Allgemein

(27.04.2017)

Hallo liebe Frau Nehls,
zuerst mal vielen lieben Dank!!!!

Ich bin überglücklich, dass ich Ihre Seite entdeckt habe, bevor ich meinem Pferd die Prascend Tabletten, wegen der Cushing Diagnose, gegeben habe. Trotz aller „das kann ja mit Kräutern nix werden“ , „das ist eine organische Erkrankung und hat nichts mit Ernährung zu tun“ , „du musst die Tabletten geben, sonst bekommt dein Pferd Hufrehe“ und auch den deutlichen Befunden (nach der Cushing Diagnose kam die Huflederhautentzündung), wollte ich einfach nicht wieder mit Chemie Keulen um mich werfen (durch das „Asthma“ bekam sie ja ständig Cortison, Bronchienerweiterer, Antibiotika, usw.) und zog Ihre empfohlene Therapie durch. Zugegeben ist es etwas kostspieliger als Prascend, aber nur weil es eine ganzheitliche Behandlung ist und nicht nur das Cushing behandelt wird. In unserem Fall kam da ja noch EMS, Allergien, ein Lungenschaden, Atemwegsbeschwerden, Hufrehe-Disposition und, und, und hinzu. Ich gebe Minou nun seit gut einem halben Jahr Ihre Kräuter, Globuli und Elixiere und es geht ihr so gut wie schon ewig nicht mehr! Sie atmet im Ruhezustand ganz normal, unter Belastung sind ihre Nüstern noch recht geweitet, aber an Belastung war ja vorher nicht mal ansatzweise zu denken, eher an Erlösung! Ihre Cushingwerte sind nahezu normal, so dass unser Tierarzt, wie auch das Labor eine Erklärung suchten, wie das denn sein könne, so ganz ohne Medizin. Die Erklärung war dann, dass bei der Blutentnahme evtl. so viele rote Blutkörperchen platzten, dass der Wert in echt vielleicht doch höher sei. Aber dass es toll ist, waren sich alle einig! Und auch der Blutzucker und die Blutfettwerte sind wieder in Ordnung!!! Ich habe Ihnen beide Blutwerte (von August 16 und April 17) beigefügt.

Ich bin überglücklich, dass wir trotz aller Zweifler den richtigen Weg gegangen sind und die Erfolge sooo toll sind. Auch möchte ich allen Menschen, die genau wie ich einfach spüren, dass es da noch eine andere, viel sanftere und natürliche Möglichkeit gibt, Mut machen diesen Weg zu gehen, auch wenn es noch so viele Kritiker gibt! Es lohnt sich und was gibt es schöneres, als seinen geliebten Vierbeiner „rundum“ zufrieden und mit wiedergewonnener Lebensfreude zu sehen?!

Daher nochmal mein herzliches Dankeschön.

Ganz liebe Grüße aus der Pfalz, P. Stäb und Minou

Hallo Frau Nehls,
Lotte geht es wieder sehr gut. Vielen Dank für die schnelle Ausarbeitung der Haaranalyse im Sommer und für all Ihre Hilfe.
 
Lotte litt damals unter einer schweren Vergiftung (Rattengift). Wie wir alle wissen, stehen die Chancen hier sehr schlecht, wenn man nicht früh genug handelt. Doch Lotte hat die Kurve zum Glück bekommen.
 
Damals waren wir eine ausgiebige Runde spazieren, zwischen Wiesen, Feldern…eigentlich eine wunderschöne Ecke, die ich seit dem Vorfall allerdings meide.
 
In der Nacht fing Lotte an zu Erbrechen. Sie war total unruhig, hechelte extrem, wurde apathisch und verkrampfte teilweise. Ich hatte ein ungutes Gefühl (mir war bekannt, dass es dort schon häufiger Vorfälle mit Rattengift gab). Lotte bekam von mir direkt Aktivkohle (welche ich zum Glück immer daheim habe) und ich fuhr zum tierärztlichen Notdienst, wo direkt helfende Maßnahmen eingeleitet wurden (unter anderem eine Vitamin K Spritze).
 
Lotte musste zur Beobachtung dortbleiben, da die Symptome doch schon so ausgeprägt waren. So mussten wir um das Leben von ihr bangen, aber meine Maus ist eine Kämpferin, das hat sie schon oft genug bewiesen.
 
Einige Tage vergingen, aber schließlich durfte ich Lotte wieder mit nach Hause nehmen. Puh, Glück im Unglück…
Begleitend zu der tierärztlichen Unterstützung wollte ich aber noch anderweitig helfen, da ich selbst ein großer Fan von Kräutern & Homöopathie bin. So machte ich mich im Internet auf die Suche nach Alternativen und wurde auf Ihre Homepage aufmerksam. Diese ist übrigens sehr interessant und informativ. Ich fackelte nicht lang und entschied mich für die Bioresonanz, dies erschien mir am sinnvollsten.
 
Die Haare und der Fragebogen gingen also auf die Reise. Sie hatten die Haaranalyse wirklich total fix ausgearbeitet, es dauerte nicht lang, bis ich das Ergebnis in meinem E-Mail-Postfach hatte. Die Werte waren schlecht, sehr schlecht. Viele Werte lagen teilweise bei 20 (mehr geht nicht!!!) und ich war sehr erschrocken darüber. Umso schneller bestellte ich all die empfohlenen Produkte.
 
All die Kräuter und die Homöopathie bekam Lotte unter das Futter. Brav wurde alles fleißig gefressen, darüber war ich schon froh, denn die Dame ist sehr pingelig.
Ich merkte, wie es Lotte von Tag zu Tag besserging. Zwischendurch gab es mal einen Tag, wo Lotte etwas schlechter zurecht war, aber kann man ihr das übel nehmen nach dieser Prozedur? Lotte hatte schließlich so einiges durchgemacht.
 
Im Oktober ließ ich die Kontrollanalyse durchführen. Dort wurde ersichtlich, dass die Werte der Störungen bereits sehr gut runtergegangen sind. Auch der Tierarzt war total zufrieden. Die Kräutertherapie wurde somit weiterhin durchgezogen.
 
Die nächste Kontrollanalyse folgt im Januar. Ich bin total zuversichtlich, dass die Werte bis dahin wieder normal sind.
Dank der schnellen Hilfe vom Tierarzt und Ihrer großartigen Unterstützung darf Lotte weiterhin leben.
Ich achte jetzt während der Spaziergänge noch besser auf Lotte und lasse mich keine Sekunde mehr von irgendetwas ablenken…sicher ist sicher.
 
Ich bedanke mich vom ganzen Herzen und wünschen Ihnen und Ihrem Team eine wundervolle & harmonische Weihnachtszeit.
Liebe Grüße, Ann-Kathrin & Lotte
 
 
Jay ist ein 7-jähriger gesunder Oldenburger Wallach. Eine schwarze Schönheit. Jay lebt in einem hochmodernen Offenstall, alles ist sehr gepflegt und sauber und er bekommt viel frische Luft.
 
Im Winter steht den Pferden ein sehr großer „Matschpaddock“ zur Verfügung und im Sommer viele schöne große Sommerweiden. Er hat somit ausreichend Platz und kann sich den ganzen Tag frei bewegen.
 
Durch seine Besitzerin und durch seine Reitbeteiligung bekommt Jay ein abwechslungsreiches Training angeboten. Er wird Dressurmäßig geritten, gesprungen, Geländeausritte dürfen nicht fehlen und auch die Bodenarbeit + Longe wird regelmäßig mit ihm gemacht.
 
In regelmäßigen Abständen wird Jay entwurmt, geimpft und auch seine Zähne werden kontrolliert. Bei der Fütterung achtet seine Besitzerin auf eine gesunde Pferdefütterung (ohne Stärke und ohne Melasse, so staubfrei wie möglich).
 
Eines Tages fing Jay an zu Husten, während des Trainings, aus heiterem Himmel. Seine Besitzerin überlegte, ob in den letzten Tagen irgendetwas anders war als zuvor. Dann fiel ihr ein, dass der Offenstall Zuwachs bekommen hatte und ein weiterer Wallach eingezogen war. Diesen hörte sie in den letzten Tagen schon häufiger Husten. Sie macht sich aber keine großartigen Gedanken, da die Besitzerin des Wallachs sagte, dass dies mittlerweile normal sei und eine chronische Geschichte.
 
Doch Jay steckte sich tatsächlich an und der Wallach war der „Auslöser“. Die Influenza Viren verbreiteten sich rasch in den Bronchien, besiedelten dort die Schleimhaut und vermehrten sich wahnsinnig schnell. Zuerst wurde die Schleimhaut rot & heiß, als nächstes bildet sich eine Schwellung & anschließend wurde Schleim produziert. Dies war dann auch der Moment, indem Jay anfing zu Husten, denn er wollte den Schleim abhusten. Dieser löste sich allerdings nicht und war sehr hartnäckig.
 
Bereits am nächsten Tag wurde Jay vom Tierarzt untersucht. Nachdem Jay abgehört wurde und unter anderem auch Fieber gemessen wurde, bekam seine Besitzerin die Diagnose = akute Bronchitis. Somit erhielt Jay vom Tierarzt einen Schleimlöser, ein Antibiotikum sowie ein Mittel zur Erweiterung der Bronchien & damit die Schleimhäute abschwellen. Dies alles hielt der Tierarzt für sinnvoll, da sich sonst zusätzlich noch Bakterien bilden und auf den Schleimhäuten absetzen könnten.
 
In den nächsten Tagen ging es Jay bereits viel besser, er hustete nicht mehr und auch der zuvor festsitzende Schleim löste sich wunderbar. So kam erneut der Tierarzt zur Kontrolle und ordnete an, die Medikamente nun abzusetzen. Da Jay aber Antibiotika bekam, war sein Immunsystem, sein Darmmilieu und auch die Darmflora geschwächt und angegriffen und so fing Jay ganz schnell wieder an zu husten. Dies war ein Zeichen dafür, dass die Influenza Viren sich bereits weiterhin vermehrt hatten.
 
Die Leistungsbereitschaft von Jay ließ rapide nach, er war träge und müde. Die Schleimhäute waren erneut geschwollen und auch hörte man Jay röcheln = festsitzender Schleim. Ein Großteil vom Heu wurde bereits gewässert, aber auch dies brachte leider nicht allzu viel. Auch wurde Jay nun viel spazieren geführt.
 
Der Tierarzt kam erneut und verordnete die selben Medikamente wie zuvor. Die Medikamente wurden nun über einen längeren Zeitraum gefüttert. Anschließend wurde wieder alles abgesetzt und Jay ging es am nächsten Tag wieder direkt schlechter, also selber Effekt wie zuvor.
 
Der Tierarzt kam erneut. Bei Jay wurde nun eine chronisch, allergische Bronchitis festgestellt. Allergisch? Von jetzt auf gleich? Jay hatte noch nie allergisch auf irgendetwas reagiert. Wie kann so etwas sein?
 
Jay bekam eine Injektion mit Cortison und auch wurde er täglich von seiner Besitzerin und der Reitbeteiligung inhaliert. Durch das Cortison wurden die Entzündungen auf der Schleimhaut zwar eingedämmt, der Virus blieb aber dennoch.
 
Jay wurde in einer Tierklinik vorgestellt. Dort wurde eine Bronchoskopie und eine Lungenspülung durchgeführt. Er erhielt zahlreiche Medikamente, Zusatzmittel und auch Homöopathie. Allerdings blieb alles auf Dauer erfolglos.
 
Schließlich gab die Besitzerin von Jay eine Biofeld-Haaranalyse bei mir in Auftrag. Zu diesem Zeitpunkt war der Zustand von Jay jeden Tag individuell. Mal sehr schlecht, mal etwas besser…
Durch die Biofeld-Haaranalyse wurde mir ersichtlich, dass bei Jay massive Störungen und Entzündungen der Bronchien & Atemwege sowie massive Verschleimungen vorlagen. Positiv war allerdings, dass mir keine allergischen Reaktionen ersichtlich wurden. Das Immunsystem des Wallachs war total geschwächt und in Imbalance geraten, das Darmmilieu und die Darmflora waren ebenfalls geschwächt und das gesamte Säuren-Basen-Gleichgewicht war aus der Bahn geraten.
 
Verantwortlich für all das, war der Influenza-Virus, den Jay sich durch den neuen Einstaller eingefangen hatte.
 
 
Die Therapie setzte ich nun erst einmal auf 3 Monate an. In den ersten Wochen war allerdings nur eine leichte Verbesserung ersichtlich. Seine Besitzerin fütterte alle empfohlenen Kräuter und auch die Homöopathie konsequent weiter. Nach 1 Monat war Jay viel fitter und lebhafter. Er war nicht mehr so träge und seine Kondition nahm dementsprechend auch wieder zu. Nach 2 Monaten hörte man Jay nur noch selten Husten.
 
Nun, nach 3 Monaten und einer Nachkontrolle (die Werte haben sich sehr ins positive Verändert) ist der Influenza-Virus bei Jay nicht mehr aktiv und wir haben den Virus besiegt. Jay ist wieder zu 100% der Alte.
 
Unterstützend bekommt er weiterhin eine individuell abgestimmte Kräutermischung sowie die Broncho-Fit Kräuter. Auch das Heu muss nun nicht mehr gewässert werden und die Zeit der ständigen Sorgen ist vorbei.
 
Ich wünsche Euch beiden weiterhin alles Gute und eine glückliche Zeit.
 

Liebe Frau Nehls, liebes Team,

heute möchte ich Ihnen von meiner Stute Clara und dem sehr positiven Therapieverlauf berichten.

Ich fange allerdings ganz von vorne an.

Begonnen hat alles am 15.08.2017. Ich bekam einen Anruf von meiner Freundin (wir haben gemeinsam einen Offenstall), dass Clara ganz starken Durchfall hat. Die Beine waren komplett mit Kot verschmiert und es lief einfach nur aus Clara raus. Ich machte mich natürlich direkt auf dem Weg um mir selbst ein Bild zu machen. Clara hatte zuvor schon häufiger Probleme mit dem Darm, aber so schlimm war es noch nie. Zuvor hatten wir es immer wieder mit „Hausmittelchen“ in den Griff bekommen.

Clara stand nun vor mir, sie wirkte total kraftlos und müde. Sie war also ziemlich fertig, dass merkte ich meinem Stütchen an. Sie hatte wirklich derbe Probleme und somit rief ich direkt beim Tierarzt an und wollte keine Zeit verschwenden. Dieser traf nach einigen Notfallpatienten endlich ein. Clara atmete sehr angestrengt und in ihrem Darm war „Party“. Die Darmgeräusche waren teils auch ohne Stethoskop zu hören. Naja, sie bekam nun erst einmal einige Spritzen, unter anderem auch ein Schmerzmittel und laut Tierarzt sollte sich der Durchfall schnell bessern.

Am 16.08.17 also einen Tag später war es noch viel schlimmer. Claras Zustand war richtig schlimm und sie hatte deutlich Kotwasser und das massiv. Warum Clara auf einmal so starken Durchfall bzw. Kotwasser hatte, konnte ich mir nicht erklären.  Der Tierarzt kam erneut und spritze Clara wieder etwas.

Auch in den nächsten Tagen bekamen wir das Problem nicht richtig in den Griff. Mehrmals täglich reinigte ich die Beine von Clara, sie bekam warmes Mash sowie einige Kräuter für den Darm. Mal war es einen Tag besser, dann wieder total schlecht. Dies zog sich 2 Wochen. Der Tierarzt war natürlich auch regelmäßig da, war aber so langsam auch mit seinem Latein am Ende, da es einfach nicht auf Dauer besser wurde und bei Clara bereits sämtliche Medikamente eingesetzt wurden.

Am 01.09.17 wurde ich durch das Internet auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam. Auch eine bekannte Pferdebesitzerin erzählte mir nur positives (sie hatte ebenfalls ein Pferd mit hartnäckigen Kotwasser und ließ bei Ihnen eine Haaranalyse durchführen, dem Pferd geht es mittlerweile übrigens bestens). Nach etwas Mailkontakt füllte ich den Anamnesefragebogen aus, entnahm einige Mähnenhaare und schickte Ihnen alles via Post zu. Auch machte ich nochmals erkenntlich, dass es eilt und ich um eine schnelle Auswertung bitte. Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht immer einfach ist, schließlich haben Sie bestimmt viele Haaranalysen vorliegen. Dennoch erhielt ich direkt nach 2 Tagen die Auswertung, hierfür bedanke ich mich nochmals vom ganzen Herzen. Sie sind wirklich wunderbar!

Das Ergebnis war überhaupt nicht schön, aber was hatte ich erwartet? Meine Clara litt ja nun schon einige Wochen und sie sah mittlerweile schrecklich aus.

Die Biofeld-Analyse ergab:

Störungen des Biofeldes im gesamten Magen/Darmtrakt.

Bei Clara besteht eine allergische Reaktion auf Schimmelpilzsporen.

Auch besteht eine Verwertungsstörung von Stroh, die Strohaufnahme fördert daher das Kotwasser von Clara enorm aufgrund der harten Rohfaser. Bei Heu sollte daher darauf geachtet werden, dass es möglichst feinstengelig und kurz ist.

Ok, jetzt wurde mir einiges bewusst. Wir haben vor einiger Zeit unseren „Heulieferanten“ gewechselt und von Späne auf Stroh gestellt. Das jetzige Heu war sehr grob und wenn man es sich genauer ansah, hat es eine schlechtere Qualität als unser vorheriges Heu.

Als Hauptfutter bekam Clara jetzt ‚Nehls Gustavs Pferdefutter‘ und ‚Nehls Pferdemüsli Getreide frei aktiv‘. Beide Futtervarianten frisst Clara sehr gern.

Dann wurden noch einige Kräuter und Homöopathie in Claras Fütterung eingebaut.

Wir holten uns nun wieder qualitativ hochwertiges und feinstengeliges Heu. Für den Offenstall besorgten wir uns Stallmatten und zusätzlich Späne.

Die Fütterungsempfehlung schlug bei Clara sehr schnell und gut an. Bereits 3 Tage nach Beginn der Fütterungsempfehlung (begonnen am 08.09.17) war die Verdauung von Clara deutlich besser. Clara war auch viel besser drauf und wirkte nicht mehr so schlapp. Zufrieden und glücklich führten wir die Therapie weiter durch und es wurde von Tag zu Tag besser.

Erst letzte Woche führten Sie die Kontrollanalyse bei Clara durch und Frau Nehls was soll ich sagen? Ich bin so glücklich. Die Werte von Clara haben sich so positiv verbessert. Die Kräuter werden bei Clara nun in die dauerhafte Fütterung einbezogen. So wird mein Stütchen auch in Zukunft bestens versorgt. Liebe Frau Nehls, ich halte Sie auf dem Laufenden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Hilfe. Ganz liebe Grüße an das gesamte Team.

www.haaranalysenfuertiere.de

Liebe Frau Nehls, lange haben Sie nichts von mir und meinem Kater Clyde gehört. Der Verlauf der Therapie war so positiv, dass Clyde mittlerweile wieder der Alte ist. Ich habe die letzten Tage gesehen, dass Sie hier auf Facebook so viele schöne Erfahrungsberichte veröffentlichen. Vielleicht hat mein Bericht ja auch eine Chance?

Clyde ist 7 Jahre alt und an dem einen Horrortag hatte ich die Hoffnung aufgegeben, dass Clyde überhaupt sein neues Lebensjahr erreicht.

Im April 2016 fing das ganze Drama an. Clyde war vom Verhalten einfach anders, irgendwie unzufrieden und wenn man ihn streicheln wollte, wurde er aggressiv. Das kannte man gar nicht von ihm. Der Gang zur Katzentoilette erfolgte in immer kürzeren Abständen. Auch schrie er häufig, mit Sicherheit vor Schmerzen.

Ich habe Clyde eingepackt und bin direkt zur Tierklinik in der Nähe gefahren. Ich hatte kein gutes Gefühl und Clyde gefiel mir überhaupt nicht.

Zuerst wurde ein Ultraschall der Blase durchgeführt. Hier wurde ersichtlich, warum es Clyde so schlecht ging. Seine Blase war voll mit Gries und auch einer geringen Anzahl an kleinen Steinen…na super! Das Clyde so häufig zu seiner Katzentoilette gerannt ist lag wohl daran, dass er keinen oder kaum Urin absetzen konnte, weil einfach alles verstopft war. Dann ging alles ganz schnell, ich hört nur das Wort ‚Lebensgefahr‘ & Clyde wurde in den OP gebracht. Lebensgefahr? Für mich brach eine Welt zusammen und ich hoffte einfach nur, dass Clyde alles gut übersteht. Im OP wurden die gesamten Harnleiter und die Blase ordentlich durchgespült. Zusätzlich wurden noch bakteriologische Untersuchungen durchgeführt. 2 Tage musste ich Clyde noch dort lassen. Als ich ihn dann endlich abholen durfte, bekam ich noch ein Spezialfutter mit. Dies passte Clyde aber gar nicht in den Kragen und so fraß er lediglich einige Bröckchen von dem Futter, naja besser als nichts dachte ich mir…

Nun war Ich das Problem, denn ich habe viel davon gelesen, dass Gries und Steine sich häufig wieder bilden und ich hatte Panik, dass mein Clyde erneut diese ganze Prozedur mitmachen muss.

Meine Nachbarin machte mich auf das Tierheilkundezentrum Nehls und die Produkte aufmerksam. Sie selber würde schon seit langer Zeit das Futter von Ihnen füttern und wäre sehr zufrieden. Sie gab mir 2 Döschen zur Probe und Clyde war richtig verrückt danach.

Ich suchte mir Ihre Nummer raus und rief für eine Beratung im Tierheilkundezentrum an. Hier wurde mir zu der Biofeld-Haaranalyse geraten. Ich war erst skeptisch, da ich ja nun schon eine Menge Geld in der Tierklinik gelassen habe. Ich ließ mir den Vorschlag einige Tage durch den Kopf gehen…Ihre Argumente haben mich allerdings überzeugt und so machte ich alles fertig für die Haaranalyse.

Ich glaube nach 3 Tagen hatte ich die Auswertung vorliegen. Da die Haaranalyse ein rückwirkendes Bild ist und keine Momentaufnahme, waren die Werte natürlich teils grottenschlecht.

Sie schlugen mir für Clyde einige Produkte vor.

Das Katzenfutter bekam Clyde nun sowieso schon. Dies hatte ich so schnell wie möglich über das Internet bestellt. Die Kräuter und Globuli bestellte ich dann nach.

Nachdem alles bei mir zuhause eingetroffen war, bekam Clyde seine Portion Futter mit den Zusatzmitteln. Erst dachte ich, er würde nun alles stehen lassen, da er total mäkelig ist. Allerdings fraß er mit viel Freude seine Portion und ich war beruhigt.

Nach 3 Monaten ließ ich eine Kontrollanalyse durchführen. Hier wurde deutlich, wie schön sich die Werte verbessert hatten. Auch ein erneuter Ultraschall beim Tierarzt ergab, dass die Blase frei war von Gries und Steinen.

Die Therapie- und Fütterungsempfehlung von Frau Nehls führe ich seit der Erstanalyse so durch, auch wenn es gar nicht mehr nötig wäre alle Produkte in die Fütterung einzubeziehen. Da Clyde die Sachen aber problemlos frisst und es ihm sehr gut tut unterstütze ich ihn so vorbeugend und wir sind auf der sicheren Seite. Ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin, jeder Cent hat sich definitiv gelohnt. Ich investiere das Geld lieber in Ihre wohltuenden Kräuter und in das gute Futter als in ständige Tierarztbesuche.

Vielen Dank Frau Nehls für Ihre Unterstützung.

Viele weitere Infos zu meiner Haaranalyse gibt es hier: www.haaranalysenfuertiere.de

Dieser Erfahrungsbericht über Balou ist zwar schon etwas älter aber dennoch sehr schön:

Hallo Zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen.

Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter. Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschläferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem “Handbuch” stehen. Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland

www.haaranalysenfuertiere.de

Oft fragen Hundemenschen bezüglich einer Therapie ihres alten Hundes bei mir an und schließen mit der Frage ab: Lohnt sich denn eine Therapie in dem Alter noch? Hat mein Hund denn überhaupt noch eine Chance, wieder gesund zu werden?

„Ja, eine Therapie lohnt sich in jedem Alter, denn auch ein alter Hund kann viel an Lebensqualität zurückgewinnen durch eine richtig gewählte Therapie, durch optimal aufeinander abgestimmte homöopathische Mittel und durch eine ganzheitliche Betrachtung unseres besten Freundes!“

Auch bei einem alten Hund muss man sich nicht damit abfinden, dass unser Hund jetzt einfach alt und nicht mehr fit und leistungsfähig sind. Es lohnt sich in jedem Falle, genau hin zu schauen und eine Therapie anzustreben; damit auch alte Hunde Lebensqualität zurückgewinnen und ihr Alter genießen können!
Bei Andy führte ich eine Biofeldhaaranalyse sowie nach 3 Monaten Therapiezeit eine Kontrollanalyse durch und verordnete ihm verschiedene homöopathische Mittel. Darüber hinaus besprachen Frau Borchardt und ich telefonisch, wie Andys Selbstbewusstsein bestmöglich nach der Kastration und einem damit für Andy (in seinem Alter…) sehr einschneidendem Erlebnis, gestärkt werden kann. Die Therapie von Andy lief über einige hundert Kilometer Entfernung ebenso erfolgreich ab, als wäre Andy mit Frau Borchardt persönlich bei mir gewesen, doch mittels Biofeld-Haaranalyse konnte man Andy die Strapazen von langen Autofahrten ersparen.

Eine Erfahrung von Marlies

ZUM ALTEN EISEN? NEIN DANKE!

Mehr als ein Jahr ist es jetzt her, dass mein damals 10-jähriger Andy erstmals in seinem Leben richtig krank wurde. Er war zu der Zeit fit wie ein Turnschuh. Wir genossen zusammen lange Wanderungen, gemeinsame Ausritte, Radtouren, Senioren-Agility auf dem Hundeplatz, Arbeiten wie Apportieren, Suchen, ein bisschen Hobby-Fährten und gemeinsames Spielen und Rumtollen.

DER UNFALL

Im Dezember passierte es: Andy sprang aus vollem Lauf in die Luft, um einen springenden Ball zu fangen, rutschte bei der Landung auf dem nassen Rasen aus und machte einen Überschlag rückwärts. Ich hörte einen Schrei und er kam mit eingeklemmter Rute angeschlichen. Zum Glück zeigte das Röntgenbild einen intakten Rücken! Aber Andy hatte Blockaden und erhebliche Muskelverspannungen. Vor allem das Aufstehen fiel ihm schwer. Auch hatte er sich das Knie geprellt. Zunächst bekam er Schmerzmittel, dann Akupunktur-Behandlungen, auf die er sehr gut reagierte. Der Rücken wurde wieder lockerer, er stand zügig auf und wir begannen vorsichtig wieder mit all unseren Aktivitäten.

EIN UNGLÜCK KOMMT SELTEN ALLEIN …

Ende des Jahres wimmerte Andy dann abends im Korb ganz leise vor sich hin. Ich ging mit ihm raus, er hockte sich hin, krümmte sich und schrie. Er hatte Schmerzen beim Kot-Absetzen und beim Wasserlassen. Die Tierärztin stellte im Ultraschall eine erhebliche Vergrößerung der Prostata fest, es hatten sich auch bereits Zysten gebildet. Und mir war vorher nie, wirklich nie etwas aufgefallen. Nachdem meine Tierärztin Andy ausgiebig gecheckt hatte (Herz Ultraschall, großes Blutbild), wurde er Ende Januar kastriert. Alles verlief gut, nach der Inhalationsnarkose konnte ich einen wachen Andy mit nach Hause nehmen.

EIN LANGER WEG

Andy erholte sich schnell, aber nach ca. 2 Wochen stellte ich enorme Verhaltensänderungen fest. Vor allem sein Selbstbewusstsein war auf null gesunken. Auf andere Hunde ging er mit gesenkter Rute zu. Wenn sie ihn hinten beschnüffelten (was viele vorher nie gewagt hätten!), wurde er fuchsteufelswild und schnappte um sich. Außerdem war er antriebslos und ohne Eigeninitiative. Während er auf Spaziergängen sonst immer locker vor mir her getrabt war, trottete er nun lustlos hinterher. Wenn ich mich allerdings mit ihm beschäftigte, beim Spielen, bei seiner Arbeit, war er wie ausgewechselt, bewegungsfreudig und engagiert wie zuvor. Also habe ich den Motivationskasper gespielt. Um ihn körperlich fit zu halten und um sein Selbstbewusstsein wiederaufzubauen. Für mich sehr anstrengend, aber erfolgreich. Andy baute wieder Muskeln auf, verbesserte seine Ausdauer, trabte taktrein und raumgreifend, stand auch nach langem Liegen locker und zügig auf. Aber seine Antriebslosigkeit blieb – alles ging nur, wenn ICH die Initiative ergriff. Wenn wir einfach nur so dahinspazierten, trottete er vor sich hin. Anstatt rumzuschnüffeln und sich für seine Umgebung zu interessieren. Damit wollte ich mich nicht abfinden. Ende Mai machte Frau Nehls eine erste Haaranalyse. Sie verordnete verschiedene homöopathische Medikamente und Kräuter: für die Prostata (die Zysten hatten sich übrigens bereits zurückgebildet, wie eine Ultraschall-Untersuchung ergeben hatte), für die Schilddrüse (hier sind Andys Werte schon immer niedrig gewesen) und vor allem zur Entgiftung der Leber. Kein Wunder, dass die Leber belastet war, denn WAS hatte Andy nicht alles an Gift bekommen … so viel wie nicht ansatzweise in zehn Jahren! Während der dreimonatigen Therapie besserte sich Andys Verhalten ein wenig, aber es blieb schwankend. Manchmal leuchteten seine Augen voller Lebensfreude, dann wieder gab er sich bedeckt und antriebslos. Anfang Oktober analysierte Frau Nehls Andys Haare erneut. Wir sind auf dem Wege der Besserung, allerdings werden wir Andys Hormonsystem und seine Leber weiter behandeln. Außerdem stellte sich heraus, dass Andy Probleme mit dem Kreislauf hat, wo wir jetzt auch unterstützend einwirken.

ANDY IM AUFWIND!

Ich wollte es selbst kaum glauben, obwohl ich es sah – zwei Wochen nach der Gabe der neuen Medikamente galoppierte Andy vor zwei Wochen morgens plötzlich fröhlich vor mir her! Unglaublich, der Unterschied! So viel unternehmungslustiger! Plötzlich hat er wieder Interesse, in der Gegend rumzuschnüffeln! Kommt von hinten angeprescht, springt an mir hoch, bellt. Zur Krönung hat er neulich sogar eine Hündin angemacht, die kurz vor der Läufigkeit war. Wie ein Hengst trabte er mit erhobener Rute um sie herum und wollte sie sogar besteigen. Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht! Und sein positives Verhalten hält an. Nicht jeder Tag ist wie der andere, aber Andy ist fast wieder der Alte. Obwohl ein Jahr älter …

OLDIE – BUT GOLDIE!!!

Ich liebe meinen alten Hund! Und ich bin froh, dass ich ihn nicht schon zum alten Eisen erklärt habe! Dass ich ihn so gut einschätzen konnte und mir meine innere Stimme gesagt hat, dass er noch nicht alt und verbraucht ist. Dass ich ihn weiter gefordert habe, damit er nicht einrostet, mich nicht mit ihm aufs Sofa gesetzt habe … Nein, das hätte Andy nicht verdient gehabt, er hat so viel Freude am Leben, die habe ich die ganze Zeit über immer wieder in seinen Augen leuchten sehen. Bald werden wir Andys 11. Geburtstag feiern. Mit einem schönen Ausflug ans geliebte Meer. Ich weiß, dass ich keinen fünfjährigen Hund mehr habe, dass Andy älter wird und irgendwann auch weniger leistungsfähig. Und darauf werde ich Rücksicht nehmen. Selbstverständlich. Aber ich werde ihn weiterhin gut beobachten und alles tun, dass er seinem Alter entsprechend fit bleibt. Und wenn wir dann eines Tages wirklich mehr auf dem Sofa sitzen, werden wir das ganz bestimmt genießen. Marlies

www.haaranalysenfuertiere.de

Bonja ist damals leider schon viel zu früh im Tierheim gelandet. Als Welpe wurde bei einem Hobbyzüchter entdeckt und übernommen, auch hier wurde sie viel zu früh von der Mutter getrennt (bereits mit 5 Wochen). Dies prägte die kleine Bonja natürlich und sie machte es ihren Besitzern nicht einfach. Sie wollte nicht allein bleiben, wurde nicht stubenrein, fing an alles zu zerstören, jaulte und bellte viel, hatte tierische Angst vor lauten Geräuschen etc… 1 Jahr lang lebte Bonja bei Ihren Besitzern, bis diese mit dem Latein am Ende waren. Bonjas Besitzer suchten nach einem neuen Zuhause, leider erfolglos. Somit gaben Sie Bonja schweren Herzens ins Tierheim.
 
Dort traf Brigitte auf Bonja. Diese war nun noch ängstlicher als zuvor. Brigitte verliebte sich dennoch in die Kleine und wollte ihr eine Chance geben. Nachdem alles mit dem Tierheim regelt war, durfte Bonja einige Zeit später bei Brigitte einziehen.
Brigitte ist auf Grund eines Unfalles Frührentnerin und hat somit viel Zeit für Bonja. Nach der Eingewöhnung ging es für die beiden regelmäßig auf den Hundeplatz zum Trainieren. Auch eine Hundepsychologin wurde zu Rate gezogen, denn Bonjas Verhalten änderte sich kaum.
 
Brigitte wand sich zusätzlich an mich und fragte nach einer Fütterungsempfehlung. Auch wenn hier scheinbar nur eine Verhaltensstörung vorlag, empfahl ich für Bonja meine Biofeld-Haaranalyse, so konnte ich mir selbst ein ganzheitliches und ursächliches Bild machen.
 
Ich schaute nach organischen Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien und wie der Vitalstoffhaushalt ist. Soweit war die Haaranalyse von Bonja unauffällig bzw. nicht dramatisch. Einige kleine Störungen lagen vor (welche natürlich auch im Zusammenhang mit der Psyche stehen können). Der Vitalstoffhaushalt allerdings, war komplett aus der Bahn. Hier gab es wirklich nur Mängel und Überschüsse.
 
Ich erstellte den individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Bonja:
Nehls Emmys Kraut (natürliche Mineralstoffquelle)
 
Zusätzlich hatte Brigitte freie Auswahl in meinem Nassfuttersortiment, da bei Bonja keine Futtermittelallergie vorlag. Hier entschied Sie sich für Huhn, Ente & Lachs und Truthahn & Schrimps. Mein Hundenassfutter ist rein natürlich, zu 100 % frei von Getreide, hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis.
 
Bonja ist mittlerweile so entspannt. Die Kombi aus Training und der Therapie- und Fütterungsempfehlung tut der kleinen Maus sichtlich gut. Laute Geräusche beunruhigen sie nicht mehr so extrem und auch das Alleine bleiben klappt schon für eine Stunde. Ich bin mir sicher, dass Bonja auf einem sehr guten Weg ist und schon bald ein normales Hundeleben führen kann, ohne Angst haben zu müssen.
 
Bonjas Fall zeigt, dass die Haaranalyse sich nicht nur für schwerwiegende Fälle eignet, sondern auch bei kleinen Problemen Hilfestellung leisten kann.
 
 

Guten Morgen liebe Frau Nehls,

nun folgt auch endlich der Erfahrungsbericht über Filou. Wie Sie wissen, war es nicht immer so leicht mit uns. Häufig habe ich Sie ganz verzweifelt und verunsichert angerufen und viele E-Mails geschrieben. Aber ich bin Ihnen verdammt dankbar, dass ich Sie noch immer an unserer Seite habe und Sie uns bzw. Filou nicht aufgegeben haben und uns fast täglich neuen Mut zugesprochen haben.

Aber nun zu Filou….

Filou ist nun fast 1 Jahr bei Ihnen in Therapie…ein Jahr, mit vielen Höhen & Tiefen. Sie wissen ja am besten, wie oft ich zwischendurch alles abbrechen wollte, weil ich einfach keine Geduld hatte. Aber ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe und es Filou nun deutlich besser geht und er auch kein Kortison mehr benötigt.

Filou leidet unter chronischen Katzenschnupfen. Ganze 5 Jahre kämpt mein Tiger nun schon mit dieser Erkrankung. Mal wurde es durch die tierärztlichen Medikamente besser, dann aber wieder total schlecht. In den schlechten Phasen baute Filou schrecklich ab, hatte keinen Appetit und war total verschleimt, ganz schrecklich!

Durch Ihren Blog im Internet wurde ich dann auf Ihr Tierheilkundezentrum aufmerksam (eine Freundin schickte mir einen Beitrag aus dem Blog). Ich fackelte nicht lange und entschied mich für Filou für die Biofeldanalyse. Zu verlieren hatten wir ja nichts mehr und mein Tiger ist mir jeden Cent wert. Schnell machte ich alles nötige fertig und schickte Ihnen die Unterlagen + Haare zu.

Nach 3 Tagen hatte ich das Ergebnis in meinem E-Mail-Postfach & ja, ich bin ehrlich, fast fiel ich vom Stuhl…uff…

Hier ein kleiner Auszug aus Filous Ergebnis (Werte von 1 – 20, je höher der Wert umso schlimmer ist die Störung):

Immunsystem 15                       Chronische Infektion Atemwege
Obere Atemwege 14
Untere Atemwege 13
Lunge 9
Entzündungen 16
Säure-Basen-Gleichgewicht 10
Lymphsystem 12

Mein kleiner Tiger hatte einige Werte ziemlich stark erhöht und ich war geschockt.

Nach einem ausgiebigen Telefonat mit Frau Nehls bestellte ich ganz brav die empfohlenen Kräuter und die Homöopathie.

Bei dem Futter wechselte ich von Futter aus dem Supermarkt zu Nehls Katzennassfutter. Hier frisst Filou das Geflügeltöpfchen und das Lachstöpfchen besonders gern.

Nach 3-monatiger Therapie ließ ich eine Kontrollanalyse durchführen. Die Werte hatten sich bereits so gut gebessert und dies spürte ich auch an Filou.

Immunsystem 8
Obere Atemwege 9
Untere Atemwege 8
Lunge 5
Entzündungen 8
Säure-Basen-Gleichgewicht 4
Lymphsystem 6

Filou hatte wieder sein altes Gewicht erreicht und sah sehr gut aus. Sein Allgemeinzustand war gefühlte 100% besser, er war Fit und hatte neuen Lebensmut.

Leider lief nicht immer alles perfekt. In den ersten 7 Monaten der Therapie hatte Filou auch hier immer mal schlechte Tage. Ziemlich oft wollte ich alles aufgeben und hinschmeißen…aber wir haben weitergekämpft. Sie haben mir die Augen geöffnet! Filou lief 5 Jahre mit den Problemen rum, da ist es eigentlich logisch, dass er nicht von heute auf morgen gesund ist. Wir brauchten Geduld und dies machten Sie mir noch einmal verständlich.

Jetzt nach knapp 1 Jahr bin ich mehr als glücklich. Filou hatte seit ca. 5 Monaten keinen schlechten Tag mehr…ich glaube, mehr muss ich dazu nicht sagen. Filou liebt Ihre Kräuter & natürlich auch das hervorragende Futter. Wir behalten die Fütterung auf jeden Fall bei.

Liebe Frau Nehls, ich danke Ihnen für die tolle Betreuung & das Sie immer für mich da sind.

Vielen, vielen Dank und bis bald, Marita & Filou.

www.haaranalysenfuertiere.de

Damit der Mineralstoffhaushalt bedarfsgerecht durch eine Kräuter für Pferde Mischung gedeckt werden kann, sind verschiedene Faktoren zu beachten. Die Auswahl der Kräuter für Pferde muss so geschehen, dass der Bedarf durch die einzelnen Kräuter gedeckt werden kann. Dazu gehört das Wissen um die Art und Menge der enthaltenen Mineralstoffe im Einzelkraut, um sodann eine möglichst vielfältige, individuell auf den Bedarf abgestimmte Mischung zusammen zu stellen, in der die Mengenanteile exakt berechnet und im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Nur so erhält man die perfekte Kräuter Rezeptur, die eine optimale Mineralstoffversorgung sicherstellt. Ohne genaue Mengenberechnung und die richtige Auswahl der Kräuter kann der Mineralstoffbedarf von Pferd, Pony und Esel nicht gedeckt werden. Es gehört schon Fachwissen dazu, um Kräuter für Pferde als natürliches Mineralfutter zu füttern, wenn der Bedarf optimal und natürlich gedeckt werden soll. Nur so passt es! Meine Kräuter für Pferde lote ich ganz genau aus, damit eine vernünftige Versorgung auf natürlicher Basis gegeben ist.

Wirkungen von Kräutern für Pferde:
Die kontrollierte Fütterung von Kräutern als Quelle von Vitalstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen bietet viele Vorteile für Pferde. Neben der Verfügbarkeit essentieller Nährstoffe kann die Entgiftung des Organismus angekurbelt werden, freie Radikale in Gewebe und Zelle neutralisiert werden und dient der Unterstützung des Stoffwechsels und der positiven Beeinflussung des Immunsystems. Bestimmte Kräuter für Pferde haben außerdem eine positive Wirkung auf spezifische und individuelle Schwachstellen unserer Pferde. Mit der Fütterung meiner Kräuter für Pferde sichert der Pferdemensch zum einen eine optimale Versorgung ohne Mangelerscheinungen oder Überschüsse, zum anderen wirken meine Kräuter positiv auf die Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde.

Bei Husten von Pferden haben Eukalyptusblätter, Thymian und Anis positive Wirkungen. Ingwer, Teufelskralle, Ginkgo und Weidenrinde bei Problemen im Bewegungsapparat (Acetalicylsäure wird aus der Weidenrinde isoliert, sie zeigt eine entzündungshemmende Wirkung ohne jedoch Nebenwirkungen an der Magenschleimhaut zu zeigen).

Brennnessel setze ich zur Blutreinigung und Birke zur Entwässerung ein. Bestens bewährt haben sich meine Rezepturen auch bei Allergien, diese beruhen in vielen Fällen auf einem langjährigen verdeckten Mangel meistens an Spurenelementen. So dient die Kräuterfütterung beim gesunden Pferd der Prophylaxe potentieller Allergien, sowie bei betroffen Pferden der Behebung des Mangels und auch der Entgiftung sowie der positiven Beeinflussung des Stoffwechsels und des Intestinal- und Digestionstraktes. Wirksam ist hier die Kombination aus sekundären Pflanzenstoffen, Mineralien und Spurenelementen. Diese greifen vor allem in das Enzymsystem des Körpers ein, dass für alle Grundfunktionen des Körpers verantwortlich ist.

Die bedarfsgerechte Versorgung mit Mineralien fördert, unterstützt und aktiviert den gesamten Stoffwechsel unserer Pferde. Ein Mangel an Mineralstoffen kann zahlreiche Probleme verursachen. Mineralien wirken im Organismus basisch. Sie gleichen Übersäuerungszustände aus und tragen zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei. Ein unausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist Ursache vieler Erkrankungen. Bei der Entgiftung neutralisieren und helfen Mineralien, das körpereigene Schutzsystem aufzubauen und im Gleichgewicht zu halten. Zink ist beispielsweise in Basilikum, Ingwer, Thymian, Kümmel, Salbei, Rosmarin und Estragon enthalten. Artischocken sind reich an Mangan, das wichtig für den Proteinabbau ist. Die Kieselsäure ist ein wichtiger Nähr- und Aufbaustoff für die schnell wachsenden Zellen der Haut, des Fells und der Hufe.

Auch enthalten meine Kräuter für Pferde viele Vitamine. So hat Vitamin C eine ausgeprägte Radikalfängerfunktion, gilt als natürliches Antioxidant und stärkt die Abwehr. Carotin und Vitamin A unterstützen den so wichtigen Zellstoffwechsel. Weiterhin versorgen meine Kräuter unsere Pferde und Ponys mit den so wichtigen Mikronährstoffen. Mikronährstoffe sind für die physiologischen Funktionen einzelner Organe und Organsysteme unerlässlich. Während den sogenannten Makronährstoffen schon in der Vergangenheit viel Bedeutung zugemessen wurde und deren Gehalt in Futtermitteln geregelt ist, gilt dies für die wichtigen Mikronährstoffe nicht. In den meisten Pferdefuttermitteln sind die Kräuterdosierungen allerdings zu gering, um überhaupt einen nachweisbaren therapeutischen Effekt zu erzielen, geschweige denn, um unsere Pferde in ausreichendem Maße mit den so wichtigen sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Daher lohnt es sich, reine Kräuter für Pferde zu füttern!

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