Allgemein

Hallo Frau Nehls,
Ihre Mitarbeiterin hat Ihnen mit Sicherheit von dem „Erlebnis“ in ihrem Urlaub erzählt. In einer Eisdiele bekam Ihre Mitarbeiterin nebenan mit, dass mein Pony unter Hufrehe leidet und ich total verzweifelt war, weil keine Therapie greifen wollte. Ich sah zu dem Zeitpunkt nur noch einen Ausweg & dieser war, Polly von den Qualen zu erlösen. Ihre Mitarbeiterin brachte sich dann höflich ein und wir verwickelten uns in ein Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie in einem Tierheilkundezentrum arbeitet und berichtete mir von ein paar Fällen, gab Empfehlungen, Tipps und schrieb mir die Internetseite auf.
Ich war total baff darüber, dass jemand so hilfsbereit war und ich schöpfte nun wieder etwas Hoffnung.

Zuhause durchstöberte ich dann erstmal die Nehls Homepage und den Onlineshop. Zusätzlich musste Polly noch ein paar Haare lassen und ich ließ Ihnen alles für die Haaranalyse zukommen.

Diese ergab Störungen im Bereich Bewegungsapparat/Stoffwechsel. Ursächlich für die Hufrehe = Stoffwechsel und Hufsituation.

Ich bin mit Polly nun in der 3. Therapiewoche und Polly ist auf einem sehr guten Weg. Sie läuft schon wieder viel besser, liegt nicht mehr den ganzen Tag rum, frisst ordentlich und gestern waren wir sogar eine kleine Runde spazieren. Jeder der Polly die letzten Wochen in dem schlimmen Zustand gesehen hat, traut seinen Augen nicht.

Morgen kommt der Hufbearbeiter und ich bin schon ganz gespannt, wie weit wir dort kommen. Die letzten Wochen konnten wir ja an den Hufen nichts wirklich machen, da Polly nicht lange stehen konnte und schon gar nicht den Huf geben konnte.

Ich bin auf jeden Fall sehr happy und dankbar darüber, dass Ihre Mitarbeiterin mich einfach angesprochen hat und das Sie Frau Nehls, mir so schnell mit der Haaranalyse und den Produkten geholfen haben.

Ich bin gespannt und aufgeregt, was mich und Polly in den nächsten Wochen und Monaten noch erwarten wird. Ich bin mir aber sicher, dass es weiterhin steil Berg auf gehen wird.

Ganz liebe & sonnige Grüße von der Küste,
Jasmin mit Pony Polly

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Heute hat mich wieder ein sehr toller Erfahrungsbericht zum Thema CNI erreicht. Viel Spaß beim Lesen:

Hallo liebes Tierheilkundezentrum-Team,

ich wollte mich nach 4 Monaten endlich mal melden. Vor 4 Monaten haben Sie die Haaranalyse für meine Hündin Dana durchgeführt. Hier wurde vom Tierarzt zuvor CNI diagnostiziert und Dana’s Zustand war sehr schlecht.
Das Futter hatte sie komplett verweigert, sie lag viel rum, spazieren & spielen wollte sie nicht mehr & dementsprechend baute sie auch immer weiter ab. Wir haben alle sehr unter dieser Situation gelitten und waren im Kopf schon dabei, uns von Dana zu verabschieden.
Dana ist 9 Jahre alt. Sie war zuvor nie ernsthaft krank, hat immer sehr gutes Futter bekommen und war sehr Ballverrückt. Ein gesunder & glücklicher Hund. Sie durfte uns fast überall hin begleiten & freute sich darüber immer sehr. Ja nicht einfach nur ein Hund, sondern ein vollwertiges Familienmitglied.

Der Tierarzt war nun auch am Ende seines Lateins. Er hatte alles in die Wege geleitet, was in seiner Macht stand. Er meinte dann zu mir, dass wir uns überlegen sollen, wie wir weiter machen und dass ich mich vielleicht doch einmal über Alternativen informieren sollte. Dies machte ich dann auch, hätte auch diese Mühe dann nichts gebracht, hätten wir Dana erlöst.

Schließlich wurde ich auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam. Von den vielen Seiten die man im Internet findet (Überforderung vorprogrammiert), hat mich Ihre Seite am meisten angesprochen.
Ich glaube ich verbrachte die ganze Nacht auf Ihrer Seite und schrieb mir alle wichtigen Informationen rund um das Thema CNI raus. Eins stand sofort fest: ich möchte für Dana die Haaranalyse. Am nächsten Morgen zeigte ich alles meinem Mann & er stimmte zu. Wir machten alles fertig und die Unterlagen gingen auf Reise.
Nachdem Sie alles erhalten hatten, hatten wir am selben Abend noch das Ergebnis im E-Mail-Postfach.
Da Dana ja das Fressen (noch) verweigerte bekam Sie die ganzen Empfehlungen direkt ins Maul. Auch Futter verflüssigten wir und gaben es per Maulspritze. Fand die Dame nicht lustig, aber musste sein! Und man mag es kaum glauben, aber ab dem 4. Tag begann das Wunder. Dana wirkte wacher. Als wir morgens am Frühstückstisch saßen kam Dana an, setze sich neben meinem Mann und bettelte. Ich traute meinen Augen nicht, Dana bettelt??? Das hat sie schon ewig nicht mehr gemacht. Mein Mann hielt ihr dann ein Stück Wurst hin & Dana? Sie fraß das Stück. Ich fiel fasst vom Stuhl. Wir nutzen die Gelegenheit und wagten einen Test. Schnell wurde eine Nehls Dose aufgerissen und eine Miniportion für Dana hingestellt. Als wäre es selbstverständlich & nie anders gewesen ging unsere Dame hin & fraß die Portion ruckzuck auf. Mir kullerten die Tränen vor lauter Freude.

Jeden Tag ging es weiter Berg auf und Dana fühlte sich sichtlich immer wohler. Nun sind vier Monate rum… ich weiß nicht wie & ich kann es mir auch immer noch nicht erklären, aber SIE haben Dana das Leben gerettet. Natürlich ist CNI nicht heilbar, aber die Werte sprechen für sich.

Ich, bzw. wir sind so dankbar und hoffen nun, dass wir noch eine tolle & lange Zeit mit Dana verbringen dürfen.

Allerliebste Grüße von Fam. Ostermann mit Dana

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Heute dreht sich alles um Tuffi.
Tuffi ist ein Tinker, welcher im Frühling 2016 aus Irland zu uns kam und später von mir, einer Mitarbeiterin, übernommen wurde. Als Tuffi zu uns auf den Hof kam, litt er unter starkem Juckreiz und war komplett geschoren.

An Reiten war teilweise kaum zu denken, da er z.B. vor Juckreiz stieg. Für Tuffi arbeitete Frau Nehls dann erst einmal über die Biofeld-Haaranalyse und machte sich so ein ganzheitliches und ursächliches Bild. Das Tuffi unter der Klimaveränderung litt war klar, dazu kamen allerdings noch sämtliche Umweltallergien sowie eine starke Reaktion auf Mücken, Bremsen etc…
Zusätzlich dazu war der Vitalstoffhaushalt komplett in Imbalance geraten.

Für Tuffi wurde somit ebenfalls ein individueller Therapie- und Fütterungsvorschlag erstellt.
Als gesunde Basis gab es von nun an Nehls Pferdefutter Haut & Fell. Zusätzlich dazu gab es zur Stärkung des Hautstoffwechsels Nehls Allergosan-Kräuter, Nehls Horsewellness-Fit, Nehls Tinker-Kräuter.
Lokal wurde Tuffi mit Nehls Sweet Sommer und Nehls Allergosan Insekt Öl unterstützt.
Schnell bemerkte man eine Verbesserung bei Tuffi und sein Zustand wurde immer stabiler. 2016 schafften wir es somit Tuffi fix aus dem ‚akuten Schub‘ rauszuholen!
Nach 3 Monaten testete Frau Nehls nach & siehe da, die Werte hatten sich bereits prima verändert und auch der Vitalstoffhaushalt war wieder ausgeglichen.
Über den Herbst & Winter ging es Tuffi bestens. Obwohl ich in dieser Branche arbeite, hielt ich es allerdings nicht für sinnvoll, die Kräuter weiter zufüttern. Tuffi ging es ja wieder gut…

Im Frühjahr 2017 bekam ich dann die Retourkutsche. Tuffi scheuerte sich extrem und konnte nur noch mit Fliegendecke rumlaufen.

Die übern Winter gezüchtete Mähne war schneller wieder ab, als ich schauen konnte. Auch der Schweif und viele weitere Körperstellen mussten darunter leiden. Seine Stirn schubberte er sich z.B. komplett blutig.
Schnell setze ich wieder alle Empfehlungen in vollem Ausmaß ein & siehe da, Tuffis Zustand veränderte sich wieder zügig.

Wie sagt man so schön? Aus Fehlern lernt man! Und ich kann nun aus eignen Erfahrungen berichten und jedem Kunden ans Herz legen, wie wichtig die dauerhafte und somit auch vorbeugende Unterstützung ist.

Tuffi bekommt bis heute täglich Nehls Allergosan-Kräuter und Nehls Tinker-Kräuter. Zwischendurch führen wir eine Kur mit dem Horsewellness-Fit durch.
Nun haben wir 2018, Tuffi weißt noch keinerlei Juckreiz auf, er hat schönes & glänzendes Fell, seine Mähne ist ordentlich gewachsen und er kann ohne Decke draußen stehen. Ziel erreicht, denn ich habe nun ein gesundes & glückliches Pferd hier stehen.

Nelson ist ein 7-jähriger Schäferhund-Mix Rüde.
Vor 3 Jahren fingen die damaligen Probleme bei Nelson an. Juckreiz, Pfoten beißen, Durchfall, Magenschleimhautentzündungen, ständige Ohrenentzündungen sowie eine massive Gewichtsreduktion.
Zum aktuellen Zustand habe ich heute einen Bericht über Nelson erhalten. Viel Spaß beim Lesen:

Hallo Frau Nehls,
heute regnet es bei uns, das war aber auch eine anhaltende Hitze. Nun habe ich mal Zeit für einen Bericht.
Nelson geht es weiterhin bestens. Wir sind nun seit 2 Jahren in ‚Behandlung‘. Vor 3 Jahren entwickelte Nelson Futtermittelallergien mit schlimmen Auswirkungen. Sein gesundheitlicher Zustand wurde immer schlimmer und auf der Straße guckten uns die Leute schon immer sehr komisch an. Tierärztlich war Nelson allerdings versorgt, er bekam Cortison-Tabletten und bei den ständigen Entzündungen auch häufig Antibiotika. Wir mussten leider sehr häufig die Ernährung umstellen und testen…leider immer ohne Erfolg.
Durch eine bekannte wurde ich dann auf die Haaranalyse aufmerksam, welche ich ja auch durchführen ließ.
Raus kam: Futtermittelallergie gegen Huhn, Rind, Pferd, Kaninchen, Ente, Rentier, Getreide, künstliche Zusatzstoffe, Ei, Hülsenfrüchte, Apfel.
Zusätzliche Störungen in folgenden Bereichen: Haut & Fell, Abwehr & Immunsystem, Magen & Darm, Säure-Basen-Haushalt, Stoffwechsel.

Den empfohlenen Plan zogen wir monatelang konsequent durch, mit super Erfolg. Hätte ich niemals mit gerechnet…!

Heute bekommt Nelson noch immer die beiden Futtersorten, Nehls Allergosan-Kräuter und das Animal Biosa.
Es geht ihm bestens. Seine Verdauung ist stabil, er hatte keine Darm- oder Magenentzündungen mehr. Er hat knapp 7 Kilo insgesamt zugenommen & hat jetzt eine super Figur. Juckreiz hat Nelson ebenfalls nicht mehr. Ein rund um gesunder Hund.
Vielen Dank & beste Grüße

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www.tierheilkundezentrum.com

1. Die Testung ist ortsunabhängig und somit völlig stressfrei für das Tier

2. Ich kann mir ein rückwirkendes Gesamtbild der letzten 6 Monate machen (ca.)

3. Die Biofeld-Haaranalyse ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung

4. Die Testung über die Biofeld-Haaranalyse ermöglicht eine ursächliche Herangehensweise

5. Die Bioresonanz kann man auch sehr gut zur tierärztlichen Therapie ergänzend durchführen

6. Mittels Bioresonanz kann ich folgende Parameter testen:
– Komplette Organtestung
– Testung der Vitalstoffversorgung

7. Sofern erforderlich lassen sich weitere Parameter testen:
– Allergietestung
– Umweltbelastungen
– Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten

8. Unter Berücksichtigung aller Faktoren und Aspekte ist es mir möglich, einen individuell abgestimmten Therapie- und Fütterungsplan zu erstellen

9. Durch den individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag können wir dem Tier noch viel effektiver, gezielter und intensiver helfen

10. Es gibt keine negativen Nebenwirkungen, da dies eine schonende und sanfte Methode ist (Homöotherapie/Kräutertherapie)

 

Du hast weitere Fragen zu der Biofeld-Haaranalyse? Gern kannst Du dich per Mail (info@tierheilkundezentrum.de) oder telefonisch unter der 0564298888-26 oder -27 melden.

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Kurz & knapp: Die Bioresonanz Schwingungstropfen dienen der informatorischen Regulierung und Harmonisierung von Imbalancen der Biofelder. Die in Imbalance geratenen Fließgleichgewichte werden durch die individuell hergestellten Schwingungstropfen wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Da kurz & knapp aber nicht immer ausreichend ist, hier noch weitere Informationen rund um das Thema Schwingungstropfen:

Jedes Lebewesen wird von pulsierenden Biofeldern/ elektromagnetischen Schwingungen umgeben. Diese Schwingungen stehen immer im Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt ein eigenes Energiefeld dar und befindet steht im Kontakt mit dem gesamten Organismus.

Durch körperliche oder emotionale Geschehnisse und Einbrüche gerät das Lebewesen aus seinem Fließgleichgewicht, die Schwingungen werden somit schwächer. Kann keine Harmonisierung erzielt werden, entstehen organische und psychische Defizite.

Das Bioresonanz-Gerät ist in der Lage, energetische Informationen anhand der jeweiligen Schwingungen aus dem Energiefeld zu erkennen und Schwingungen zu harmonisieren.

Jedes Lebewesen besteht aus ganz vielen Schwingungen, aus einer ganz individuellen Zusammensetzung an Informationen, die in den Zellen und in der Aura abgespeichert sind. Daraus bildet sich ein unser ganz eigenes Energiefeld.

Unser Energiefeld enthält physische, biologische, psychische und mentale Informationen.

Das Haar eines Lebewesens trägt so z.B. das gesamte Energiefeld.

Wie entstehen daraus die Schwingungstropfen?

Die vorhandenen Schwingungen können gescannt werden und bei Bedarf dann reguliert bzw. harmonisiert werden. Die elektromagnetischen Schwingungen können also zum Positiven hin verändert und reguliert werden. Hierzu verwendet man einen Trägerstoff (z.B. Wasser). Der Trägerstoff nimmt dann die individuellen Schwingungen auf und dient somit als Trägerstoff der Harmonisierung.

Disharmonische Schwingungen werden von harmonischen Schwingungen harmonisiert, die das Lebewesen benötigt, um sein individuelles Gleichgewicht zu erlangen. Unsere Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Diese Behandlung in Form der Schwingungstropfen ist ortunabhängig, ohne Nebenwirkungen und ohne Strahlenbelastungen.

Das Lebewesen bekommt durch die Trägersubstanz die individuellen und jetzt harmonisierten Schwingungen zugeführt. So kommt man dann wieder ins Gleichgewicht.

Die individuell abgestimmten und hergestellten Schwingungstropfen sollten über einen Zeitraum von 3 Monaten verabreicht werden. So wird eine tiefgreifende Harmonisierung erzielt und nicht nur eine oberflächige.

Hier nun mal einige Kundenmeinungen und Erfahrungen zu den Bioresonanz-Schwingungstropfen:

Sarina M. schrieb:

Hallo Frau Nehls,

wir haben kürzlich Ihre Schwingungstropfen getestet und sind nur in der 5. Woche. Was soll ich groß sagen? Meiner Katze Minka ging es sehr schlecht. Die Probleme waren vielfältig. Mittlerweile geht es ihr schon viel besser und ich bin der festen Überzeugung, dass wir nach den empfohlenen 3 Monaten Minkas gesundheitlichen Probleme hinter uns lassen können.

Claudia K. schrieb:

Liebe Frau Nehls,

Ihre Schwingungstropfen sind unglaublich und da übertreibe ich nicht. Für meinen Dobermann Benno ließ ich die Haaranalyse von Ihnen durchführen. Im Zuge dessen wurden mir auch die Schwingungstropfen empfohlen. Diese haben Bennos Therapie noch einmal einen positiven „Kick“ gegeben und wir waren schnell auf dem Weg der Besserung. Benno ist gar nicht mehr wiederzuerkennen. Vielen Dank für alles.

Gast:

Super Sache die Schwingungstropfen und vor allem ganz individuell hergestellt. Man benötigt nur ein einziges Mittel bei vielen verschiedenen Problemen. Minka frisst jetzt wieder besser und ist auch viel vitaler als vorher.

Gast:

Haben meinem Pferd sehr gut getan und sind vergleichbar mit einem Konstitutionsmittel, der Unterschied ist nur, dass diese Tropfen wirklich zu 100 % auf die Konstitution passen!

Melina M. schrieb:

Die Tropfen haben den letzten Anstoß zur Besserung des Zustandes gegeben. Ich bin wirklich froh, dass ich auf Sie und die Produkte aufmerksam geworden bin.

Ina P. schrieb:

Wir sind sehr begeistert von den Tropfen und wirklich positiv überrascht. Kann ich nur empfehlen.

Paula I. schrieb:

Über eine Haaranalyse bin ich von Frau Nehls auf die Schwingungstropfen aufmerksam gemacht worden. Meinem Hund ging es gar nicht gut. Bin begeistert.

Patrick D. schrieb:

Ich habe mich dazu entschlossen, eine Haaranalyse durchführen zu lassen, seitdem geht es meiner Katze sehr gut und ich glaube das liegt auch zum großen Teil an den Schwingungstropfen. Seitdem ist meine Katze sehr lebendig und wieder ganz die alte. Natürlich bekommt Sie auch alle anderen empfohlenen Kräuter in flüssiger Form, was Sie sehr gut annimmt. Danke für die tolle Beratung und für den Therapie- und Fütterungsplan. Alles in einem eine gute gelungene Idee und Umsetzung.

Christiane B. schrieb:

Normalerweise glaube ich nicht an Schwingungen und sowas. Da ich aber nicht mehr weiterwusste und bereits alles Mögliche ausprobiert hatte, dachte ich, schaden können die ja nicht und bestellte sie. Ich muss sagen, dass es meinem Pony gut geht. Von daher kann ich die Tropfen tatsächlich empfehlen.

Hier können die Schwingungstropfen ganz einfach bestellt werden: Klick hier!

Nachdem ich nun einige Fallbeispiele zur Bioresonanz-Haaranalyse bei Pferden und bei Hunden zusammengefasst habe, folgen heute die Fallbeispiele bei Katzen.

Maine-Coon Kater, 3 Jahre alt: Probleme mit Haut & Fell. Schuppige Haut, glanzloses und speckiges Fell, Haarverlust, Juckreiz, Fellverfärbungen, ständiges Pfoten lecken. Unter Gabe von Kortison nur geringe Verbesserung. Die Biofeld-Haaranalyse ergab hormonelle Störungen sowie eine Futtermittelallergie. Nach ganzheitlicher Therapie und Futterumstellung erfreut sich der Kater bester Gesundheit.

Hauskatze, 5 Jahre alt: häufig Magen & Darm Infekte. Bisher konnte tierärztliche keine dauerhafte Linderung erzielt werden. Anhand der Haaranalyse wurde mir massive Störungen im Bereich Darmmilieu/Darmflora ersichtlich. Zusätzlich ein geschwächtes Immunsystem. Dank ganzheitlicher Therapie erzielten wir eine vollständige Verbesserung des Zustandes. Darmmilieu und Darmflora sind wieder stabil, keine Auffälligkeiten mehr.

Hauskatze, 9 Jahre alt: chronische Niereninsuffizienz. Durch tierärztliche Therapie Werte soweit stabil, verweigert allerdings immer wieder die Futteraufnahme und baut dementsprechend ab. Der Besitzerin wird geraten, den Kater zu erlösen. Der Weg über die Bioresonanz wurde eingeschlagen. Die Therapie schlug erfolgreich an. Der Kater frisst wieder normal, ist fit und hat bereits wieder einige Kilo zugenommen.

Ragdoll, 1 ½ Jahre alt: immer wiederkehrende Blasenprobleme, Blasenentzündungen und letztendlich Harngries. Sehr schlechter Allgemeinzustand der Katze. Starke Schmerzen beim entleeren der Blase. Kein langwieriger Erfolg durch tierärztliche Therapie. Spezialfutter wurde ebenfalls verweigert. So machten sich die Besitzer auf die Suche nach weiteren Therapiemöglichkeiten. Unter ganzheitlicher & konsequenter Therapie und Fütterungsumstellung seit längerem Frei von Blasenbeschwerden jeglicher Art.

Britisch Kurzhaar, 11 Jahre: spät festgestellte Diagnose: felines Asthma. Täglich massive Atemnot und Husten. Tierärztliche Medikation greift leider nicht und dem Kater ging es immer schlechter. Der Weg der Bioresonanz wurde eingeschlagen und die Besitzerin musste eine Menge Geduld aufweisen. Nach 6- monatiger Therapie und Fütterungsumstellung weitestgehend symptomfrei, Allgemeinzustand wieder sehr gut. Therapie wird weiterhin fortgeführt, um weiterhin stabilisieren zu können.

Hauskatze, 6 Jahre alt: Epilepsie. Fast täglich mehrere Anfälle. Die Katze ist sehr sensibel und Stressanfällig. Aus diesem Grund greift die tierärztliche Therapie nicht konsequent. Zusätzlich wurde die Umgebung für die Katze so erträglich wie möglich gestaltet, Stress wird vermieden. Nach 4- monatiger Therapie deutliche Stabilisierung des Zustandes. Anfälle haben immer mehr nachgelassen. Nervenkostüm und Nervensystem soweit stabil. Wird nun dauerhaft unterstützt um die Anfälle noch weiter zu regulieren.

Britisch Kurzhaar, 10 Jahre alt: Wurde mit der Diagnose Arthritis vorgestellt. Sehr schlechte Beweglichkeit, schläft und liegt viel. Kaum Anteilnahme mehr. Unter ganzheitlicher Therapie weitestgehend beschwerdefrei. Die Beweglichkeit wurde gefördert. Der Katze wurde somit ein Stück Lebensqualität zurückgeschenkt.

Perser-Kater, 2 Jahre alt: Diabetes. Stoffwechsel total in Imbalance und überlastet. Dadurch hatte die tierärztliche Therapie keine Chance konsequent zu greifen. Die Werte waren immer wieder erhöht und gerieten in Imbalance. Massiver Gewichtsverlust des Katers trotz geregelter Futteraufnahme. Nach und nach wurde der Kater antriebslos. Anhand der Bioresonanz erfolgte eine Futterumstellung sowie eine ganzheitliche Therapie. Ziel: Stabilisierung des Stoffwechsels und der Werte. Bereits nach dreimonatiger Therapie ging es dem Kater deutlich besser. Dank dauerhafter Unterstützung sind die Werte nun stabil und der Kater hat sich bestens erholt.

Weitere Fallbeispiele bzw. Erfahrungen zum Thema: Klick hier!

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Nach den Fallbeispielen zur Bioresonanz-Haaranalyse bei Pferden folgen nun einige Fallbeispiele bei Hunden. Auch diese zeigen wieder auf, wie breit das Spektrum ist:

Schäferhund-Mix, 7 Jahre alt: ständig Magen & Darm Probleme. Häufiges Erbrechen, Durchfall mit Schleimüberzug, in dieser Phase massiver Gewichtsverlust. Tierärztlicher Therapievorschlag: in akuter Phase Antibiotikagabe und Entzündungshemmer, Ausschlussdiät.
Der Fall zieht sich in die Länge und wird nicht besser.
Nach Haaranalyse viele ersichtliche Allergien, dadurch gereizter und entzündeter Magen & Darm Trakt. Nach dreimonatiger Therapie und Fütterungsumstellung völlig symptomfrei und keinerlei Probleme mehr.

Schweizer Schäferhund, 9 Jahre alt: Gelenkprobleme, Diagnose: Arthrose. Monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt. Verbesserung nicht konsequent und nur zeitweise.
Dank ganzheitlicher Ursachentherapie erzielten wir eine starke Verbesserung des Zustandes, keinerlei Probleme mit der Beweglichkeit mehr vorhanden.

Cavalier King Charles Spaniel Hündin, 2 ½ Jahre alt: seit Anfang Probleme mit dem Hormonsystem und Hormonstoffwechsel. Nach jeder Läufigkeit Scheinträchtig, aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber. Extrem häufige Läufigkeit in unregelmäßigen Abständen. Zusätzlich Gebärmutterentzündungen. Tierarzt rät zur Kastration (Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter). Besitzerin möchte vorerst anderen Weg einschlagen. Nach viermonatiger Therapie deutliche Stabilisierung des Zustandes. Hündin ist regelmäßig Läufig, ohne darauffolgende Probleme. Somit auch besseres Allgemeinbefinden.

Labrador Hündin, 4 Jahre alt: tierärztliche Diagnose lautet chronische Niereninsuffizienz. Behandlung wird vom Tierarzt eingeleitet. Werte und Zustand stabilisieren sich allerdings kaum. Hund verweigert die Nahrungsaufnahme, baut ab, hat keine Kraft und liegt nur rum. Die Biofeld-Haaranalyse zeigte mir massive Störungen der Nieren an. Wie in vielen Fällen, stand die Besitzerin hier vor der schweren Entscheidung, ihren Hund von den Qualen zu erlösen. Entschied sich allerdings zusätzlich zur tierärztlichen Unterstützung für die Therapie. Die Hündin wird nun dauerhaft unterstützt, Zustand stabil, Lebensqualität zurück, Werte stabil. Die Hündin frisst wieder normal, spielt gerne und genießt ausgiebige Spaziergänge.

Pudel-Mix, 11 Jahre alt: wurde mit immer wiederkehrenden Giardienbefall für die Bioresonanz vorgestellt. Massive Symptome vorhanden: blutiger und schleimiger Durchfall, teils Erbrechen, phasenweise sogar Fieber, stark geschwächtes Immunsystem, Darmmilieu und Darmflora bereits massiv mit angegriffen. Der Rüde hatte bereits stark abgebaut und war in einem schlechten Allgemeinzustand. Vorab monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt. Erkrankung allerdings immer wiederkehrend. Unter ganzheitlicher Therapie seit längerem frei von Giardien und starke Verbesserung des Allgemeinzustandes.

Podenco Hündin, 4 ½ Jahre alt: regelmäßig Probleme mit Harn & Blase in Form von Blasenentzündungen und Struvitsteinen. Unter tierärztlicher Behandlung immer kurzzeitige Besserung, dann wieder Verschlechterung.
Nach ganzheitlicher und ursächlicher Therapie anhand der Bioresonanz (Futterumstellung, Homöopathie und Kräuterheilkunde) hat die Hündin keinerlei Probleme mehr.

Chihuahua Rüde, 10 Monate alt: Massiv ausgeprägte Futtermittel– und Umweltallergie. Lediglich zeitweise Beschwerdefrei unter der dauerhaften Gabe von Kortison. Der Rüde litt unter starkem Juckreiz, offenen & blutigen Hautpartien, ständigen Ohrenentzündungen. Gewichtsreduktion durch den Zustand, Allgemeinbefinden und Lebensqualität sehr schlecht. Nach 6-monatiger Therapie und Fütterungsumstellung vollständig symptomfrei, keinerlei Probleme mehr und Allgemeinzustand somit wieder normal.

Beagle-Hündin, 1 Jahr alt: Nach Vergiftung erhebliche Störungen der Leber. Diese wurden durch die Bioresonanz ebenfalls ersichtlich und „sprengten den Rahmen“. Zustand konnte durch tierärztliche Unterstützung nicht dauerhaft stabilisiert werden. Der Weg der Bioresonanz wurde zusätzlich eingeschlagen. Dadurch schnelle und deutliche Verbesserung der Leber, welche sich mittlerweile vollständig erholt hat. Keinerlei bleibende Schäden. Der Hündin geht es wieder sehr gut.

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Hallo Frau Nehls,

ich hoffe Sie können sich bei den vielen tierischen Patienten noch an meine beiden Shettys (Timon & Pumba) mit der schweren Hufrehe erinnern?
Beide haben sich wirklich gut erholt und es ist kaum zu glauben, dass wir die Kurve noch im letzten Moment bekommen haben.
Bei beiden Shettys lag eine Vergiftungsrehe vor, dies zeigte sich auch noch einmal deutlich in Ihrer Biofeld-Haaranalyse.
Für beide Ponys wurden mir Kräuter & Globuli empfohlen.
Vielen Dank für Ihre unglaublich schnelle Hilfe, denn die Medikamente vom Tierarzt wollten damals nicht so richtig greifen. Ich war vor der Haaranalyse wirklich verzweifelt, besonders Pumba ging es richtig schlecht und ich dachte, er würde nicht mehr lange durchhalten.

Die Shettys freuten sich, denn auf Grund der Kräuter bekamen die beiden dementsprechend eine Menge zu fressen, somit war die Fütterung der ganzen Kräuter überhaupt kein Problem. Timon ging es bereits nach 1 ½ Wochen deutlich besser, bei Pumba mussten wir etwas geduldiger sein.
Jetzt nach gesamt 4 Monaten sind beide Ponys wieder glücklich & gesund.

Vielen Dank und herzliche Grüße, Ida mit den „Pummelponys“

www.tierheilkundezentrum.com

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www.hufrehebehandlung.eu

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Luke litt unter einem immer wiederkehrendem Giardienbefall, welchen Fr. Bauer nie richtig in den Griff bekam. Heute erzählt Fr. Bauer über Ihre Erfahrung mit der Biofeld-Haaranalyse und wie wir Luke helfen konnten.

Hallo Frau Nehls,
Luke ist wieder fit. Er frisst normal, er spielt, er liebt die ausgiebigen Spaziergänge und er hat sich richtig gut entwickelt. Hier geht natürlich das aller größte Lob an Sie, denn Sie waren diejenige, die Luke endlich helfen konnte.
Wir übernahmen Luke aus einer Familie, da diese ihn aus familiären Gründen nicht mehr halten konnten. Uns wurde gesagt, dass Luke gesund sei und keine Probleme hat.
Allergings ging das Drama schon kurze Zeit später im neuen Zuhause los. Durchfall, anteilslos, teils wollte er nicht fressen. Ok, in den ersten Tagen dachte ich, dass dies eine Trauerreaktion sei. Denn wer wird schon gerne aus seinem gewohnten Zuhause gerissen?
Nach ca. 2 Wochen wurde der Zustand allerdings nicht besser. Ich ging mit Luke zum Tierarzt. Es wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse waren allerdings nicht sehr aussagekräftig. Einige Werte waren zwar leicht erhöht, aber hier gab es dann erst einmal eine kräftige Portion Antibiotika und sämtliche weitere Präparate, Medikamente und eine Wurmkur.
Dies alles blieb erfolglos und Luke ging es nicht wirklich besser, teils sogar schlechter. Der Kot war blutig und mit Schleim überzogen. Nach zwei weiteren Tierarztbesuchen ließ ich dann eine Kotuntersuchung machen. Diese brachte endlich Aufschluss und es wurde ersichtlich, dass unser Luke unter einem Giardienbefall leidet.
Jeder Tierbesitzer, welcher hiermit schon Erfahrungen sammeln durfte weiß, wie hartnäckig und widerspenstig diese Biester sind. Fakt ist, wir haben es einfach nicht auf Dauer in den Griff bekommen und Luke wurde immer schlapper.

Durch eine Bekannte wurde ich auf Ihr Tierheilkundezentrum glücklicherweise aufmerksam und ließ eine Haaranalyse durchführen. Hier wurde unter anderem auch ein geschwächtes Immunsystem (durch die vielen Medikamente und durch die Wurmkur) und massive Störungen im Magen & Darm Trakt ersichtlich. Abgesehen, von den vielen weiteren sichtbaren Störungen.

Eine Menge Produkte wurden empfohlen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang der Therapie etwas überfordert war. Aber Luke und ich meisterten auch diese Hürde wunderbar und nach wenigen Tagen fraß Luke das Futter mit den untergemischten Produkten problemlos und gern.
Der Tierarzt war natürlich nicht sehr begeistert über meinen zusätzlichen Weg, aber ich wollte Luke ja einfach nur helfen und da war mir jeder Weg recht.

Die Therapie war gerade am Anfang eine ziemliche Achterbahnfahrt. Mal ging es Luke sehr gut und dann wieder etwas schlechter. Aber ich blieb dran und dies hat sich ausgezahlt. Auch haben Sie und Ihr Team mir jegliche Unsicherheit genommen und mich beruhigt.

Nun haben wir die Therapie wie empfohlen 3 Monate durchgeführt und die letzte Kontrolluntersuchung (Kot) beim Tierarzt war unauffällig und ohne Befund – Ziel erreicht! Da staunte mein Tierarzt nicht schlecht, wobei er immer noch der festen Überzeugung ist, dass dies an der gesamten Medikation liegt. Aber ich habe es im Gefühl und ich bin mir ziemlich sicher, Ihre Produkte und Ihre Hilfe waren ausschlaggebend.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und alles Gute für Sie,
Fr. Bauer mit Luke

www.tierheilkundezentrum.eu

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