen und auch fing Nala das spielen an. Blätter jagen im Garten findet sie besonders toll.

Ja, ich kann behaupten, dass wir Nala so das Leben gerettet haben. Ich weiß nicht, wie lange sie die Infusionen noch durchgehalten hätte. Letzte Woche haben wir das Blut von Nala kontrollieren lassen und was soll ich sagen? Natürlich sind die Werte noch erhöht, aber wir haben das schlimmste geschafft und die Erhöhung ist nicht mehr so massiv. Der Tierarzt traute seinen Augen nicht als er Nala so fit, wach und fröhlich sah.

Ich weiß, dass dies keine heilbare Krankheit ist, aber mit Frau Nehls an unserer Seite kann Nala noch ein schönes Katzenleben führen.

Vielen Dank Frau Nehls + Team. Ich bin froh und sehr stolz, dass ich auf das Tierheilkundezentrum gestoßen bin. Hier wird die Liebe zum Tier ganz großgeschrieben!

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Die Futtermittelmittelallergie bei Hunden und Katzen hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Zahlreiche Hunde und Katzen leiden unter Juckreiz, schuppender und trockener Haut, unter Pfoten knabbern, Haarausfall, Ekzemen an und im Ohr sowie zum Teil an offenen eitrigen Wunden, deren Ursache eine Futtermittelallergie ist!

Auch Katze Estella leidet unter einer Futtermittelallergie. Estella reagiert extrem auf Geflügelfleisch. Dies wurde aber leider nicht entdeckt bzw. erst viel zu spät herausgefunden.
Als die herausgefunden wurde, war Estellas Zustand schon sehr schlecht.

Sie hatte viele lichte und kahle Stellen am Körper, teils schorfig, teils blutig und bereits eitrig. Ihr Fell hatte keinen Glanz mehr, es war eher fettig. Mundhöhle, Ohren und Pfoten waren ebenfalls angegriffen. Estella verweigerte teils das Futter & baute dadurch auch ziemlich ab. Die kleine Maus sah überhaupt nicht gut aus, nein, sie war ein kleines Häufchen Elend. Zusätzlich litt sie auch noch unter extremen Durchfall und unter Blähungen.

Estellas Besitzerin meldete sich mit Interesse an der Biofeld-Haaranalyse bei mir. Meiner Meinung nach eine sehr sinnvolle Entscheidung und vielleicht auch Estellas letzte Hoffnung.

Durch die Biofeld-Haaranalyse wurde mir dann ersichtlich, wie dramatisch Estellas Zustand wirklich war. Durch die Geflügelunverträglichkeit, welche mir ersichtlich wurde, litt der Organismus von Estella massiv. Es gab kaum einen Wert der unter 15 lag, die meisten sogar noch weit darüber hinaus!

Ich erstellte einen Therapie- und Fütterungsplan, individuell abgestimmt.

So unterstützten wir den Hautstoffwechsel und regten diesen auf natürliche Weise an, die Ausleitung und Entschlackung wurde gefördert (Haut = Ausscheidungsorgan), Abwehr & Immunsystem gestärkt sowie der gereizte Magen & Darm Trakt beruhigt.

Ganz wichtig war in diesem Fall natürlich auch ein gesundes Futter, frei von Geflügel auf Grund der Allergie. Hier erfreut sich Estella nun an meinem Schafs- und Lachstöpfchen.

Eine Menge Kräuter und Homöopathie für klein Estella. Aber was sein muss, muss sein und auch bereits nach kurzer Zeit zeigte die Therapie ihre Wirkung. Nicht nur das Estella wieder mit Freude fraß, sie nahm super an Gewicht zu und ihr Fell wuchs überall gut nach. Der Juckreiz ließ nach und es gab keine entzündeten Stellen mehr.

Erst gestern arbeitete ich die Kontrollanalyse nach 3-monatiger Therapie aus. Diese zeigte, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Die Werte haben sich deutlich verbessert und sind nicht mehr weit vom Normwert entfernt. Estella geht es noch immer spitze. Sie tobt und sieht wieder fit und munter aus. Von kahlen und entzündeten Stellen sieht man nichts mehr. Kaum zu glauben, dass diese Katze mal so schlecht zu Recht war.

Mehr Infos hier: http://www.tierheilkundezentrum.eu/…/ekzem-allergie-futter…/

Bei Lucky sagt der Name alles aus. Lucky ist ein junger Rüde, der sein Leben nun noch genießen darf dank der Rettung von Frau Simon.

Erst vor 3 Wochen rief Frau Simon mich ganz verzweifelt an. Sie bekam am Telefon kaum ein Wort raus, so aufgewühlt war die Arme.

Frau Simon hatte Lucky kennen gelernt, einen jungen Rüden. Zurückgezogen saß er da in der Ecke, spielte nicht und sah sehr schlecht aus, er war teils sogar schon apathisch. Frau Simon fiel dieser Zustand direkt auf und sie übernahm den kleinen Lucky. Der erste Halt war die Tierarztpraxis. Dort wurde Lucky von A – Z durchgecheckt & Blut abgenommen, aber keine Untersuchung war eindeutig, lediglich einige Blutwerte waren erhöht. Vermutet wurde eine Vergiftung, aber hier hätten die Blutwerte dann noch eindeutiger sein müssen. Lucky bekam einige Spritzen und Frau Simon fuhr mit ihm in sein neues Zuhause. Auch dort kauerte er nur in der Ecke rum und war kein bisschen aktiv. Neue Umgebung – kein Interesse! Fressen und trinken wollte der Kleine auch nicht. Frau Simon flößte ihm alles per Spritze ein, so hat er wenigstens etwas zu sich genommen. Luckys Verdauung war auch alles andere als optimal. Es war alles sehr seltsam. Dem Kleinen ging es so schlecht, aber man konnte nicht sagen warum.
Nach täglichen Spritzen beim Tierarzt ging es am Tag 4 in die Nachbarstadt zur Tierklinik. Auch hier musste Lucky wieder einige Untersuchungen über sich ergehen lassen, erneute Blutabnahme, aber die Ergebnisse ließen auf sich warten.
In der Zwischenzeit suchte Frau Simon nach Alternativen. Lucky so einfach aufzugeben, war keine Option. Frau Simon nahm Kontakt zu mir auf und ich führte ein sehr ausführliches Telefongespräch mit ihr. Auch brachte ich ihr meine Bioresonanz-Haaranalyse näher und erklärte ihr, dass wir so schauen können, wo die Probleme und Ursachen genau liegen.
Schnell bekam ich Haare von Lucky und den Anamnesefragebogen.
Im Organismus des kleinen Mannes war wirklich einiges los. Massive Störungen im Nieren- und Leberstoffwechsel, Magen & Darm auch total aus der Bahn, zusätzlich eine Allergie gegen Geflügel und Getreide.

Für Lucky ‚verordnete‘ ich Produkte zur Entgiftung, um den Nieren- und Leberstoffwechsel wieder zu aktivieren und zu stabilisieren und die Ausleitung und Entschlackung zu fördern sowie für Magen & Darm.

Auch homöopathisch bekam Lucky Unterstützung.

Als gesunde Basis empfahl ich Nehls Ziegen-Menü für Lucky. Mein Hundenassfutter ist rein natürlich, 100 % frei von Getreide, es hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis, auch ist es Magen & Darm schonend.

Es sah wirklich nicht gut aus und Lucky ging es von Tag zu Tag schlechter. Er wollte noch immer nicht freiwillig fressen und auch bewegen wollte er sich nicht. Täglich fütterte Frau Simon den Kleinen per Hand / Spritze und sorgte auch so dafür, dass die Kräuter und Homöopathie von Lucky aufgenommen werden.

Nach 5 Tagen Therapie rief Frau Simon mich wieder total aufgelöst an. Aber diesmal, weil Lucky an seinen Napf gegangen ist und nach Futter gesucht hat. Frau Simon gab eine kleine Portion in seinen Napf und Lucky putze ruck zuck alles weg. Dass er sich allein auf den Weg zu seinem Napf gemacht hat, machte Frau Simon sprachlos.

Genau heute, nach 3 Wochen bekam ich wieder einen Anruf von Frau Simon. Lucky geht es schon deutlich besser. Er hat Lebensfreude, bewegt sich freiwillig, die Verdauung wird nach und nach optimaler und zugenommen hat er auch schon prima. Der kleine Mann hat noch einiges vor sich, aber er hat das gröbste überstanden und ist auf einem sehr guten Weg.
Frau Simon war zwischenzeitig noch einmal in der Tierklinik und ließ ein drittes Mal Blut abnehmen, auch hier war deutlich eine Verbesserung zu sehen.

Ich möchte euch mit Frau Simons und Luckys Geschichte auch noch einmal näher bringen, dass es sich immer lohnt, noch einen weiteren Weg einzuschlagen. Manchmal muss man auch einmal über den Tellerrand schauen und zusätzlich zu dem „üblichen Vorgehen“ nach alternativen Möglichkeiten schauen, um Gutes zu bewirken.

Fragen zur Bioresonanz-Haaranalyse? Gerne: Ihr erreicht mich telefonisch unter 05642/9888826 oder via E-Mail: info@tierheilkundezentrum.de jederzeit.

Hallo Frau Nehls,

zum Glück haben wir Sie gefunden, sonst wäre unser Benito heute nicht mehr unter uns. Benito ist erst 3 Jahre alt und hat noch einiges vor sich, dank Ihnen!

Bereits im März fing unser persönlicher Albtraum an. Nachts ging es Benito plötzlich ganz schlecht, von jetzt auf gleich. Er war total aufgedreht, hechelte wie bekloppt, lief ganz nervös hin & her und dann bekam er einen Krampfanfall. Die wenigen Minuten kamen mir vor wie Stunden. Nach dem Anfall war Benito erschöpft und wusste gar nicht wie ihm geschah. Zum Glück haben unsere Kinder diesen Vorfall nicht mitbekommen, es war grausam, einfach schrecklich. Ich konnte gar nicht einschätzen was los war, rief in der nächst gelegenen Tierklinik an und fuhr zum Notfalldienst.

Mit Benito wurden einige Test durchgeführt, Blut abgenommen…halt alles, was zu diesem Zeitpunkt nötig war. Ich glaube ich verbrachte etwas über 2 Stunden in der Klinik. Während den Untersuchungen erlitt Benito einen weiteren Anfall. Ich verstand die Welt nicht mehr…Der Tierarzt entschied, Benito nun erst einmal etwas Ruhe zu gönnen und hat ihn da behalten. Ich fuhr nach Hause, in meinem Kopf leere…wie soll ich es meinen Kindern erzählen, dass Benito nicht da ist, wenn sie aufwachen?

An schlafen war nicht mehr zu denken, ich saß da und wartete darauf, wieder in die Klinik fahren zu können. Dies tat ich dann auch zusammen mit meinem Mann. Die erste Diagnose die uns genannt wurde schockte uns zutiefst, Epilepsie!!! Viele Gedanken schossen uns durch den Kopf…

Einige Tage später erreichten uns auch alle anderen Testergebnisse. Es war eindeutig. Benito litt plötzlich unter Epilepsie. Er bekam Tabletten und auch mit Homöopathie versuchten wir es.  Die nächsten Wochen waren dennoch eine Qual für uns alle. Die Kinder tot traurig und Benito? Der erlitt regelmäßig einen schrecklichen Anfall. Durch diesen ganzen Stress sah unser lieber Benito mittlerweile schrecklich aus. Er magerte ab, an spielen war gar nicht mehr zu denken. Uns gegenüber wurde er teils sogar aggressiv, weil ihm alles zu viel war …er war einfach nicht mehr der Alte.

Regelmäßig starte ich einfach nur aus dem Fenster und dachte nach. Das kann doch nicht alles gewesen sein? Die verordnete Therapie vom Tierarzt erzielte einfach nicht den Erfolg, welchen wir uns alle so sehr gewünscht haben.

Bei einer kleinen Gassi-Runde im Feld traf ich eine alte Bekannte mit ihrem Hund. Ich redete mir meinen Kummer von der Seele und da fiel der Name „Tierheilkundezentrum Nehls“. Auch ihr Hund ist schwer krank (Niere), aber durch Frau Nehls hat ihr Liebling wieder Lebensmut bekommen und es geht ihm deutlich besser. Ich googelte also fleißig und stöberte mit voller Begeisterung auf den Homepages rum. Endlich wieder positive Gedanken, neue Hoffnung. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nämlich zuvor sehr häufig darüber nachgedacht, Benito zu erlösen…

Ich nahm Kontakt zu Frau Nehls auf und endlich hatte ich jemanden an meiner Seite, der mir Mut machte, noch nicht aufzugeben!

Bei Benito wurde über die Bioresonanz gearbeitet und ich bin so glücklich. Die Epilepsie auf Grund von Störungen des Nervensystems bestätigte sich und ich bekam für Benito einen Therapie- und Fütterungsplan.

In der ersten Woche ging es Benito schon deutlich besser. Die Anfälle wurden weniger & Benito sah auch nicht mehr so geschwächt aus. Dies steigerte sich von Woche zu Woche und auch an Gewicht gewann der Gute wieder dazu. Auch war Benito uns gegenüber nun nicht mehr aggressiv. Er liebte es wieder zu kuscheln und gestreichelt zu werden.

Und jetzt die allerbeste Nachricht: seit Mitte Mai hatte Benito keinen einzigen Anfall mehr!!! Kaum zu glauben, aber wahr… Frau Nehls, wir sind Ihnen so unendlich dankbar. Sie haben unserem Benito das Leben gerettet und das ist nicht gelogen. Ich wollte ihn aufgeben und Sie haben mir Mut gemacht. Benito ist wieder der Alte. Ich weiß, dass wir weiterhin behutsam sein müssen…aber ich denke, wir haben das schlimmste Überstanden. Jetzt im November steht die Kontrollanalyse an und ich bin schon total gespannt, wie sich die Werte verändert haben, ich kann es kaum abwarten.

Vielen, vielen Dank Frau Nehls!