Allgemein

Hallo Frau Nehls & Team,
können Sie sich noch an den kleinen Jerry erinnern? Jerry hatte bereits in seinen ersten Lebensmonaten sehr schlechte Nierenwerte. Die Tierärzte rieten mir damals bereits, Jerry in seinen jungen Jahren zu erlösen, da wir die Werte einfach nicht stabilisiert bekommen haben. Jerry bekam Spezialfutter (hier wurden mehrere Sorten ausprobiert), Frischfleisch, gekochtes Fleisch, Infusionstherapie usw. Je mehr Zeit verging umso mehr Kraft verlor Jerry.
So konnte es nicht weitergehen und Jerry hatte doch noch nicht viel in seinem Leben erlebt?!

Durch eine Freundin welche viel im Tierschutz aktiv ist wurde ich auf Frau Nehls aufmerksam gemacht und meine Freundin riet mir, es auf jeden Fall zu probieren.
Somit informierte ich mich bei Ihnen über die Haaranalyse und war nach diesem Gespräch völlig hin und weg und wollte diesen Weg unbedingt gehen.
Was soll ich sagen? Genau dieser Weg hat Jerry das Leben gerettet! Ich hatte zuvor niemals daran geglaubt, aber Jerry lebt. Er ist nun bereits 1 ½ Jahre alt, körperlich fit, hat sich prima entwickelt, hat einen gesunden Appetit und das wichtigste ist, dass die Werte soweit stabil sind.

In der Haaranalyse kam zum Vorschein, dass der Nierenstoffwechsel sowie der Gesamtstoffwechsel total aus der Bahn geraten war, dadurch die schlechten Werte. Unter anderem auch durch eine nicht optimale Ernährung (er bekam viel Trockenfutter) und durch massive Mängel und Überschüsse im Nährstoffhaushalt. Abwehr & Immunsystem war ebenfalls sehr geschwächt.

Mittlerweile hat er sich zu einem bildhübschen & prächtigen Kerl entwickelt.
Ich hoffe, dank Ihnen, auf noch viele weitere schöne Jahre mit Jerry.

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Hallo Frau Nehls,
heute geht es mal wieder um Paulchen und seine Entwicklung.
Paulchen ist ein Findelkind, niemand in unserer Umgebung fühlte sich für den Kleinen zuständig und so gaben wir dem gerade mal 5 Wochen alten Kater ein Zuhause. Paulchens Zustand war überhaupt nicht gut. Er war sehr dünn & mager, hatte keinen Appetit, litt unter schwerem Durchfall und Flöhe hatte zusätzlich auch bereits. Er sah einfach scheußlich aus und der Tierarzt damals meinte, dass es sehr schwer wird, ihn aufzupäppeln. Hohes Fieber und einen Infekt hatte der Kleine auch, er muss bereits seit Tagen draußen rumgeirrt sein.

Bei unserem Tierarzt des Vertrauens (wir haben bereits 2 Katzen & 1 Hund) wurde Paulchen regelmäßig behandelt. Hier wurde wirklich alles unternommen, was möglich war. Den Flöhen hatten wir mittlerweile bereits „den Hals abgeschnitten“ und so gab es schon einmal 1 Problem weniger.

Magen & Darm und alle anderen Baustellen wollten sich allerdings nicht so schnell erholen. Da meine anderen Tiere bereits einige Male erfolgreich mit den Nehls Produkten unterstützt wurden und auch das Futter bekamen, war es für mich selbstverständlich, wieder Rat bei Ihnen zu suchen.

Da Paulchens Körper eine Großbaustelle war, entschieden wir uns direkt für die Biofeld-Haaranalyse, da Sie sich so ein besseres Bild von dem Kleinen machen konnten. Nach Auswertung der Haaranalyse wurde ersichtlich, dass dies auch eindeutig die richtige Entscheidung war.

Paulchens Auswertung ergab eine sehr schwere Störung im Bereich Abwehr & Immunsystem und im Bereich Magen & Darm (Darmmilieu und Darmflora total geschwächt und in Imbalance). Zusätzlich eine schwere Störung im Bereich Hautstoffwechsel (ausgelöst durch die Flöhe), Stoffwechsel, Nährstoffverwertung (durch Mangelernährung) & Säure-Basen-Gleichgewicht. Ebenfalls waren entzündliche Störungen der Biofelder vorhanden.

Paulchen bekam von nun an ebenfalls Nehls Katzennassfutter sowie Kräutermischungen und homöopathische Mittel. Klingt zwar alles sehr viel für einen kleinen Kater, aber Frau Nehls weiß ja was Sie macht.

Die Fütterung gestaltete sich schon ziemlich schwierig, da der kleine Mann einfach noch nicht viel und richtig fressen wollte. Zum Großteil mischte ich das Futter mit den Zusätzen und etwas Wasser und Paulchen bekam alles über eine Spritze ins Mäulchen.
Nach und nach nahm Paulchen immer besser das Futter auf und fing auch an, selbstständig zu fressen. Die Baustellen wurden ebenfalls nach und nach besser und zum Schluss bestens reguliert.

Ich bin so froh, dass wir uns auch bei Paulchen wieder auf Ihre schnelle Unterstützung verlassen konnten. Es geht ihm mittlerweile sehr gut. Die Verdauung ist top, er sieht gesund aus & hat ein optimales Gewicht. Er hat nun Freude daran zu spielen und ist ein lebensfroher und chaotischer Kater. Vielen Dank für alles & bis bald.

Fam. Reiner & die “Tierkinder“

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Hallo liebe Frau Nehls,

ich wollte Ihnen fix von Sammy berichten (ich hoffe der Bericht wird nicht zu lang). Sammy geht es deutlich besser. Er hat wieder eine schöne flache Atmung, keine geweiteten Nüstern mehr und der Husten wird auch immer besser. Während der Arbeit (nur leichtes longieren oder etwas reiten) hustet er meist noch 1x und dann kommt auch schön der Schnodder raus, aber das muss ja auch so. Vorher war es kaum möglich Sammy überhaupt zu bewegen, da ich dachte, er würde vor lauter Husten ersticken. Dafür, dass wir erst vor 4 Wochen mit der Therapie gestartet haben, bin ich mehr als zufrieden. Ich weiß, dass es auch mal schlechte Tage geben kann. Die Therapie schlägt allerdings so gut an, damit hätte ich nicht gerechnet. Sammy fühlt sich sichtlich wohl, er ist sehr entspannt und hat jetzt auch wieder Freude an der Bewegung und die Motivation. Was auch bereits sehr positiv ist, nach der Belastung kommt Sammy sehr schnell wieder runter und die Atmung beruhigt sich fix.

Vor 5 Wochen ließ ich die Haaranalyse von Ihnen durchführen, da wir nicht mehr weiterwussten. Laut dem Tierarzt war Sammy allergisch auf Staub (dies konnten Sie auch bestätigen). Sammy wurde von tierärztlicher Seite mit all dem versorgt, was in diesem Fall relevant war. Viele Sachen halfen allerdings nicht. Die Pülverchen z.B. wirkten nur während der Einnahmezeit, anschließend fingen die Probleme wieder von vorne an und auch Kortison brachte nur eine kurzzeitige Linderung…aber dieses Problem werden ein duzend von Pferdebesitzern kennen.

Ich war der Meinung, dass mehr dahinterstecken muss als eine Stauballergie. Sammys Zuhause war optimal. Viel frische Luft und es wurde bereits viel Rücksicht bezüglich Staub genommen, da ein anderes Pony auch Allergiker ist. Sammy bekam das Heu nun nass bzw. teils auch bedampft. Die Basisfütterung stellte ich ebenfalls um. Allerdings wollte es einfach nicht besser werden. Da meine Stallkollegin (mit dem Allergiker Pony) bereits sehr gute Erfahrungen mit Ihnen und den Produkten gemacht hatte, wurde ich auch neugierig.
Ich entschied mich für die Biofeld-Haaranalyse, da ich wissen wollte, was Sache ist und da ich nicht einfach „irgendwelche“ Kräuter einsetzen wollte.

Nach Erhalt aller Unterlagen bekam ich eine liebe Bestätigungsmail und nach 3 Tagen hatten Sie mir das Ergebnis der Haaranalyse geschickt.

Wie bereits oben geschrieben, bestätigten Sie mir die Stauballergie. Allerdings kam hier noch einiges hinzu (zusammengefasst, da sonst alles zu viel wird): Allergie auf Umgebungsallergene, Spitzwegerich, Gräser- und Kräuterpollen, Pilzsporen. Zusätzlich hatte Cara auf Grund dessen auch ein sehr schwaches Immunsystem.

Zum Glück nahm Sammy alle empfohlenen Ergänzungen problemlos an. Er ist zwar ein Haflinger, aber wenn ihm die Fütterung nicht in den Kragen passt dann stellt er auf Stur.

Nun hatten wir die optimale Fütterung. Allerdings machte ich mir auch Gedanken wegen den festgestellten Allergien. Hier fielen mir unter anderem die Stallmatten ein, welche wir im großen Offenstall verwenden. Nach Rücksprache mit meinen Stallkolleginnen werden diese nun auch noch zeitnah ausgetauscht, denn die haben auch schon viele Jahre auf dem Buckel und sind mit Sicherheit nicht mehr allzu hygienisch.

Ich bin auf jeden Fall unfassbar froh, dass ich diesen Weg gegangen bin und erfreue mich über Sammys Zustand. Gleich werden wir das erste Mal nach langer Zeit eine kleine Runde ins Gelände gehen, jipiii! Ich hoffe, dass auch mein Text andere Menschen ermutigen kann, mal einen anderen Weg einzuschlagen. Das aller wichtigste: niemals aufgeben!

Vielen Dank für alles Frau Nehls. Ich melde mich dann in 2 Monaten zur Kontrolltestung.

P.S.: auf dem Bild sehen Sie Sammy in seiner „entspannten Phase“. Diese kann er nun auch wieder ohne ständiges Husten genießen.

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Hallo Frau Nehls,
nun folgt der versprochene Erfahrungsbericht, welchen Sie sich auch wirklich verdient haben. Anfang 2017 hatte ich mich wegen meiner Katze Pearl und der bestehenden Epilepsie bei Ihnen gemeldet. Mittlerweile sind wir 12 Monate Anfallsfrei, kaum zu glauben oder?

Bei Pearl waren die Anfälle wirklich sehr ausgeprägt vorhanden. Mindestens 2 – 3x in der Woche starke Anfälle/Krämpfe, ein ständiges Muskelzucken, tägliche unkontrollierte Bewegungen…! Kurz gesagt: ich war kurz davor Pearl zu erlösen, denn das ist ja kein Leben für ein Tier! Nach den Anfällen hat Pearl immer sehr lang gebraucht, bis sie vom „Verstand“ wieder vollständig da war. Nach den Anfällen wurde weder gefressen noch getrunken, so fertig war meine Kleine.

Vom Tierarzt gab es natürlich das „Epilepsie-Standartpaket“. Das Medikament war bei Pearl allerdings erfolgslos. Zusätzlich stellte ich die Ernährung von Trockenfutter auf BARF um. So ging es Pearl nach einigen Tagen schon etwas besser. Allerdings kam nach ca. 3 Wochen noch quälender Durchfall und Bauchgrummeln dazu, na toll!

Es wurde Zeit, noch einen anderen Weg in Betracht zu ziehen. Ich wollte Pearl noch nicht aufgeben. Ich wurde durch einen Blogeintrag im Internet auf die Biofeld-Haaranalyse aufmerksam und ich wusste sofort, das WILL ich testen. Schnell verfasste ich eine E-Mail und fragte nach Ihrer Meinung. Sie stimmten mir natürlich zu und meinten, ich solle alles so schnell wie Möglich auf den Weg geben. Gesagt – getan…

Sie behandelten den „Fall“ Pearl sehr eilig, nochmal vielen Dank! Nach Eingang der Unterlagen hatte ich am selben Abend schon das Ergebnis vorliegen.

Die Auswertung fiel teils wirklich sehr schlecht aus, aber was hatte ich bei Pearls Zustand auch anderes erwartet?
Wie auch vom Tierarzt bestätigt, handelt es sich bei Pearl um eine stoffwechselbedingte Gehirnerkrankung und natürlich dementsprechend um eine Schädigung bzw. Störung des Nervensystems und auch Imbalancen im Hormonstoffwechsel wurden in der Haaranalyse ersichtlich.

Bereits nach 1 Woche Therapie hatte Pearl keinen Durchfall mehr und sie freute sich jeden Tag auf Ihre Portionen Nassfutter. Sie war sonst nie ein Fan von Nassfutter, aber das von Nehls schmeckt ihr sehr gut.
Am Anfang der Therapie hatte Pearl noch einige Anfälle. Nach bereits 4 Wochen waren diese nur noch selten und seit der 6 Woche hatte Pearl bis heute keinen Anfall mehr. Ihre Kräuter und die Homöopathie sind unser Wundermittel. Pearl ist erst 5 Jahre alt und ich bin mir sicher, dass Pearl und ich noch viele weitere gemeinsame, schöne und anfallsfreie Jahre haben werden.

Vielen lieben Dank!

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Guten Morgen Frau Nehls,
ich hoffe Sie können sich noch an meine Hündin Mathilda erinnern?
Sie litt so furchtbar unter Juckreiz, hatte kaum noch Fell, überall offene Wunden vom Kratzen, gerötete Augen, schmerzende Pfoten und so weiter…!

Dank Ihnen geht es Mathilda wieder gut und sie sieht wieder aus wie ein Hund. Zuvor hatten wir uns kaum noch mit ihr rausgetraut, mussten uns ständig anhören das wir den Hund vernachlässigen…dabei taten wir doch alles, was zu dieser Zeit in der Macht stand! Ich glaube wir waren damals fast alle 2 Tage beim Tierarzt, allein schon wegen der Wundversorgung. Der Tierarzt wusste nicht mehr weiter. Wir machten Ausschlussdiäten, veränderten das gesamte Haus und trennten uns von allen Teppichen. Sie bekam hochdosiert Cortison. Es wurde alles getan, was nur möglich war. Zusätzlich auch Untersuchungen auf Bakterien etc. Wir versuchten mehrere homöopathische Mittel aus, alles ohne Erfolg.

Mein Tierarzt meinte dann, dass uns nun etwas einfallen müsse, ansonsten hätte das alles keinen Sinn mehr. Mathilda aufgeben? Nein, das konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Mittlerweile kochte ich täglich frisch für Mathilda. Immer etwas anderes, weil die Arme auf Dauer nie das selbe vertrug. Das war irgendwie schon komisch.

Mir wurde dann im Internet eine Werbung vom Tierheilkundezentrum angezeigt und ich wurde neugierig. Immer wieder ertönten die Worte des Tierarztes in meinen Ohren, dass uns was einfallen muss.
Ich machte mich schlau über die Haaranalyse, sprach dies mit meinem Tierarzt ab (der mittlerweile auf Grund der Ratlosigkeit auch für alles offen war) und ließ Ihnen alles Nötige zukommen.

Das Ergebnis der Haaranalyse war erschreckend. Ich glaube es gab kaum etwas, wogegen Mathilda nicht allergisch war. Pferd, Rind, Schaf, Geflügel, Getreidestärke, Reis, Ei usw. Die Liste der Allergien war wirklich unglaublich lang. So viele Allergien wurden bei dem tierärztlichen Test nicht ersichtlich. Aus diesem Grund wurde es mit Sicherheit auch nicht besser, da Mathilda zwischendurch noch viele der aufgeführten Fleischsorten bekam.

Es war ein sehr lange Prozess und ich musste geduldiger sein als mir lieb war. Heute bereue ich es nicht mehr und ich bin unfassbar stolz, dass ich für Mathilda durchgehalten habe. Der Juckreiz ließ immer mehr nach, die betroffenen Hautpartien heilten und alle oben aufgeführten Probleme bekamen wir in den Griff.
Natürlich gab es zwischendurch mal Tage, an denen es Mathilda wieder etwas schlechter ging. Aber wir haben durchgehalten und das hat sich jetzt ausgezahlt. Ich bin Ihnen unglaublich dankbar.

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Es ist nicht ungewöhnlich, dass viele Rehe-Pferde nicht nur einmalig unter einem akuten Schub leiden, sofern die ursächliche Problematik nicht in den Griff bekommen wird. Auch die Besitzerin von Stute Latina musste hier viele unangenehme Erfahrungen machen.

Seit 2016 hatte Latina nun insgesamt 5 Hufreheschübe. Teils sehr extrem mit der Tendenz zur Einschläferung. Sabrina (Latinas Besitzerin) war mittlerweile sehr verzweifelt, da die Tierärzte wirklich alles unternahmen, was in deren Macht stand. Latina wurde sogar einige Zeit in der Tierklinik aufgenommen, damit sie besser unter Beobachtung stand. Medikamente, Spezialbeschlag, etc… (halt die ganzen Methoden, welche bei Hufrehe unternommen werden) entsprachen keinem langfristigen Erfolg und waren nicht zufriedenstellend.

Sobald Latina etwas über dem Berg war und es ihr eine Zeitlang besserging, kam erneut ein Hufreheschub.

Es war nun Ende 2017. Latina litt mal wieder unter einem heftigen Hufreheschub. Es sollte ihre letzte Chance sein und Sabrina wand sich sehr verzweifelt an mich. Die Röntgenbilder sahen nicht sehr vielversprechend aus und auch Latinas Zustand war schlechter als je zuvor.

Ich wollte Latina dennoch unbedingt helfen und wagte zusammen mit ihrer Besitzerin den Versuch. Natürlich sollte auch hier über die Haaranalyse gearbeitet werden.
Da das Wochenende kurz bevor stand, wurden bereits vorab Produkte bestellt, damit wir bereits auf die Unterstützung dieser Produkte zählen konnten und die Zeit zur Auswertung überbrückt werden konnte.

Die Auswertung der Biofeld-Haaranalyse fiel wirklich sehr schlecht aus. Nun konnte ich Sabrinas Sorgen noch besser nachvollziehen. Der Stoffwechsel spielt in Bezug auf Hufrehe ja ebenfalls eine besonders große Rolle. Dieser war so massiv in Imbalance geraten, das habe selbst ich zuvor selten gesehen. Die Werte meiner Austestung gehen von 1 – 20.
1 = Fließgleichgewicht der Biofelder vorhanden,
20 = sehr schwere Störungen der Biofelder.
Die Störung des Stoffwechsels lag bei Latina tatsächlich bei 20! Ich war geschockt, wie konnte es nur so weit kommen?
Zusätzlich lagen tiefgreifende Entzündungsreaktionen im Hufbereich vor und eine fehlerhafte Ernährung wurde ebenfalls ersichtlich. Mängel und Überschüsse waren zu genüge vorhanden.

Nun ging es an den individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag für Latina.
Die gesamten Kräuter wurden direkt in der doppelten Dosierung verordnet. Auch eigneten sich zusätzlich homöopathische Mittel aus der Apotheke sehr gut.
Als gesunde Basis bekam Latina täglich Nehls Pferdefutter Rehe.
Durch die vorgeschlagene Fütterung wurden zusätzlich die Mängel und Überschüsse im Vitalstoffhaushalt ausgeglichen.

Eine ganze Menge Kräuter und Homöopathie? Ja, aber häufig muss es leider so sein. Denn nur so können wir direkt intensiv, effektiv & optimal ansetzen und helfen. Schließlich möchte man ja so schnell wie es nur möglich ist alle betroffenen Bereiche unterstützen, stabilisieren und eine Linderung erreichen.

Sabrina ließ sich auf meine vollständige Empfehlung ein und besorgte zügig alle fehlenden Produkte.

Nun haben wir Ende Februar 2018 & Latina ist noch am Leben. Sie quält sich nicht, ganz im Gegenteil, es geht ihr besser als die letzten 2 Jahre. Es ist schon wieder möglich, Latina auf einem kleinen eingezäunten Sandpaddock zu lassen. Sie bewegt sich freiwillig und ohne Beeinträchtigungen. Auch über regelmäßige Spaziergänge freut die Stute sich total.

Auch wenn die Röntgenkontrolle erst noch bevor steht bin ich fest davon überzeugt, dass wir die Kurve im letzten Moment bekommen haben. Sabrina ist stolz und strotzt nur vor Freude über Latinas Zustand und auch die Tierärzte können nichts Schlechtes behaupten und sind mittlerweile guter Dinge. Das Wort Einschläfern wurde auf jeden Fall nicht mehr in den Mund genommen. Ich stehe weiterhin im Kontakt mit Sabrina und lasse mir ständig über Latina berichten. Nächsten Monat werde ich über die Kontrollanalyse arbeiten und auch ich bin schon ganz gespannt, wie sich die Werte verändert haben.

Eure Claudia

Weitere Infos zum Thema Hufrehe: https://hufrehebehandlung.eu/

Weitere Infos zum Thema Haaranalyse: www.haaranalysenfuertiere.de

Die Produkte gibt es hier: www.tierheilkundezentrum.com

Guten Tag Frau Nehls,

erst gestern haben Sie mir das Ergebnis der Kontrollanalyse von Lenny geschickt. Jetzt ist es erst einmal an der Zeit, dass ich Ihnen von Lenny Berichte, nach diesem super Ergebnis (auch seitens der Tierärzte).

Wie Sie ja wissen, hatte Lenny sehr massiv mit Harn & Blase sowie mit Kalziumoxalat-Steinen (inkl. OP) zu kämpfen. Nach der OP hatte Lenny noch immer lange Zeit zu kämpfen und wurde einfach nicht mehr richtig fit. Die Tierärzte bemühten sich wirklich ständig und gaben auch ihr bestes. Eine Zeitlang hatte ich sogar den Gedanken, Lenny zu erlösen, da es an einigen Tagen sehr schlimm war. Er kam kaum aus dem Liegen, hatte Schmerzen beim Laufen und natürlich auch beim urinieren.

Begleitend zu den tierärztlichen Maßnahmen wollte ich Lenny unbedingt unterstützen. So traf ich im Internet bei der Recherche auf Ihren Namen. Gefangen in den ganzen Artikeln und Erfahrungen verbrachte ich mehrere Stunden auf Ihrer Homepage. Eigentlich habe ich nie an so etwas geglaubt, nicht an Kräuter und auch nicht an Homöopathie. Ich war mir wirklich unsicher, aber Ihre Homepage und die Texte waren bzw. sind alle sehr überzeugend.

Ich wollte es also auch ausprobieren und dem ganzen eine Chance geben. Wenn ich heute drüber nachdenke, dann tut es mir wirklich leid, dass ich zuvor so gedacht habe und dies alles so unterschätzt habe. Wie sagen Sie immer so schön? „Ich kann leider nie eine Garantie geben, aber einen Versuch ist es immer Wert“. Ich bin so dankbar, dass ich diesen Versuch gewagt habe, denn Lenny lebt & es geht ihm gut.

Vor 6 Monaten ließ ich Ihnen Haare und alle nötigen Unterlagen von Lenny für die Haaranalyse zukommen, diese erschien mir damals am sinnvollsten.

Nach nur wenigen Tagen hatte ich eine E-Mail mit dem Ergebnis im Postfach. Hier kam wirklich einiges zum Vorschein, auch dass Lenny sehr unter dem operativen Eingriff litt.

Sein Immunsystem und die Abwehr waren total im Keller, bzw. hatten massive Störungen. In folgenden „Bereichen“ lagen ebenfalls Störungen vor: Harn & Blase, lymphatisches System, Nieren sowie allerlei entzündliche Reaktionen. Es wäre viel zu umfangreich, wenn ich jetzt alles genau auflisten und beschreiben würde.

Bereits nach 2 Wochen war Lenny viel fitter. Er hatte wieder mehr Freude an der Bewegung und hatte beim Urin lassen keine Schmerzen mehr (hier krümmte er sich ja teils vor Schmerzen und jammerte).

Das Ergebnis der Kontrollanalyse war hervorragend. Die Therapie konnte dementsprechend angepasst und optimiert werden.
Vielen Dank Frau Nehls und viele liebe Grüße, auch an Ihr Team.
Angi + Lenny

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Hallo liebes Tierheilkunde-Team & Frau Nehls,
Wolle geht es wieder bestens. Seine Allergie und die dementsprechenden Probleme haben wir gut im Griff. Dank Ihrer Haaranalyse hat sich letztes Jahr im Herbst herausgestellt, dass Wolle sehr allergisch ist (unter anderem Staub & Schimmelpilzsporen). Hier ging für uns natürlich erst einmal die Welt unter, denn Wolle lebt bei uns mit auf dem Hof. Wir halten einige Pferde, Wolle läuft häufig mit durch die Scheunen und somit lassen sich Staub und Schimmelpilzsporen schwer verbergen. Wolle abgeben wollten wir aber auf keinen Fall. Somit setzten wir alle Hoffnung auf den individuellen Therapie- und Fütterungsplan. Die Tierärzte wussten mittlerweile nämlich auch nicht mehr weiter und die Kortison-Tabletten brachten auf Dauer keinen durchschlagenden Erfolg. Lange war Wolle ein „Versuchskaninchen“, vieles wurde getestet und probiert, aber nichts davon war das gelbe vom Ei. Wolle tat mir mittlerweile sehr leid und ich wollte dies alles nicht mehr für ihn. Durch eine Bekannte wurde ich auf die Haaranalyse aufmerksam. Der Umschlag mit den Haaren und dem Fragebogen wurden versandfertig gemacht, die Überweisung getätigt und alles in die Wege geleitet.

Zusätzlich gab man mir am Telefon den Tipp „eilt“ auf dem Umschlag zu vermerken – wurde natürlich gemacht.
Nach 2 Tagen bekam ich eine nette Bestätigung per E-Mail und bereits einige Stunden später das Ergebnis. Ohje, so viele Allergien. Armer Wolle! Allerdings waren viele weitere Bereiche nicht negativ auffällig und Wolle war ansonsten gesund. Bevor ich es vergesse, noch die Probleme, welche Wolle auf Grund der Allergien hatte: Schnupfen, vereiterte Augen + Nase, manchmal Husten, struppiges Fell und Juckreiz.

Eine ganze Menge sollte Wolle nun unter das Futter bekommen. Mein erster Gedanke: dies wird ein Problem. Wolle ist ja so häufig auf dem Hof draußen unterwegs und ich habe sein Fressverhalten wenig unter Kontrolle, aber gut…das musste dann geändert werden.
Die Empfehlungen kamen nun zum Einsatz.

Wolle musste nun 2 x täglich ins Haus kommen zum Fressen und es wurde nicht mehr einfach nur vor die Tür gestellt. Sobald Wolle seine Portion Nehls Futter und die Zusätze gefressen hatte, durfte er wieder seinen Weg gehen. Nun haben wir bereits Ende Februar und Wolle ist sehr gut drauf. Er kann sogar schon wieder auf dem Heu schlafen und wir brauchen keine Angst haben, dass er uns „erstickt“. Nase und Augen sind frei und der Juckreiz ist auch Geschichte. Sein Fell sieht gesund aus und glänzt. Wir sind sehr glücklich, dass die Therapie bei Wolle so erfolgreich und auch schnell angeschlagen hat. Natürlich ist uns bewusst, dass die Allergien noch immer bestehen und es auch mal schlechte Tage geben kann, aber Wolle kann nun viel besser mit diesen umgehen und reagiert nicht mehr so massiv.
Vielen Dank Frau Nehls, auch an Ihr Team für Ihre schnelle und immer freundliche Hilfe.

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Hallo Frau Nehls,
heute wollte ich Ihnen von Charly berichten. Vor knapp 4 Monaten ließ ich die erste Haaranalyse bei Ihnen durchführen & ich bin immer noch total begeistert. Sie leisten tolle Arbeit.

Bei Charly fing alles Ende September an. Plötzlicher starker Juckreiz, Haarausfall, tränende Augen, Pfoten lecken… Charly machte mich wahnsinnig. Auch vom Verhalten war er irgendwie anders als sonst. Auf der einen Seite viel aufmüpfiger, andererseits aber eine totale Schlafmütze.
Natürlich wurde Charly beim Tierarzt durchgecheckt. Leider muss ich gestehen, dass ich nicht mehr allzu viel Vertrauen in unseren Tierarzt habe, aber dies ist eine andere Geschichte…Charly ging es nach einigen Tagen noch nicht besser. Zuvor hatte ich schon einige Male im Internet von Ihnen gelesen und nun war der Zeitpunkt da, an dem ich mich für die Haaranalyse entschied.

Innerhalb einer Woche hatte ich die Bestätigung, dass Sie alles erhalten haben und auch die Auswertung der Haaranalyse. Gern packe ich einige Werte aus der Haaranalyse mit hier rein, dann können sich die Leser selber ein Bild machen:

Immunsystem: 11 -> Überreaktion allergisch
Abwehr: 8
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: 15 -> Getreidestärke, künstliche Zusatzstoffe, Reis, Pferdefleisch, Geflügel
Allergien: 15

Hautstoffwechsel: 15
Hormonsystem: 12

Haut/ Ohren/Pfoten
Dermatitis: 7
Allergisch: 14
Entzündlich: 9
Alopezie: 11

Allergietestung:
Pollen: 10
Gräser: 10
Milben: 10
Futtermilben: 12
Schimmelpilzsporen: 9

Wie zu sehen ist, einige Werte waren wirklich im Eimer und dies ist nur ein kleiner Auszug und nicht das gesamte Ergebnis.

Die Biofeld-Analyse ergab:
Störungen bestehen im Bereich der Biofelder Futtermittelallergien/Allergien/Haut/allergische Störungen der Biofelder. Hinzu kommen Störungen im Hormonstoffwechsel, welche ebenfalls für die beschriebenen Symptome ursächlich sind.

Charlys Fütterungsplan sah nun wie folgt aus:

Nehls Schafstopf sowie bei Bedarf zusätzlich, unter Berücksichtigung der Allergien, Frischfleisch. Aber auch einige Empfehlungen und homöopathische Mittel durften nicht fehlen!

Die Therapie hatten Sie zu diesem Zeitpunkt erst einmal auf 6 Monate angesetzt. Ich war erst sehr skeptisch, ob klein Charly all diese Kräuter frisst, aber diese Sorgen hatte ich mir umsonst gemacht. Charly liebt die Kräuter.

Bereits nach 1 Woche sah ich deutliche Verbesserung. Ich muss nochmal kurz verdeutlichen: Charly hatte wirklich extremen Juckreiz, er verlor sehr viel Fell und hatte viele offen gekratzte Wunden am Körper. Der Juckreiz ließ immer mehr nach, das Tränen der Augen wurde besser und er ging auch nicht mehr so häufig an die Pfötchen.
Nach 4 Wochen Therapie sah Charly schon fast wieder aus wie ein „normaler“ Hund. Sein Fell wuchs sehr schön nach und er sah sehr gesund aus. Auch sein Verhalten normalisierte sich wieder. Auch ich kam endlich wieder zur Ruhe, da ich nicht mehr ständig aufpassen musste, ob Charly sich blutig kratzt.

Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Hilfe und ich freue mich schon auf die Auswertung der Kontrollanalyse (in 2 Monaten). Charly ist wirklich kaum wieder zu erkennen und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie viel schlimmer es noch ohne Ihre Hilfe geworden wäre. Da wird einem erst richtig bewusst, was Allergien und eine falsche Fütterung ausmachen.

Bis bald und liebe Grüße…

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Hallo Frau Nehls & liebes Tierheilkundezentrum Team,
Kasi geht es wieder sehr gut. Wir haben heute auch die aktuellen Werte der Blutkontrolle erhalten, hier ist jetzt endlich auch alles stabil. Wir sind wirklich froh, dass wir den Weg mit der Haaranalyse in Betracht gezogen haben und zusätzlich zu der tierärztlichen Therapie Ihre Produkte eingesetzt haben.
 
Kasi leidet an Diabetes. Es fing alles damit an, dass Kasi fiesen und unkontrollierbaren Hunger hatte. Allerdings nahm Kasi dadurch nicht an Gewicht zu, er wurde irgendwie immer dürrer. Zusätzlich hatte er ständig Durst und trank täglich sehr viel Wasser, dementsprechend musste er auch häufig auf die Katzentoilette. An manchen Tagen musste Kasi sich übergeben und war überhaupt nicht gut drauf.
 
Bis wir die Diagnose Diabetes bekamen verging einige Zeit. Von nun an war Kasi auf Insulin angewiesen. Kasis Werte waren ab dem Zeitpunkt ein auf & ab. Es gab keine Testung, wo der Wert stabil und zufriedenstellend war. Das Insulin wurde ständig angepasst, erhöht, verringert…aber Kasis Körper kam einfach nicht mit den Insulingaben zurecht. An manchen Tagen musste er immer mal wieder erbrechen & sein Fress- und Trinkverhalten änderte sich auch kaum. Diese ganze Prozedur zog sich über einige Wochen hinweg.
 
Im Internet suchte ich nach Gleichgesinnten und Erfahrungen. Ich wurde auf Ihre Homepage aufmerksam. Viele Informationen, viel Text…aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich einiges intensiv durchzulesen. Auch fand ich die Kräutermischung für Katzen mit Diabetes. An erster Stelle weckte allerdings das Thema Biofeld-Haaranalyse mein Interesse, denn einfach so eine Kräutermischung bei Kasi einsetzen wollte ich auch nicht.
Ich hielt kurz Rücksprache mit Ihnen, ob sich die Haaranalyse für Kasi eignet und machte im Anschluss alles fertig. Nach 2 Tagen traf der Brief bei Ihnen ein (da bekam ich eine Bestätigung). Nach weiteren 2 Tagen hatte ich das Ergebnis der Haaranalyse vorliegen.
 
Die Störungen waren teils wirklich massiv, aber Sie machten mir Hoffnung. Zusätzlich zum Insulin bekam Kasi nun Produkte von Ihnen. Auch das Futter stellten wir nun erneut um, hier bekam Kasi zuletzt ein Futter vom Tierarzt. Ihr Futter schmeckt meinem Kleinen wirklich sehr gut.
 
Die Therapie führen wir nun mittlerweile seit 5 Monaten konsequent durch. Kasi hat etwas zugenommen und wieder eine gute Figur. Sein Trinkverhalten ist normal und er muss nicht mehr so häufig aufs Katzenklo. Es entwickelt sich alles somit prima und wir sind total begeistert. Auch unser Tierarzt war ganz erstaunt über die stabilen Werte & ich habe ihm dann in Ruhe erklärt, was Kasi noch alles zusätzlich bekommt.
 
Liebe Frau Nehls, vielen Dank für alle Ihre Unterstützung, selbst am Wochenende. Sie sind so ein ehrlicher Mensch und knallen einem auch mal die Tatsachen und die Realität an den Kopf, Sie rütteln einen wach und dies finde ich sehr gut. Kasi wird weiterhin die Kräuter und Globuli erhalten & schon bald sende ich Ihnen auch wieder neue Haare für eine Kontrollanalyse zu.
Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihrem Team alles Gute.