Allgemein

Hallo Frau Nehls und Team. Heute ist es Zeit für einen Juwelchen-Bericht. Dank der Haaranalyse wurden hier mehrere Futtermittelallergien festgestellt.

Alles fing damit an, dass Juwelchen sich anfing höllisch zu kratzen. So schlimm, dass die betroffen Partien sich zu blutigen und offenen Hautstellen entwickelten. Das noch vorhandene Fell war stumpf und glanzlos. Zusätzlich hatte Juwelchen schwerwiegende Probleme mit der Verdauung und häufigem Erbrechen. Bei uns in der Gegend habe ich leider viele schlechte Erfahrungen mit den Tierärzten gemacht, ich ging mit Juwelchen aber dennoch zu einem. Hier gab es dann die Standart-Spritzen und wir wurden nach Hause geschickt.

Eine Bekannte meinte schließlich, dass ich doch von Ihnen die Haaranalyse machen lassen soll. Sie wäre sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit! Nach einem kurzen Telefonat mit Ihrer Mitarbeiterin, gab diese schon den ‚Hinweis‘, dass es sich mit Sicherheit um eine Allergie handelt und die Haaranalyse Licht ins dunkle bringt.

Haare wurden eingepackt, der Bogen ausgefüllt und das Geld überwiesen. Es dauerte nur wenige Tage, da lag mir das Ergebnis vor. Ich fiel fast vom Glauben an. Da war doch so ziemlich viel im Busch. Juwelchen litt unter mehreren Futtermittelallergien. Betroffen war: Rind, Kaninchen & Schaf, Getreide, Reis, Nudeln, Hirse… (die Liste war sehr lang). In Juwelchens letzten Futtersorten war unter anderem Kaninchen. Kein Wunder, dass ihr Zustand dementsprechend schlecht war.

Durch die vielen Allergien war Abwehr & Immunsystem, Magen & Darm ebenfalls geschwächt bzw. hier lag eine Überreaktion vor und im Hautstoffwechsel waren ebenfalls Störungen vorhanden.

Juwelchens Futterplan sah dann wie folgt aus: Nehls Geflügeltöpfchen, Nehls Geflügel mit Lachs & Schrimps (ihre beiden Lieblingssorten), Nehls easy Haut-itsch, Nehls easy Magen & Darm sowie das Animal Biosa. Zusätzlich gab es Globuli (Vet Komplex Nr. 3, Nr. 6).

Juwelchen ist total mäkelig und war erst sehr skeptisch bei dem Futter und den Zusätzen. Schließlich nahm sie aber doch alles brav auf und mittlerweile liebt sie das Futter sehr. Bereits nach wenigen Tagen war die Verdauung deutlich besser und meine Kleine musste auch nicht mehr erbrechen. Der Juckreiz ließ immer mehr nach und das Fell wuchs nach.

Mittlerweile sind 2 Monate vergangen. Sie hat wieder so unglaublich schönes Fell und es geht ihr einfach total gut.

Ich bin froh, dass meine Freundin mich auf Sie aufmerksam gemacht hat. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich sehr viele Kilometer gefahren um sämtliche Tierärzte aufzusuchen. Nächsten Monat bekommen Sie dann neue Haare für die Kontrolle und ich bin schon sehr gespannt.

Ganz herzliche Grüße, Vera und Juwelchen

www.tierheilkundezentrum.com

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Hallo Frau Nehls,
nach einem Jahr Therapie wird es nun Zeit für einen Bericht. Den bin ich Ihnen, dank Ihrer tollen Hilfe, definitiv schuldig.
 
Schon seit einiger Zeit war Dancer auffällig. Der Tierarzt stellte schließlich die Diagnose ‚Headshaking‘. Ich solle nun einfach auf das Futter achten und darauf, dass Dancer nicht immer in der prallen Sonne steht, aber ansonsten müsse ich nichts beachten. Achja, eine Maske sollte er noch bekommen…
 
Das ging natürlich total in die Hose und Dancer ging es bereits zu Anfang der Saison sehr schlecht. Ans reiten war schon gar nicht mehr zu denken. Es war so extrem, dass sein Kopf sogar einige Male an meinen stieß und schließlich gab ich es mit dem Reiten auf.
Die Maske verschaffte ihm nur eine geringe Linderung. Dancer bekam eine neue Box in unserem Stall, mit überdachtem Paddock, damit er von nun an geschützter stand. Hier fühlte er sich wenigstens etwas wohler. Gefüttert bekam Dancer ein Futter ohne Getreide sowie seine Mineralpellets, dies erschien mir als korrekt…aber naja, jeder macht mal Fehler und aus Fehlern lernt man!
 
Schließlich ließ ich die Biofeld-Haaranalyse bei Ihnen durchführen. Ihre informative Webseite und auch Ihre Denkweise überzeugten mich von Anfang an.
 
Durch die Haaranalyse wurden dann natürlich die Allergien ersichtlich und auch, dass das zentrale Nervensystem beteiligt ist. Sie erstellten einen Fütterungsplan für Dancer und erst dann wurde mir bewusst, wie viel ein Mensch in der Pferdefütterung falsch machen kann.
Das vorherige Müsli kam in die Tonne und wurde durch Nehls Pferdemüsli Getreide frei „medium“ ersetzt. Dancer schaute erst etwas skeptisch in seinen Trog aber nach wenigen Tagen hatte er sich dann eine neue Mahlzeit gewöhnt. Zusätzlich dazu bekam er die empfohlenen Kräuterergänzungen von Frau Nehls.
Das Heu von Dancer wurde noch mit dem Heustaub-Stopp besprüht. So waren wir auch hier auf der sicheren Seite.
Das Nervensystem wurde ebenfalls unterstützt, hier kam Nehls Relaxid zum Einsatz.
Für den Weidegang hielten auch Sie es von Vorteil, wenn Dancer die Maske trägt.
 
Bereits nach 3 Wochen zeigte sich eine deutliche Verbesserung in Dancers Verhalten. Er war nicht mehr so sensibel und das Headshaking war sichtbar reduziert. Vorher schlug er so unglaublich oft mit seinem Kopf. Der Unterschied war wirklich wie Tag & Nacht.
 
Die Saison wurde sehr gut überstanden und ich bin total begeistert über diesen Verlauf. Natürlich kann es auch mal Phasen geben, wo es wieder etwas schlimmer ist. So ist das nun einmal bei Allergien. Dancer geht es so gut, wie schon lange nicht mehr.
Ich bin sehr gespannt auf die diesjährige Saison aber ich bin mir zu 1000% sicher, dass alles gut sein wird! Auch sind wir total glücklich darüber, dass Dancer und ich wieder unsere Runden drehen können ohne das ich Angst haben muss, dass er mir den Kopf ins Gesicht schlägt.
 
Dancer wird mit allen 3 Produkten noch immer unterstützt. Allerdings mit einer viel geringeren Dosierung als zuvor. Natürlich ist diese Therapie kostspielig und man liest auch viel Negatives, dass es vielen zu teuer ist. Aber das sind meist auch die Leute, die bereits 1000de von Euro beim Tierarzt gelassen haben und das ohne eine Verbesserung…
Dancer ist es mir wert und wir werden alles so fleißig weiter durchziehen, denn die Gesundheit von ihm liegt mir sehr am Herzen und sie haben es geschafft, Dancer wieder seine Lebensqualität zurück zu geben.
Ich danke Ihnen für alles.

Liebe Frau Nehls,
endlich komme ich mal dazu, einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich hoffe Sie haben die Ostertage gut überstanden und konnten etwas zur Ruhe kommen?
Aber nun zu Charly. Wie Sie ja wissen, war Charly überhaupt nicht gut zurecht, als Sie ihn kennenlernten. Vom Tierarzt bekamen wir eine Diagnose, welche uns erst einmal etwas aus der Bahn geworfen hatte: Morbus Cushing + zusätzlich Diabetes und schlechte Leber & Nieren Werte. Na super…da geht man zum Tierarzt, weil Charly auffällig war und bekommt nach vielen Test so eine Diagnose bzw. Diagnosen.

Alles fing damit an, dass Charly plötzlich extremen Durst und Heißhunger hatte. Dementsprechend besuchte er natürlich noch häufiger seine Katzentoilette. Obwohl Charly so viel zu sich nahm wurde er schwächer und baute ab. Hier stand der erste Tierarztbesuch an.
Zusätzlich ein immer schlimmer werdender Haarausfall. Als sich dann auch noch der sogenannte Hängebauch bildete läuteten die Alarmglocken bei mir und ich ließ Charly beim Tierarzt komplett auf den Kopf stellen.
Die Diagnose: Morbus Cushing. Der Organismus von Charly wurde dadurch so massiv strapaziert, dass er auch noch an Diabetes erkrankte. Seine Leber & Nieren Werte waren ebenfalls sehr schlecht.

Auf der Suche nach Hilfe bezüglich dieser Diagnosen stieß ich auf Ihre Homepage. Auch Sie schrieben über die Zusammenhänge dieser Erkrankungen und ich sah ein kleines Licht am Ende des dunklen Tunnels.
Ich schrieb Ihnen schließlich eine Mail und fragte nach Rat. Wir entschieden uns anschließend für die Biofeld-Haaranalyse, welche Sie mir vollkommen überzeugend erläuterten.

Nach Auswertung der Haaranalyse schlugen Sie einiges vor.
Ich war zuerst sehr skeptisch, da es doch eine Menge war, was Charly bekommen sollte, aber ich wollte ihm ja nur helfen. Es wurde also alles brav bestellt und ich staunte nicht schlecht, als Charly sein Futterschälchen trotz der Kräuter und Globuli leerte. 2 Wochen lang bemerkte ich keinen Unterschied, wollte aber nicht aufgeben. Nach 2 Wochen dann endlich ein kleiner Anfang. Charlys Trink- und Fressverhalten normalisierte sich, auch schlief er nicht mehr so viel und ging auch wieder etwas in den Garten. Nach dieser Veränderung war ich sehr optimistisch und freute mich.

Ab da ging es immer weiter Berg auf. Sein Hängebauch reduziert sich nach und nach, Charly wurde immer fitter und auch der Haarverlust verringerte sich. Mittlerweile sind wir in der 11 Woche und ich bin total begeistert. Eine Blutkontrolle wurde bereits beim Tierarzt durchgeführt. Leber & Nierenwerte waren schon deutlich niedriger. Bezüglich des Diabetes, hier lehnte ich die tierärztliche Unterstützung am Anfang ab. Ja ich weiß sehr riskant, aber jeder muss selber für sein Tier entscheiden & hätte ich Frau Nehls nicht gefunden, hätte ich den Versuch auch nicht gewagt. Charly wurde diesbezüglich somit nur von Frau Nehls unterstützt und siehe da, auch diese Werte haben sich wunderbar stabilisiert.
Auf Grund des Cushings wird Charly auch medikamentös unterstützt, dies muss zurzeit einfach noch sein, damit wir ihm in Kombination mit den Kräutern so gut wie nur möglich helfen können.

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Allerdings sind wir alle sehr zuversichtlich und ich bin total glücklich, dass ich Sie gefunden habe.
In ca. 2 Wochen schicke ich Ihnen erneut Haare von Charly und ich freue mich dann auf das aktuelle Ergebnis.

P.s.: mein Tierarzt nennt Charly übrigens den ‚Wunderkater‘, weil sich der Zustand so schnell stabilisiert hat.

Bis bald und ganz liebe Grüße,
Elisa & Charly

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Eine kleine erfreuliche Nachricht und ein Video haben mich von Moonlight erreicht.

Hier habe ich im Januar über die Biofeld-Haaranalyse gearbeitet (Hufrehe & Cushing-Syndrom).

 

„Hallo Frau Nehls, hier sehen Sie einen weiteren großen Fortschritt. Moonlight beim Toben. Keiner hätte gedacht, dass es meinem Mädchen wieder so gut gehen wird. Ich danke Ihnen so sehr dafür . Glg, Melanie J.“

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Wir leiten gleich das lange „Wochenende“ ein & wünschen Euch allen bereits jetzt schöne Osterfeiertage, ein fröhliches Osterfest im Kreise eurer Liebsten & eine erfolgreiche Ostereisuche.
Kaninchen Oskar ist schon fleißig am Verstecken und hat noch schnell für ein Foto posiert.
 
Wie jedes Jahr bin ich aber auch über die Osterfeiertage für Euch da!
 
Ganz liebe Grüße, Claudia Nehls & das Team vom Tierheilkundezentrum.

Liebe Frau Nehls,
schauen Sie mal wie gut Jessie wieder aussieht & das nur dank Ihnen.

Seit Jahren litt Jessie immer wieder unter ständigen Durchfall. Ja, es war eigentlich schon eine chronische Geschichte. Es gab kaum eine Woche, in welcher Jessie komplett frei von Beschwerden war.

Die tierärztliche Medikation linderte die Symptome immer nur zeitweise. In der Fütterung probierten wir alles von A – Z aus. Die meiste Zeit kochte ich selber für Jessie. Das konnte ich mir nicht weiter mit ansehen. Jessies Zustand wurde immer schlechter. Sie verlor ständig an Gewicht und groß rumtoben wollte sie auch nicht mehr.
Dann wurde ich auf Ihre Homepage und auf die Bioresonanz aufmerksam und entschied mich für Ihre Methode. Der Umschlag wurde schnell auf den Weg gegeben und das Geld überwiesen. 3 Tage später hatte ich eine E-Mail von Ihnen im Postfach mit der Auswertung. Bereits da war ich heilfroh, dass ich Sie gefunden hatte und alles so schnell ging.

Die Auswertung war gar nicht so schlimm wie erwartet. Allerdings handelte es sich mittlerweile wirklich um chronischen Durchfall und um eine massive Darmentzündung. Zusätzlich hatte Jessie eine Futtermittelallergie gegen Rind, Wild und Getreidestärke.

Erstaunlicher Weise ist Jessie verrückt nach den empfohlenen Sachen. Sie ist sonst sehr penibel aber auf die Kräuter  stürzt sie sich. Die Futterumstellung haben wir sehr schonend über 14 Tage durchgeführt. Jessie reagierte so sehr positiv auf das neue Futter. Einige Male hatte sie noch Durchfall, aber bei einer chronischen Geschichte bleibt das leider nicht immer aus.

Mittlerweile (nach 4 Monaten Therapie) kann ich behaupten, dass dies der beste Weg ist, den wir einschlagen konnten. Jessie hat sehr gut zugenommen, sie frisst ordentlich, hat eine wunderbare Verdauung und hatte schon seit vielen, vielen Wochen keinen Durchfall mehr. Alle aus unserem Umfeld sind erstaunt, wie gut Jessie wieder zurecht ist.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist, Jessie hat ein total tolles Fell bekommen und sie riecht ganz anders. Auch hat sie keinen Mundgeruch mehr, darüber freue ich mich auch total.

Ich bedanke mich nochmals vom ganzen Herzen. Ich wünsche Ihnen & Ihren Tieren alles Gute & viel Gesundheit. Machen Sie sich ein paar schöne Ostertage. Ganz liebe Grüße, Ricarda & Jessie

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Meist besteht die Hufrehe zu dem Zeitpunkt, wo sich die Besitzer bei mir melden, schon etwas länger. Aber auch unabhängig davon, stellen alle Besitzer nach der ersten Fallbesprechung die gleiche und für sie sehr wichtige Frage: Ab wann sehe ich eine Besserung, wenn ich Ihre Empfehlungen füttere?

Diese Frage ist mehr als verständlich und gerade in der oftmals sehr großen Verzweiflung durchaus nachvollziehbar. Leider gibt es hier aber keine allgemein gültige Antwort. Denn: jede Hufrehe ist anders und jeder Hufrehe liegen andere Ursachen zugrunde. Ist beispielsweise die lokale Hufsituation ursächlich, so ist es zur Regulierung erforderlich, auch hier anzusetzen und Optimierungen durchzuführen. In der Regel ist es in meiner Praxis aber so, dass nach spätestens 14 Tagen keine deutlich sichtbaren Hufrehe Symptome mehr auftreten. Es kann aber auch bereits nach ganz wenigen Tagen ein deutlicher Unterschied zu sehen sein, wie bei Matty:

Hallo Frau Nehls, meinem Dicken geht es dank den Empfehlungen gut, er ist sogar noch besser drauf als vorher und kann von den Produkten gar nicht genug bekommen!! Er läuft viel lieber und nimmt langsam sichtbar ab, kurz gesagt es bekommt ihm super gut!! Er zeigt es mir jeden Tag! Seiner Stallnachbarin habe ich auch gleich etwas mitbestellt, die beiden lieben es! Ich danke Ihnen für diese tollen Produkte, ich bin total froh! Danke auch für die vielen interessanten Info’s, wirklich toll was sie machen, ich habe auch schon alles an Freunde weitergegeben. Liebe Grüße und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit. Julia & Matty

Oder aber es ist auch in dieser schweren Zeit Geduld gefragt, wie bei Jonny:

Liebe Claudia, wir wissen nicht, wie wir uns bei ihnen bedanken können. Mit den Empfehlungen haben sie unserem Jonny das Leben gerettet. Unser Shetty Jonny (12 Jahre alt) hatte Hufrehe bekommen und ihm ging es jeden Tag schlimmer. Nichts half. Keinerlei Medizin und nicht mal die speziellen Rehe Eisen zeigten die erhoffte Wirkung. Wir waren verzweifelt und fürchteten, wir müssten ihn einschläfern. Er lag fast den ganzen Tag in seiner Box und auch sein seelischer Zustand ging den Bach runter. Dann lasen wir im Internet von ihrer Heilmethode und beschlossen einen letzten Rettungsversuch zu starten. Wenn das nicht geholfen hätte, hätten wir ihn wohl eingeschläfert. Jetzt sind wir heilfroh, dass wir es nicht getan haben. Sie haben uns Empfehlungen  geschickt und wir fingen sofort an. Die ersten 1-2 Wochen wurde er nur sehr langsam wieder etwas aufgebaut. Dann waren wir eine Woche im Urlaub und meine Schwester kümmerte sich weiterhin um ihn. Als wir wieder kamen, konnte er flüssig laufen. Es war wie ein Wunder. Jetzt sind die Empfehlungen fast alle und unser kleiner Jonny galoppiert wieder über die Koppel. Außerdem sind seine Hufe extrem gewachsen. Bow, das sind ein paar Raketen, aber sie sind nicht von Bakterien zerfressen, sondern es ist ordentliches Hufhorn. Ich kann ehrlich nur jedem, der eine Rehe krankes Pferd hat, Claudia Nehls empfehlen. Anfangs waren wir auch etwas skeptisch, aber nun sind alle Zweifel aus dem Weg geräumt. Das Einzige an dieser fast perfekten Sache, sind die finanziellen Kosten. Mit freundlichen Grüßen, Fam. Breitenbach

Auch wenn es schwer fällt, ist oftmals noch etwas Geduld gefragt, bis man aus dem Tal raus und sich wieder auf der Fahrt den Berg hoch befindet. Gerade bei Hufrehe ist nicht nur der Huf betroffen sondern aufgrund der Schonhaltung oder gar längerem Stillstehen auch der gesamte Bewegungsapparat und auch dieser muss sich erst einmal wieder erholen können. Wir wissen ja selber, wie lange es dauern kann, bis z.B. das gebrochene Bein, was wochenlang ruhig gestellt worden war, sich wieder vollständig erholt hat, was die Beweglichkeit und die Muskulatur anbelangt.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesen beiden stellvertretenden Erfahrungsberichten für viele meiner Fälle und meinen Worten etwas den Therapieprozess bei Hufrehe näher bringen.

Eure Claudia

Hier bekommt Ihr Detailinfos zur Hufrehe: www.hufrehebehandlung.eu

Liebe Frau Nehls,
vor ca. eineinhalb Monaten habe ich bei Ihnen eine Biofeld-Haaranalyse für meine Tinkerstute Wilma machen lassen und jetzt nach 4 Wochen Therapie durch die von Ihnen empfohlenen Produkte wollte ich Ihnen mitteilen wie es meiner Wilma so ergangen ist.
 
Erstmals ein großes Dankeschön an Ihre sehr sehr schnelle Beratung, Ihre ausgezeichneten Produkte und den sehr schnellen und unkomplizierten Service.
 
Wilma geht es nach 4-wöchiger Therapie schon wirklich gut! Die Strahlfäule (die zeitweise schon wirklich stark war, da das Horn teilweise schneller faulte als neues nachwachsen konnte und die mittlere Strahlfurche an zwei Hufen schon zu tiefen Spalten geworden war) ist schon um ein Vielfaches weniger stark, die tiefen Spalten sind schon viel weniger tief und mir kommt vor, dass das Horn nur mehr fault, wenn die Pferde wetterbedingt im Matsch stehen. Ich desinfiziere den Strahlbereich jetzt nur mehr ca. 1-2x wöchentlich (was ich vorher täglich machen musste, um die Fäule wenigstens einigermaßen in Schach halten zu können), und glaube, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch das nicht mehr nötig sein wird.
 
Und auch generell sieht Wilma einfach gut aus, ihr Fell beginnt immer mehr zu glänzen und den Fellwechsel haben wir schon fast hinter uns gebracht. Der Aufbau der Muskulatur funktioniert zurzeit sehr gut.
 
Auch psychisch haben schon einige Veränderungen zum Positiven stattgefunden. Wilma ist generell nicht mehr so schreckhaft, sie ist nicht mehr so schnell „auf 180“ und ich habe langsam wieder mehr Vertrauen in sie. Wir sind sogar schon wieder vorsichtig im Gelände unterwegs, was zeitweise ja gar nicht möglich war. Auch ihre Laune insgesamt hat sich verbessert, sie ist nicht mehr so oft „grantig“ und schlecht gelaunt. Insgesamt kommt sie mir einfach ausgeglichener vor.
 
Ihre Hautprobleme (chronische Mauke, juckende, schuppige Haut) haben sich schon etwas verbessert, aber es ist noch viel Luft nach oben. Sie hat immer noch Juckreiz und schuppige Haut und die Mauke ist nach wie vor da, wenn auch nicht mehr so stark wie zuvor. Ich schiebe das aber auch darauf, dass Ihre Produkte ja die Entgiftung unterstützen und fördern und es wahrscheinlich einfach eine längere Zeit braucht bis diese Stoffe aus dem Körper ausgeschieden sind und der Körper anschließend wieder „normal“ über Leber, Nieren und Darm entgiften kann und nicht mehr über die Haut.
 
Natürlich haben wir immer noch einige Baustellen, aber da wir Ihre Therapie nun erst seit 4 Wochen durchführen, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir diese auch noch in den Griff bekommen werden. Zum Beispiel hat Wilma leichtes Kotwasser, welches aber nur direkt nach bzw. beim Kot absetzten auftritt und auch nicht jedes Mal. Auch hustet sie hin und wieder während dem Arbeiten, meist beim ersten Traben oder nach dem ersten Galopp. Letzte Woche hatte sie leider eine leichte Kolik, die wir aber zum Glück ohne tierärztliche Hilfe hinter uns bringen konnten. Ich vermute, dass die Ursache das extrem wechselhafte Wetter war. Diese Wetterkapriolen zurzeit (in einer Woche z.B. anfangs der Woche -15°C und Ende der Woche +10°C und generell extreme Temperaturschwankungen) machen Wilma leider wirklich zu schaffen. An den „heißen“ Tagen ist sie schon sehr träge und hat mit dem Kreislauf zu kämpfen. Ich hoffe sehr, dass diese extremen Wetterverhältnisse sich langsam legen und auch, dass Wilma vielleicht auch durch Ihre Produkte etwas widerstandsfähiger gegen Temperatur- und Wetterschwankungen wird.
 
Sie hat in der letzten Zeit auch zugenommen, weshalb ich nun die großzügige Heuration nachts etwas verkürzt habe und die Arbeitseinheiten wieder etwas intensiver gestalte. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir Wilmas Gewicht im Normalbereich halten können, da die Bodenverhältnisse langsam wieder ein vermehrtes Arbeiten zulassen (dieser Winter war bei uns in Tirol schon sehr lang und sehr schneereich, weshalb das Arbeiten sich schon als etwas schwierig gestaltete).
 
Insgesamt bin ich schon sehr zufrieden mit den bisherigen Erfolgen und blicke nun recht zuversichtlich in die Zukunft. Dafür ein riesiges herzliches Dankeschön an Sie! Ich werde Sie über Wilmas Zustand auf dem Laufenden halten.
 
Ganz liebe Grüße aus dem nun endlich frühlingshaften Tirol,
Chiara mit Wilma

Liebe Frau Nehls,

ich wollte Ihnen schonmal wieder ein aktuelles Update von Lady zukommen lassen. Wie Sie ja wissen, litt Lady sehr extrem unter dem Sommerekzem. Dies haben wir nun endlich seit über einem Jahr im Griff. Die letzte Saison meisterten wir mit Bravour und auch auf diese Saison freue ich mich sehr, denn ich bin mir sicher, dass wir auch diese toll meistern werden.

Bevor ich damals auf Ihre Seite gestoßen bin, war ich eine der vielen verzweifelten Pferdebesitzer. Creme hier, andere Creme dort, jegliche Mischungen ausprobiert, hier und da mal Cortison… aber unser Wundermittel fanden wir nicht. Ohne Decke ging sowieso nichts, aber diese wurde von Lady regelmäßig zerstört und auseinandergepflückt.

Dann wurde ich auf Ihre Homepage aufmerksam und wollte auf jeden Fall weitere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Nach einer sehr freundlichen Beratung entschied ich mich für die Haaranalyse.

Dort kam unter anderem heraus, dass Lady natürlich auf dieses ganze ‚Viehzeug‘ reagiert aber z.B. auch auf synthetische Zusatzstoffe. Hinzu kamen weitere Umweltallergien (Pollen…) und Störungen im Hautstoffwechsel. Abwehr & Immunsystem waren auch überlastet, aber wie sollte es auch anders sein?!
Ladys Fütterung bestand von da an aus Ihren empfohlenen Mittelchen.
Auch stellten wir die Basisfütterung auf ein Getreide freies Futter aus dem Hause Nehls um. Dies schmeckt Lady auch immer noch sehr gut und sie freut sich jeden Tag über Ihre Portionen.
Während der Saison wird Lady zusätzlich lokal mit Nehls Sina’s Parasitweg-Spray und dem Allergosan Insekt Öl unterstützt.

Bereits in der letzten Saison sind wir zeitweise sehr gut ohne die Decke klargekommen, dies war sonst überhaupt nicht möglich denn Lady hatte sich ohne Decke direkt immer selbst zerstört. Die letzten Jahre musste ich Lady immer ab März eindecken, da sie bereits da anfing sich blutig zu kratzen. Bisher war in diesem Jahr noch kein eindecken erforderlich.

Die Therapie und Fütterung stellten Sie zwischendurch netterweise noch einmal um.

Sobald das Wetter etwas besser ist, mache ich aktuelle Fotos von Lady, dann sehen Sie auch, wie toll sie sich entwickelt hat.
Ich bin einfach nur wahnsinnig froh und überglücklich. Man muss zwar viel Geduld haben und auch wird es mit Sicherheit mal Phasen geben, in denen Lady wieder etwas Juckreiz hat aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir die schlimme Zeit hinter uns haben und es weiter Berg auf geht.

Vielen Dank Frau Nehls + Team

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Auch Hündin Paula ging es eine Zeit lang nicht sehr gut. Ihr Frauchen war so lieb und hat die Erfahrungen aufgeschrieben.
 
Hallo Frau Nehls, ich hoffe es geht Ihnen gut?
Da wir ab morgen in den Urlaub fahren, schicke ich Ihnen schon jetzt einen Ostergruß rüber.
 
Ich möchte Ihnen heute nochmal von Paul berichten. Mittlerweile ist sie wieder gesund, fit und munter. Daran hatte ich ja damals vor der Therapie sehr gezweifelt.
Als ich mich damals ganz verzweifelt bei Ihnen meldete, schlugen Sie mir die Biofeld-Haaranalyse vor. Ich war mir erst nicht ganz sicher, denn ich hatte ja bereits eine ganze Menge Geld beim Tierarzt gelassen. Wiederum wollte ich aber auch nichts unversucht lassen und mir wurde nur positiv von Ihnen berichtet.
Ich entschied mich also dafür. Wie sich heute herausstellt, eine gute Entscheidung!
Paula hatte schon immer etwas Probleme mit der Atmung, aber nichts Wildes. Nach und nach wurde es allerdings immer etwas schlimmer. An einem Tag war es so schlimm, dass Paula totale Atemnot hatte. Zusätzlich dazu, musste sie sich auch noch irgendwie erkältet haben. Ihr ging es also wirklich nicht gut. Unser direkter Weg führte zum Tierarzt, dieser konnte Paula zum Glück helfen und sie bekam wieder besser Luft. Zusätzlich bekam Paula noch Antibiotika und Entzündungshemmer auf Grund der Erkältung.
 
Paula ging es einige Tage besser, dann wieder schlechter…es war eine Berg & Tal Fahrt und der Zustand blieb einfach nicht stabil. Zwischendurch verweigerte Paula das Futter, dementsprechend baute sie auch ab und Freude an der Bewegung hatte sie sowieso nicht. Beim Tierarzt waren wir nun schon Stammgäste. Paula hatte so langsam die „Schnauze voll“ und wurde teils sogar Aggressiv, weil meine arme Maus die Spritzen und Tabletten leid war.
 
Ich musste mir also etwas einfallen lassen und wurde auf das Tierheilkundezentrum aufmerksam.
 
Nachdem Sie alle Unterlagen erhalten hatten und ich die Bestätigung bekam, wartete ich ganz ungeduldig auf das Ergebnis, welches ich allerdings zügig erhielt.
 
Viele Störungen lagen bei Paula zum Glück nicht vor. Allerdings war Abwehr & Immunsystem total aus der Bahn geraten, die Werte der Atemwege waren natürlich auch schlecht und auch die Werte von Herz & Kreislauf. Ebenfalls lagen einige Umweltallergien vor, diese erklären natürlich die Probleme mit der Atmung, welche Paula schon häufiger mal hatte.
 
Bereits nach knapp einer Woche mit den Empfehlungen ging es Paula bedeutend besser. Nun sind bereits 6 Monate rum und letzte Woche ließ ich die Kontrollanalyse bei Ihnen durchführen. Nun bekommt Paula nur noch unterstützend Nehls Broncho-Fit sowie Nehls Abwehr-Stark. So sind wir auf der sicheren Seite, aber Paula frisst die Kräuter und Ihr Futter auch total gern.
 
Vielen Dank für alles Frau Nehls und bis bald mal.