Allgemein

Dies fragte sich auch Hr. Hamm, als er die schreckliche Diagnose für seinen Fred bekam.
 
Hallo Frau Nehls,
es ist wieder an der Zeit, Ihnen von Fred zu erzählen. Mittlerweile konnten wir Freds elften Geburtstag feiern. Als wir damals die Diagnose ‚Chronische Niereninsuffizienz‘ erhalten haben, war es eigentlich schon zu spät und mein Fred wurde von den Tierärzten schon als Tot erklärt. Aber nein, Fred ist immer noch an meiner Seite und ich bin besonders Ihnen sehr dankbar, für all das, was Sie geleistet haben.
 
Fred verweigerte damals immer mehr sein Futter, schlief viel, war antriebslos und mehrmals täglich konnte ich plötzlich den Wasserpott nachfüllen. Ungewöhnlich für meinen Fred, er hatte immer einen gesunden Appetit und Freude an der Bewegung.

Durch das Blutbild welches wir beim Tierarzt machen ließen wurden die sehr schlechten Nierenwerte ersichtlich. Fred bekam nun ein Nierenfutter vom Tierarzt und wir mussten täglich hin, da Fred Infusionen bekam. Der Tierarzt machte uns nicht mehr viel Hoffnung, aber ich wollte Fred noch nicht aufgeben. Ich denke, jeder Tierbesitzer weiß, dass man seinem Tier anmerkt, wann es soweit ist und dieses Gefühl hatte Fred mir damals noch nicht vermittelt.
Das spezielle Futter mochte Fred leider überhaupt nicht, zwischendurch nahm er mal etwas gegarte Hühnchenbrust auf, das war es dann aber auch schon. Er wurde immer schlapper, trotz der täglichen Infusionen.
 
Meine Nachbarin empfiehl mir dann über die Biofeld-Haaranalyse von Ihnen zu arbeiten. Sie selber hatte schon einige für Ihre Hunde durchführen lassen und war sehr begeistert. Sie druckte mir den Bogen aus und wir machten alles gemeinsam fertig. Da ich nervlich zu diesem Zeitpunkt ziemlich am Ende war, führte meine Nachbarin noch ein Telefonat mit Ihnen und erklärte vorab alles Wichtige.
 
Der Tierarzt macht mir nun schon Druck. War es jetzt wirklich schon so weit? Fred war doch zu diesem Zeitpunkt erst 8 Jahre alt.
 
Es dauerte nicht lange und wir bekamen das Ergebnis der Haaranalyse. Was soll ich dazu groß sagen? Wie schrecklich das Ergebnis war, wissen Sie ja am besten. Zum Glück wohnen wir nur knappe 130 km von Ihnen entfernt. Somit stieg ich ins Auto & fuhr los um die empfohlenen Mittel zu kaufen. Denn den Versand wollte ich nicht erst noch abwarten.
Vor Ort wurde ich dann auch nochmal super nett beraten und alle offenen Fragen wurden geklärt.
Zuhause angekommen bekam Fred direkt seine erste Ladung der Kräuter und Globuli. Zum Glück lässt er sich alles problemlos ins Maul spritzen. Die nächsten Tage war ein harter Kampf, doch bereits am Tag 4 der Therapie war Fred anders zurecht. Er schaute etwas wacher, zufriedener… auch hatten wir nun einen Tag, wo Fred etwas Appetit zeigte und freiwillig eine geringe Menge zu sich nahm. Es war wirklich nicht viel (vielleicht 100-150 Gramm), aber für mich wieder ein Stückchen Hoffnung. Fred zeigte Lebenswillen und von Tag zu Tag wurde es in kleinen Schritten besser. Nach 2 Wochen konnten wir wieder eine Minirunde rausgehen, vorher wollte Fred immer nur in den Garten.
 
Als wir beim Tierarzt waren zur Kontrolle, traute der seinen Augen nicht.
 
Uns ist allen bewusst, dass die CNI keine heilbare Krankheit ist und zwischendurch hat Fred auch mal seine schlechten Tage aber ich hätte es bereut, wenn ich es damals nicht probiert hätte. Nun ist Fred schon 11 Jahre alt. Seine Blutwerte sind zwar nicht perfekt, aber wie gesagt, es handelt sich um eine CNI. Es geht im gut, er frisst normal und hat Freude an unseren Spaziergängen, was wollen wir denn mehr?
 
Vielen Dank Frau Nehls. Ich hoffe, dass ich noch weitere Jahre mit meinem Fred verbringen kann.

Hallo Frau Nehls, hier mein Erfahrungsbericht wie telefonisch angekündigt. Unser 8-Jähriger Kater Mephisto litt seit Jahren an Magenschleimhautentzündungen und reagierte das ganze Jahr über immer mal wieder stark allergisch. Juckende und gerötete Haut, tränende Augen und eine Schniefnase waren immer die Anzeichen. Auch erbrach er sich sehr oft. Im letzten Sommer wurde es so schlimm, dass auch unser Tierarzt nicht weiter wusste. Verschiedenste Aufbaupräparate, Medikamente und Spezialfuttermittel nützten nichts mehr. Selbst wenn ich für ihn kochte, behielt er nichts bei sich. Er war entsprechend dünn und in einem jämmerlichen Zustand. Unser Tierarzt machte uns keine großen Hoffnungen und wir überlegten ernsthaft, unseren Kater zu erlösen.

Über Bekannte erfuhren wir von Ihnen und der Biofeld-Haaranalyse für Katzen. Sie waren unsere letzte Hoffnung und nach unserem netten Telefongespräch entschlossen wir uns dann, eine solche für Mephisto durchführen zu lassen. Das Ergebnis zeigte Störungen im Bereich der Biofelder Futtermittelallergien, Allergien, Haut, Leber, Nieren und Magen sowie allergische Störungen der Biofelder. Mephisto reagiert sehr stark auf synthetische Futtermittelzusätze.

Wir hielten uns dann strikt an Ihre Empfehlungen und stellten die Fütterung sofort komplett um auf ihr Katzenfutter.

So richtig glaubten wir nicht daran, dass wir Mephisto damit noch helfen könnten aber wir wollten alles tun und Sie waren wirklich unser letzter Strohhalm….Das es Mephisto nach nur einer Woche der Therapie schon etwas besser ging, grenzt für uns an ein Wunder. Erst dachten wir, ob das vielleicht ein letztes Aufbäumen sein könnte? Wir hatten große Angst um ihn. Aber es ging jeden Tag ein bisschen besser. Er nahm wieder etwas mehr am Leben teil und wirkte wacher und klarer.

Das neue Katzenfutter mochte er zwar zuerst nicht so gerne aber nach einigen Tagen Umgewöhnungsphase fraß er es richtig gerne. Die Gabe der homöopathischen Mittel und der Kräuter für Katzen war zum Glück unproblematisch, da wir sie einfach unter das Katzenfutter mischen konnten. Das war für uns eine große Erleichterung, denn ihm in dieser schweren Zeit auch noch etwas mit Zwang einzuflößen hätten wir gar nicht übers Herz gebracht.

Sie empfahlen uns, die Therapie mindestens über 6 Monate durchzuführen. Die sind um und Mephisto geht es prima. Keine allergischen Schübe mehr, kein Erbrechen, ein dichtes glänzendes Fell und gesunde Haut. Wir sind überglücklich, unser Katerchen so gesund zu sehen und können es manchmal noch immer nicht fassen. Ein ganz herzliches DANKE SCHÖN von Mephisto und natürlich von uns. Übrigens, bei Ihrem Katzenfutter sind wir natürlich geblieben, da bleibt kein Krümelchen im Näpfchen und Mephisto will nichts anderes mehr… Edith und Rainer M. mit Mephisto

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Grund für die Therapie: Hufreheerkrankung an den Vorderhufen. Vermutlich kombinierte Vergiftungs- Belastungsrehe infolge der Behandlung einer Unfallverletzung mit nachfolgender Operation am rechten Vorderbein.
 
START der empfohlenen Therapie: 30.07.2016
 
Bewegung:
– Freie Bewegung auf dem Paddock
– 20 min Spazieren/Handpferd (HP) im Schritt oder 15-20 min Bodenarbeit (BA) ca. 3-4x pro Woche (ab 10.11.2016)
– Langsame Steigerung der Trainingsdauer und Häufigkeit (Dezember, Januar)
– abwechslungsweise HP (20-60 min) und BA, kleine Einheiten mit dem Kappzaum, ca. jeden 4. Tag frei
 
Gesundheitszustand und Verfassung:
-Normales Verhalten, keine Auffälligkeiten
-etwas Schuppen im Winterfell als sie aufgrund der tiefen Temperaturen eine leichte Decke trug
-Beginn Fellwechsel 26.02.17
-Da Geduld nicht gerade ihre Stärke ist, scharrt sie gerne mit den Vorderhufen. Bevorzugt mit dem rechten, bereits regenerierten Huf (zum Glück!), mittlerweile aber manchmal auch mit dem Linken.
-Ist seit dem Rehebeschlag nie mehr fühlig gelaufen
-Hinten läuft sie nach wie vor barfuß, Hufpflege durch einen Huforthopäden alle 6 Wochen
-Als HP macht sie gerne unangekündigte Freudensprünge (Hoppigaloppi, dibockdibock) und beißt dann das Reitpferd auffordernd in den Hals bei ihren Kapriolen mitzumachen
– Große Bewegungsfreude, macht gerne den Kasper, insgesamt sehr zufrieden
 
19. 07. 2016: Röntgen im Tierspital ZH Befund: Hufbeinrotation und Absenkung vorne links, sehr dünne Hufsohle (4.3mm) leicht poröses Hufbein, feiner Haarriss im unteren Drittel der Zehe, evtl. Hornsäule (Weichteilschatten)? Leichter Wendeschmerz.
Behandlung: Rehebeschlag, Hufbeinträger möglichst schonen. Nach diesem Befund wurde Cocada nicht mehr trainiert, durfte sich aber nach wie vor auf dem Paddock und der Weide frei bewegen
 
23.08.2016: Im Zehenbereich vorne links ein Stück der Zehenwand ausgebrochen -> mit Keralit Undercover behandelt
15.09.2016: zweites Röntgen Tierspital ZH Befund: Anzeichen einer Verbesserung; Hufsohle knapp 7 mm dick, Hornsäule ziemlich sicher auszuschließen, Irritation am Hufbein hat sich beruhigt, kein Wendeschmerz mehr.
Behandlung: neuer Rehebeschlag und leichtes Tieferstellen in den Trachten um den Winkel langsam zu korrigieren, Erlaubnis zu leichter Bewegung (Spazieren) Beim Röntgen wurde diesmal eine geringe Dosis Sedationsmittel gespritzt (auch beim rechten Huf hat die Sohle noch einmal an Material zugelegt)
 
21. und 22. 09.2016: linker Vorderhuf verglichen mit den anderen 3 v.a. am Morgen spürbar wärmer, Gangbild aber normal und auch keine Pulsation
 
17.11.2016: drittes Röntgen Tierspital ZH Befund: Anhaltende Verbesserung; Hufsohle gute 8 mm dick, Gangbild unauffällig.
Behandlung: neuer Rehebeschlag (ohne Metallsteg) mit beginnender Korrektur der Huf- und Hufbeinstellung. Beim Röntgen wurde eine geringe Dosis Sedationsmittel gespritzt
 
05.01.2017: neuer (vierter) Hufbeschlag Tierspital ZH Bemerkung: gutes Hornwachstum, Lamellenschicht zwischen neuem und altem Hornschuh im untersten Bereich noch immer aufgerissen, Gangbild gut
 
16.02.2017: neuer (fünfter) Hufbeschlag Tierspital ZH Bemerkung: gutes Hornwachstum, Lamellenschicht zwischen neuem und altem Hornschuh im untersten Bereich noch immer aufgerissen, Gangbild gut
 
Der Huf vorne rechts hat sich bereits so gut regeneriert, dass keine deutlichen Anzeichen einer Hufreheerkrankung mehr sichtbar sind.
 

Hallo Frau Nehls,
endlich schaffe ich es ein Update über Matscho abzuliefern. Auch wünsche ich Ihnen zuerst noch ein frohes neues Jahr & ganz viel Glück und Gesundheit. Machen Sie so weiter, denn Ihre Arbeit ist hervorragend.

Mittlerweile kennen Sie Matscho ja sehr gut. Sie haben bereits mehrere Haaranalysen bei ihm durchgeführt (zum Glück).
Alles fing damit an, dass Matscho komische Atemgeräusche machte und ständig verklebte Augen und ein verklebtes Näschen hatte. Der Schnodder war von nun an Matschos täglicher Begleiter. Ich dachte erst an einen kleinen Erkältungsinfekt, da der Matscho auch draußen aktiv unterwegs ist. Nach 3 Tagen wurde es allergings immer noch nicht besser, somit blieb der Tierarztbesuch nicht aus.
Beim Tierarzt wurde es natürlich erstmal mit Antibiotika und den ganzen Mittelchen probiert. Die Medikamente zeigten allerdings keine Wirkung. Matscho bekam am Tag 6 sogar noch Fieber. Wieder zum Tierarzt….
Matscho war komplett verschleimt, alles dicht. Zusätzlich bekam er nun auch noch Cortison und weiterhin das Antibiotika. Ich machte mir nun auch noch Vorwürfe, warum ich nicht direkt zum Tierarzt gefahren bin. Matscho litt häufiger schon unter einer kleinen Erkältung, sein Zustand war dann allerdings immer bereits nach 1, max. 2 Tagen wieder gut.

Sein Futter verweigerte er nun auch. Somit mache ich mir die Mühe, „matschte“ alles klein, vermengte es mit Wasser zu einem Brei und fütterte ihn per Spritze. Denn eine komplette Nahrungsverweigerung hätte die Situation definitiv nicht besser gemacht. Zum Glück konnte ich mich so intensiv um ihn kümmern, denn ich bin immer nur Stundenweise aus dem Haus. In dieser Zeit schlief Matscho dann ganz friedlich.

Mal wurde sein Zustand besser, mal wieder extrem schlecht. Aber es gab keine 2 Tage am Stück, wo es ihm gut ging. Das machte mir Sorgen. Beim Tierarzt gab es weiterhin Cortison und auch noch immer Antibiotika. Zwar war das Fieber bereits weg, aber der Zustand im Allgemeinen noch immer nicht besser.
Eine Arbeitskollegin (ebenfalls Kundin bei Ihnen) schlug mir dann vor, Ihnen Haare von Matscho zu schicken und erklärte mir bereits einiges zu dem Thema. Hörte sich ja alles nicht schlecht an. Ich machte mich aber zusätzlich noch im Internet über das ganze Thema schlau. Da ich aber nichts unversucht lassen wollte und meine Arbeitskollegin immer sehr positiv von Nehls berichtet wollte ich den Versuch starten.
Der Bogen wurde ausführlich ausgefüllt, Matscho entnahm ich Haare und alles ging via Post auf den Weg. Schnell die 150 EUR überwiesen und nach 2 Tagen bekam ich die Bestätigung per E-Mail, dass alles eingetroffen war. Weitere 3 Tage später hatte ich auch das Ergebnis der Analyse im Postfach.

Durch das Ergebnis wurde mir so einiges klar. Unter anderem waren Matschos Probleme eine Impfreaktion. Die hatte ich total vergessen. 1 Tag bevor mir Matscho auffiel, waren wir beim Tierarzt zum Impfen.
Zusätzlich zu der Impfreaktion kamen noch Störungen des Immunsystem und der Abwehr. Im Zusammenhang mit der Impfreaktion der Auslöser, na super…
Aber auch an Leber & Niere ging das Problem nicht spurlos vorbei. Auch hier wurden Störungen ersichtlich.

Für Matscho erstellen Sie einen ausführlichen Therapieplan.
Eine Menge „Zeugs“, aber das zählt in so einer Situation nicht. Und beim Tierarzt hatte ich bereits eine vergleichbare Summe ausgegeben.

Zuvor wurde Matscho gebarft und bekam hin und wieder Nassfutter. Dies wurde auch so beibehalten, nur dass ich das Nassfutter nun auch von der Marke Nehls kaufte.
Heute, fast 1 Jahr und 3 Haaranalysen später geht es Matscho wunderbar. Leber & Niere sind wieder in Ordnung. Das Immunsystem ist stabil und auch den Rest haben wir wunderbar in den Griff bekommen.
Allerdings bekommt Matscho noch immer Nehls easy Abwehr & Immunsystem sowie das Bronchien & Atemwege. Nicht weil er es noch braucht, sondern einfach vorbeugend, denn noch einmal möchten wir das ganze nicht durchmachen. Das Futter schmeckt ihm hervorragend. Sogar so gut, dass ich komplett auf das Nassfutter umgestellt habe. So habe ich weniger Arbeit (auch wenn ich es gern gemacht habe) und Matscho ist glücklich. Da scheiden sich zwar die Meinungen bezüglich der Fütterung aber ich bin total überzeugt.
Matscho lässt nichts mehr stehen, hat endlich mal ein paar Gramm zugenommen. Seine Verdauung ist perfekt und sein Fell glänzt.

Ich bin sehr froh, dass ich auf meine Kollegin gehört habe und Ihnen vertraut habe. Matscho und ich sind sehr glücklich.
Vielen Dank für alles & bis bald,
Marion & Matscho (der seinen Namen übrigens nicht unbegründet hat).

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-Erfahrungsbericht vom 29.12.2017-

Hallo Frau Nehls,
2017 ist schon fast wieder rum und ein neues Jahr beginnt. Ein Jahr mit sehr vielen tiefen und dank Ihnen auch mit höhen.

Alles begann direkt im Januar. Snoopys Verhalten war plötzlich sehr seltsam. Ich dachte mir aber erst einmal nichts dabei. An einem Sonntagmorgen saß ich mit meinem Mann am Frühstückstisch. Plötzlich fiel Snoopy zu Boden, war bewusstlos, fing an zu Krampfen, verlor Urin und Kot.
Oh Gott, ich bzw. wir saßen da wie angewurzelt und waren geschockt. Ich konnte mich aber doch noch fangen und sprang rüber zu Snoopy. Als er wieder bei Bewusstsein war, war er total neben der Spur und erschöpft. Mein Mann schaute direkt nach einem tierärztlichen Notdienst und wir machten uns so schnell wie möglich mit Snoopy auf den Weg. Er lag in meinen Armen, noch immer total schläfrig. Ich dachte, gleich schläft er auf meinem Arm für immer ein. Die Fahrt zum Tierarzt kam mir ewig lang vor. Ich wurde immer ungeduldiger.

Endlich angekommen, wurden wir bereits erwartet und direkt in Empfang genommen. Wir verbrachten Stunden in der Klinik, Snoopy wurde komplett auf den Kopf gestellt. Zwischenzeitig hatte er nochmals einen heftigen Anfall. Trotz das es ein Sonntag war, kümmerte sich der Tierarzt wunderbar und liebevoll um Snoopy, ohne Zeitdruck und Stress. Zur Erstversorgung bekam Snoopy Diazepam und der Tierarzt wollte ihn gern dortbehalten.

Bereits am nächsten Tag suchte der Tierarzt das Gespräch mit uns. Eine „allgemeine“ Funktionsstörung des Gehirns wurde ausgeschlossen. Allerdings waren die Nieren & Leber Werte stark erhöht. Auch fragte er nach Unfällen und Vorfällen in der Vergangenheit. Erst einige Monate zuvor wurde Snoopy operiert, da er vermutlich von einem Auto angefahren wurde und eine extreme Kopfverletzung hatte. Snoopy war aber wieder der Alte und hat alles wunderbar überstanden – dachten wir.

Es stellte sich heraus, dass diese Kopfverletzung auch ursächlich ist für die Krampfanfälle.
Auf Grund der schlechten Leber & Nierenwerte wurde Snoopy weiterhin beim Tierarzt behalten und hat regelmäßig Infusionen bekommen. Auch auf ein spezielles Medikament gegen die Anfälle wurde er eingestellt.

Täglich besuchte ich Snoopy, auch wenn die Tierärzte zufrieden mit seinem Zustand waren, gefiel Snoopy mir überhaupt nicht.
Ich klärte mit dem Tierarzt ab, ob ich mich zusätzlich nach Alternativen umschauen könnte oder ob etwas dagegenspricht. Er murmelte aber nur: „wenn Sie meinen dies tun zu müssen, dann bitte“.

Mein Mann schaute für mich im Internet nach und wurde auf das Tierheilkundezentrum aufmerksam. Er studierte wirklich die komplette Seite und machte sich über die Alternativen schlau. Selbst ein Buch mit rausgeschriebenen Stichpunkten hatte er neben sich liegen!
Er schlug mir vor, die Infos über die Haaranalyse zu lesen. Mehr oder weniger quälte ich mich durch die Infos…meine Gedanken waren bei Snoopy.
Da mein Mann aber eh schon völligst überzeugt war und seine Meinung feststand, entnahm ich Snoopy am nächsten Tag in der Klinik einige Haare. Mein Mann füllte den Bogen aus und schickte alles los.

Beim Tierarzt bettelte ich um Snoopys Entlassung. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es ihm in seinem vertrauten Heim bessergehen würde. Nach langen hin und her stimmte der Arzt zu und ich durfte Snoopy am nächsten Tag mit nach Hause nehmen. Die Blutwerte waren noch immer nicht viel besser und zwischendurch hatte Snoopy auch noch kleine Anfälle.

Bei Frau Nehls war nun bereits alles eingegangen und wir bekamen eine Bestätigung per E-Mail.
Das Ergebnis hatten wir 2 Tage später. Das Ergebnis der Haaranalyse war sehr schlecht ausgefallen.
Auch hier kamen die schlechten Werte von Leber & Niere zum Vorschein. Die Störungen lagen bei 18 (Nieren) und 19 (Leber). Entzündungen wurden ersichtlich sowie massive Störungen des Nervensystems.

Mein Mann setze sich zu aller erst mit Frau Nehls telefonisch in Verbindung, die Haaranalyse wurde ausführlich besprochen und die Produkte bestellt, nochmal vielen Dank dafür Frau Nehls.

Snoopy bekam von nun an so einiges aus dem Hause Nehls.

Fressen tat Snoopy zum Glück noch relativ gut, aber das war auch schon immer seine Lieblingsbeschäftigung. Ich mischte ihn die ganzen Sachen unter sein Nassfutter (hier bekam er nun auch das Nassfutter von Ihnen) und Snoopy fraß wie immer mit Genuss.

Die ersten 2 ½ Monate waren eine Berg & Talfahrt. Viele Höhen & Tiefen, mal ging es Snoopy sehr gut und er war total fit, mal hatte er wieder kleine Anfälle und war träge. Vor der Kontrollanalyse passten Sie mir die Therapie dann noch einmal an. Snoopy sprach darauf sehr gut an und die Anfälle blieben aus.

Nach 5 Monaten führten wir die Kontrollanalyse durch. Entzündungen waren nicht mehr ersichtlich. Die Störungen der Leber lagen nun nur noch bei 14 und bei den Nieren bei 12. Ein wunderbarer Fortschritt. Auch die Störungen des Nervensystems waren nicht mehr arg massiv.

Die Therapie- und Fütterungsempfehlung wurde wie zuvor fortgeführt, allerding wieder in der normalen Dosierung. Seither geht es Snoopy bestens. Er hatte noch keinen neuen Anfall, er ist fit, aktiv und wie immer verfressen. Auch der Tierarzt war bei der Kontrolluntersuchung sehr überrascht und erfreut und hat es natürlich auf seine Medikation geschoben…. JA KLAR!!!

Ich bin ganz gespannt, wie es Snoopy auf Silvester ergehen wird. Aber ich bin total zuversichtlich und freue mich auf das neue Jahr mit meinem Fellfreund an meiner Seite.

Ich werde mich im neuen Jahr dann wieder bezüglich einer neuen Kontrolle bei Ihnen melden.
Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, weiterhin viel Erfolg und ein glückliches neues Jahr.

Victoria & Stefan mit Snoopy

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Hallo Frau Nehls,
da sich das Jahr nun dem Ende zu neigt und wir morgen in den Urlaub fahren, wollte ich Ihnen noch schnell ein aktuelles Update abliefern. Dank Ihnen darf unser Toni mit in den Urlaub, denn vor einigen Wochen sah es nicht so gut aus.
Mein Mann & Ich waren mit Toni im Wald spazieren. Plötzlich fiel Toni zu Boden und schrie schrecklich los. Ich sah nur noch Blut, überall Blut.
Toni war in eine Scherbe getreten, welche aus dem Waldboden rausragte. Mein Mann fackelte nicht lange, drückte die Stelle ab, nahm unseren kleinen Toni auf den Arm und wir rannten zurück zum Auto. Ich rief bereits den Tierarzt an und informierte diesen, dass wir auf dem Weg sind, es ganz schlimm aussieht und er sich bitte direkt bereithalten soll.

Beim Tierarzt angekommen war Toni schon nicht mehr ganz bei Sache und es blutete einfach ununterbrochen weiter. Er wurde direkt in Narkose gelegt und die Tierärzte verschwanden Stunden im OP.
Resultat, eine Schlagaderblutung??? (bin mir gerade nicht mehr sicher, aber ein großes Gefäß wurde beschädigt).

Toni überlebte zwar die OP, aber gut sah es nicht aus. Er hatte schrecklich viel Blut verloren und somit mussten wir noch weiter um sein Leben bangen und hoffen.

Da Sie mir bereits vorab schon einige Male wunderbar mit meinen Pferden geholfen haben, rief ich Sie direkt an und fragte, was ich unterstützend machen könnte.

Wir nahmen direkt eine Bestellung auf, welche ich auch noch abholte (mein Mann blieb bei Toni in der Klinik). Zum Glück wohnen wir nur knappe 130 KM von Ihnen weg.

Für Toni packte ich alles wichtige ein. Anschließend ging es auf dem direkten Weg zurück zur Klinik, denn Toni wollte ich zusätzlich zur tierärztlichen Medikation mit Ihren Produkten unterstützen. Unser Tierarzt geht zum Glück sehr offen mit der Naturheilkunde und Homöopathie um, dies ist ja leider selten.

Toni bekam nun mehrmals täglich die Kräuter und Globuli. Ab dem 3 Tag in der Klinik gab uns der Tierarzt Entwarnung. Toni sei nicht mehr in Lebensgefahr…Gott sei Dank!!!

Toni entwickelte sich von Tag zu Tag besser und er wurde wieder fitter. Da seine Narbe natürlich nicht aufreißen/ platzen durfte, wurde er natürlich hauptsächlich hin und her getragen und er durfte immer nur wenige Schritte laufen.

Nach 10 Tagen (so lange musste Toni leider in der Klinik bleiben, da seine Blutwerte auch nicht besonders gut waren), durften wir ihn endlich wieder mit nach Hause nehmen. Was waren wir erleichtert. Uns viel ein riesen Stein vom Herzen.

Zuhause ging es mit Toni täglich weiter bergauf. Die Nachkontrollen beim Tierarzt verliefen super und alle waren zufrieden.
Nun nach 6 Monaten merkt man Toni kaum noch etwas an. Zwischendurch läuft er mal etwas seltsam…aber damit können wir leben. Hauptsache, unser Toni darf leben…dank unserem Tierarzt und auch Dank Ihrer schnellen Hilfsbereitschaft.

Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, eine schöne Zeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2018.
Bis demnächst, Theresa & Kalle mit klein Toni

Liebe Frau Nehls,
vielen Dank für die Zusendung des Ergebnisses der Kontrollanalyse. Ich bin beindruckt, wie toll sich die Werte verändert haben. Wenn wir diesbezüglich mal 4 Monate zurückdenken, kann ich es kaum fassen.
 
Mira’s Diagnose: CNI! Dies wurde vorab bereits tierärztlich diagnostiziert. Mira musste bereits einige Tage in der Klinik verbringen, bekam Infusionen etc.
Allerdings bin ich selber ein totaler Fan der Naturheilkunde und wollte so natürlich auch Mira zusätzlich helfen.
Also suchte ich mir Hilfe und stieß auf Ihre Homepage. Die Haaranalyse machte mich direkt neugierig und so ließ ich mir alles genau durch. Nach einem sehr freundlichen Telefonat stand meine Entscheidung fest und ich ließ Ihnen alles für die Haaranalyse zukommen.
 
Das Ergebnis war schrecklich -> Nieren: 19??? Oh Gott, meine arme Mira. Zusätzlich gab es noch kleine Imbalancen im Bereich Magen & Darm und der Säure/Basen Haushalt war überhaupt nicht mehr im Gleichgewicht. An Fressen & Trinken war die letzten Tage bei Mira schon nicht mehr zu denken. Die Tierärzte hatten Mira schon aufgegeben. Ich habe Mira teilweise „zwangsernährt“, damit sie bei Kräften bleibt. Aber was tut man nicht alles für die tierischen Familienmitglieder? Denn aufgeben wollte ich sie noch nicht, sie hatte ein Strahlen in den Augen und ein seltsames Verhalten, welches mir sagte: „Mira möchte Kämpfen“!
 
Eine Menge an Homöopathie & Kräuter für Hunde sollte Mira nun bekommen. Mein erster Gedanke: „Das wird ein Kampf“! Alles landete Online ganz schnell in den Warenkorb. Nochmal vielen Dank für die super fixe Zusendung der Produkte.
 
In den ersten Tagen verabreichte ich Mira alle Sachen oral. Die Bierhefe vermischte ich zusammen mit dem Futter und einer Menge Wasser. Auch dies bekam Mira direkt oral, freiwillig fressen wollte sie ja leider noch nicht. Ich glaube fast 1 ½ Wochen führte ich dies durch. Was eine Tortur…
 
Dann bekam ich zufällig mit, dass Mira am Wassernapf stand und freiwillig getrunken hatte. Ich startete einen Versuch und stellte ihr eine Mini-Portion Nassfutter hin. Zu aller Freude nahm Mira die kleine Portion auch selbstständig und genüsslich auf. Vollgepumpt mit Glücksgefühlen, griff ich zum Hörer und rief im Tierheilkundezentrum an. Für manche ist dies nur eine Kleinigkeit, aber für mich war das ein großer Funken Hoffnung.
Frau Nehls freute sich mit mir und meinte „Miras Organismus fängt an zu arbeiten und auch die Unterstützung des Nierenstoffwechsels scheint zu greifen, suuuper“!
 
Miras Zustand verbesserte sich täglich. Natürlich gab es auch mal Tage, wo sie in ihr altes Muster zurückfiel und ich wieder voller Verzweiflung war. An diesen Tagen gab das gesamte Team vom Tierheilkundezentrum mir allerdings unglaublich viel Kraft. Vielen Dank dafür, ihr macht tolle Arbeit!
 
Mir ist total bewusst, dass Mira nicht geheilt werden kann und das die CNI tödlich verläuft, aber ich bin umso glücklicher, dass ich Mira dies alles erleichtern kann und ihr die Lebensfreude zurück schenken kann.
 
Nach 4 Monaten konsequenter Therapie stand nun die Kontrolle an. Gestern bekam ich das Ergebnis. Der Wert der Nieren liegt „nur“ noch bei 13. Dies ist zwar auch noch erhöht, aber es handelt sich ja noch immer um eine CNI. Magen & Darm sowie Säuren/Basen Haushalt sind allerdings wieder unauffällig.
 
Ich bin Ihnen so unglaublich dankbar, dass können Sie sich gar nicht vorstellen. Mira wird natürlich weiterhin mit den empfohlenen Produkten unterstützt.
Ich wünsche Ihnen & dem gesamten Team des Tierheilkundezentrums tolle und stressfreie Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
 
Bis bald, Ella & Mira
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Durch den Schnee rennen, Schneebällen hinterherjagen und Löcher in den Schnee buddeln…
Nicht nur kleine Kinder staunen, wenn Flocken vom Himmel fallen. Auch unsere lieben Vierbeiner freuen sich.
 
Aber der Winterspaß hat auch negative Seiten: Schneeklumpen an den Pfoten, vereistes Fell und auch Streusand/Salz ist sehr problematisch und machen die sensiblen Hundepfoten rissig und spröde.
Damit das freudige Herumtoben im Schnee nicht zur Qual wird, hier einige Tipps:
 
– Sollten sich Schneeklumpen an den Pfoten gebildet haben, sollten diese während des Spazierganges vorsichtig weggekratzt oder aufgetaut werden (hier eignet sich prima die warme Hand von Frauchen & Herrchen).
 
– Pfoten vor dem Spaziergang mit Nehls Avocadoöl einschmieren. So fördern wir ein „Schutzschild“ für Schneeklumpen, Eis & Salz!
Zusätzlich werden die Pfötchen optimal gepflegt.
 
– Nach dem Spaziergang die Pfoten mit einem weichen Mikrofasertuch abtrocknen.
Viele Hunde haben es auch gern, wenn die Pfoten mit lauwarmen Wasser abgeduscht werden.
Anschließend empfiehlt sich Nehls Pflegepuder für die sensiblen und gereizten Pfötchen unserer Fellnasen.
 
Nehls Haut-San eignet sich ebenfalls besonders gut, speziell entwickelt für sehr empfindliche und geschädigte Haut.
 
Die Produkte findest Du hier:
 

Minka ist eine wunderschöne, 8-jährige Katze, die zuvor auch immer sehr gern ihren Freigang genossen hat. Minka ist die „Prinzessin“ bei Familie Hofer und wird von vorne bis hinten verwöhnt. Familie Hofer übernahm Minka damals aus dem Tierheim. Sie bekommt 2 x täglich ein gesundes Futter für Katzen und wurde bezüglich Impfungen und Wurmkuren regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt. Minka fehlte es an nichts.

Allerdings beobachtete Frau Hofer von Tag zu Tag, dass Minka Schwierigkeiten mit der Beweglichkeit bekam. Mal fiel es Minka schwer aufzustehen, mal wollte die Kleine gar nicht laufen und auch erst recht nicht raus und ihren Freigang genießen. Allein dies war sehr merkwürdig, denn Minka liebte es draußen!

Frau Hofer fuhr schließlich mit Minka zum Tierarzt. Dieser war ganz erstaunt, Minka zu sehen, denn diese war zuvor nie ernsthaft krank & die Impfung war ja noch gar nicht an der Reihe. Frau Hofer schilderte ihm das Problem. Der Tierarzt hatte zwar einen Verdacht (Arthrose) wollte sich darauf aber noch nicht festbeißen. So bekam Minka erst einmal ein Schmerzmittel.

Eine Woche verging, aber es gab keinen Tag, an dem es Minka zu 100% gut ging. Man merkte ihr zeitweise auch an, dass sie Schmerzen hatte. Dementsprechend ließ sie nun auch häufiger ihr Futter stehen & hatte keinen Appetit.

Für Minka ging es somit wieder zum Tierarzt. Sie wurde nun noch einmal „auf den Kopf gestellt“ & der Verdacht des Tierarztes bestätigte sich. Es stellte sich heraus, das Minka unter Arthrose im rechten und linken Kniegelenk leidet. Frau Hofer sollte ihr nun täglich Metacam geben.

Ausgegangen wird von einem genetisch ursächlichen Faktor, da alles andere bei Minka nicht zutrifft (kein Trauma, keine Fehlbelastung…). Es sei denn, Minka hat sich draußen mal verletzt, sich aber nichts anmerken lassen. Möglich ist alles!

Frau Hofer machte sich im Internet schlau über das Schmerzmittel, welches Minka nun täglich bekommen sollte. Ihr wurde ganz schlecht, bei den ganzen Nebenwirkungen. Sie war verunsichert, aber Minka brauche ja Unterstützung?! Somit bekam Minka das verordnete Medikament, wohl war Frau Hofer allerdings nicht dabei.

Aus diesem Grund machte Sie sich auf die Suche nach Alternativen und gab schließlich eine Biofeld-Haaranalyse bei mir in Auftrag. Zu dieser Zeit ging es Minka noch nicht deutlich besser & der erhoffte Effekt durch das Schmerzmittel traf nicht ein. Minka hatte nun zusätzlich auch noch Durchfall & fressen? Ne, sie wollte überhaupt nichts mehr anrühren.

Durch die Biofeld-Haaranalyse wurde mir ersichtlich, dass bei Minka massive Störungen im Bewegungsapparat (auf Grund der Arthrose) vorlagen. Die Arthrose konnte ich natürlich auch bestätigen, hier gab es keine Zweifel. Zusätzlich lag eine Azidose (Übersäuerung) und Muskelatrophie (Verringerung der Muskelmasse) vor. Auch leichte Störungen des Magen & Darm Trakts wurden ersichtlich (vermutlich durch das Schmerzmittel, Darmmilieu und Darmflora waren geschwächt).

Unter Berücksichtigung aller Faktoren arbeitete ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Minka aus.

Die Therapie setze ich nun erst einmal auf 4 Monate an und empfiehl anschließend eine Kontrollanalyse. Konsequent und voller Hoffnung setzte Frau Hofer alles um. Allerdings machte ich Frau Hofer auch nochmal darauf aufmerksam, dass Arthrose nicht heilbar ist und es auch immer mal einen schlechten Tag geben kann, dies ist bei uns Menschen ja nicht anders und häufig auch abhängig von den Wetterverhältnissen. Gerade wenn es nass & kalt ist, bekommen „Arthrose-Patienten“ häufig einen akuten Schub. Mein Ziel ist es, die Schmerzen zu lindern und so ein beschwerdefreieres Leben zu ermöglichen.

Bei Minka schlug die Therapie bestens an, so wie man es sich wünscht. Natürlich hatte auch Minka mal einen schlechten Tag, aber im Allgemeinen konnte die Kleine problemloser Laufen, kam nach dem Liegen besser hoch und auch nach draußen traute sie sich zwischenzeitig wieder. Der Zustand stabilisierte sich von Tag zu Tag. Der Durchfall war mittlerweile auch Geschichte und das Futter schmeckte Minka wieder.

Die Kontrollanalyse nach 4 Monaten zeigte viel bessere Werte. Eine Übersäuerung war nicht mehr ersichtlich und auch Magen & Darm waren nun unauffällig. Die Therapie schlug sehr gut an & dies machte sich in der Kontrolle ersichtlich. Dauerhaft bekommt Minka nun weiterhin Kräuter für den Bewegungsapparat. So können wir erzielen, dass Minka auch zukünftig optimal, effektiv und intensiv unterstützt wird.

Ich wünsche Familie Hofer & Minka weiterhin alles Gute & bedanke mich für das Vertrauen.

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Guten Morgen Frau Nehls,
ich hoffe, Sie können sich noch an meinen kleinen Diego erinnern. Im Frühjahr haben Sie mir, bzw. Diego erfolgreich geholfen. Er ist wieder fit & munter.

Diego hatte schon immer etwas Probleme mit tränenden Augen. Hier bekam er schon zuvor immer Nehls easy Abwehr & Immunsystem sowie das Komplex Nr. 8 und Nr. 9.

Im Frühjahr fing Diego dann plötzlich auch noch das Husten an und er musste ständig niesen. Ich selber hatte an einen kleinen Infekt gedacht und erhöhte einfach selber die Dosierung der Nehls Produkte. Allerdings wurde es nicht wesentlich besser. Diego war schließlich sehr verschleimt und er röchelte viel. Appetit hatte Diego auch keinen mehr. Ich fuhr zum Tierarzt und schilderte das Problem. Auch der Tierarzt ging von einem Infekt aus und Diego bekam direkt Antibiotika verpasst. Dies vertrug er leider überhaupt nicht und mein kleiner bekam schließlich auch noch Durchfall.

Die Tierarzt-Besuche häuften sich, viele Untersuchungen, viele Medikamente, aber was mein Diego hat, konnte mir irgendwie niemand sagen.

Da ich bereits sehr gute Erfahrungen mit Ihren Produkten hatte, nahm ich Kontakt zu Ihnen auf. Da bei Diego nun schon viel „rumgedoktert“ wurde, rieten Sie mir zu der Haaranalyse. Dies lies ich mir erst etwas durch den Kopf gehen, machte schließlich aber alles fertig für die Haaranalyse (Haare + Bogen).

Nachdem alles bei Ihnen eingetroffen war, bekam ich 4 Tage später das Ergebnis der Analyse.
Diego litt tatsächlich unter einer massiven Bronchitis. Zusätzlich kamen noch Umweltallergien dazu, Störungen im lymphatischen System, Störungen im Herz/Kreislauf sowie ein geschwächtes Darmmilieu.

Die Therapie- und Fütterungsempfehlung enthielt eine Reihe an weiteren Produkten.

Nehls easy Abwehr & Immunsystem und das Komplex Nr. 8 und Nr. 9 bekam Diego ja bereits. Dies wurde auch weiterhin in die Fütterung einbezogen.

Auch Diegos Futter stellte ich um, da ich mit dem alten Futter eh nicht sehr zufrieden war. Er bekam nun Nehls Schafstopf und Nehls Ziegen-Menü.

Bereits nach 5 Tagen ging es Diego sichtlich besser. Sein Magen & Darm erschien mir wieder viel stabiler und ganz wichtig: der hartnäckige und zähe Schleim löste sich. Diego konnte somit von Tag zu Tag viel besser atmen und auch der Husten wurde immer weniger. Dadurch war er natürlich auch wieder fitter und besser drauf. Die vorgeschlagene Therapie führten wir 4 Monate konsequent durch. Die Kontrollanalyse verlief super, keine auffälligen Werte mehr.

Bald bekommt Diego einen Spielkameraden. Wir haben uns entschieden, wieder einen zweiten Hund aufzunehmen. Dieser kommt aus schlechter Haltung und glauben Sie mir Fr. Nehls, dieser wird direkt bei Ihnen vorgestellt, damit wir auf der sicheren Seite sind.

Vielen Dank und eine fröhliche Weihnachtszeit.
Kylie & Diego

Mehr Infos zur Biofeld-Haaranalyse: www.haaranalysenfuertiere.de

Hier geht es zum Onlineshop: www.tierheilkundezentrum.com

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