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Die Schönheit von etwas bzw. jemandem liegt ja bekanntlich immer im Auge des Betrachters und so entstehen für manche dann aus deren Blickwinkel kuriose Dinge. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so, trägt es doch in allen Bereichen zu einer interessanten Vielfalt bei. Was meiner Meinung nach aber immer gelten sollte, also so quasi als eine Art „Richtline“, ist: die Gesundheit kommt immer vor der Schönheit!

Kämpft man sich durch die unglaubliche Vielzahl an Rassen, egal ob Pferd, Hund, Katze oder auch Kleintier, findet man sogar heute noch Zuchtziele, die auf Schönheitsvorstellungen beruhen, die eben leider die Gesundheit beeinträchtigen und trotzdem noch Bestand haben. Nur deswegen entstand die Geschichte von Marie und ihrer Azzara:

Marie besaß schon seit sie denken konnte ihre beiden Samtpfoten Tina und Bobo. Rasse? Keine Ahnung, sie hatte die beiden aus dem Tierheim und wichtig war ihr das auch nicht. Die gnadenlose Zeit holte jedoch eines Tages Bobo zu sich und so kam es, dass Marie und Tina alleine zurückblieben. Aufgrund ihrer Arbeit brauchte Tina jedoch wieder einen Kumpanen, so dass sie nicht den ganzen lieben langen Tag alleine zuhause warten musste. So machte sich Marie auf in die Tierheime und schaute sich nach einer passenden Katze bzw. einem passenden Kater für ihre Tina um. Da stand sie vor Azzara: Azzara war eine hochgeborene Perserkatze und landete aufgrund ihrer vielfältigen Probleme im Tierheim. Sie sah auch nicht gerade sehr edel aus, wie sie da saß mit ihren tränenden Augen, der entzündeten Nase und den Atemgeräuschen. So stellte man sich keine teuer gezüchtete Katze vor und Marie hatte auch nie im Leben daran gedacht, so eine zu besitzen. Doch von Azzara kam sie nicht mehr los und so kam es, dass Azzara die neue Freundin von Tina wurde. Zum Glück vertrugen sich die beiden Damen auch sofort. Zu diesem Zeitpunkt wendete sich Marie hilfesuchend an mich und erzählte mir ihre Geschichte. Wir begannen bei Azzara mit einigen Ergänzungen zu arbeiten. Wir können zwar die Genetik und die Nasenform von Azzara nicht wegzaubern, aber mit der Hilfe durch die Kräuter und der Homöopathie kann Azzara wieder deutlich beschwerdefreier atmen! Hier der „Abschlussbericht“ von Marie:

Liebe Frau Nehls, heute möchte ich Ihnen ein Update von Azzara und Tina geben. Die Entzündung von Azzara haben wir mittlerweile vollständig bekämpft. Ich bin so froh, dass die homöopathischen Globuli so gut angeschlagen haben!! Selbst die Atemgeräusche sind weg und sie bekommt nun hörbar besser Luft! Sie ist jetzt natürlich auch endlich fitter und tollt so richtig schön mit Tina rum (so gut es die beiden Damen in ihrem Alter eben noch können 😉 ). Vielen lieben Dank von uns drei! Liebe Grüße, Marie, Tina & Azzara

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 So toll kann Vielfalt aussehen!

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Ich bin ja der festen Überzeugung, dass es das noch nicht war mit dem Sommer 2016 und da noch einiges an warmen Tagen auf uns zu kommt (hoffentlich (!), der heutige Tag geht ja schon mit richtig gutem Beispiel voran) und wer bringt sich da denn nicht gerne auf Vordermann, um die Sonnenstrahlen in vollen Zügen genießen zu können? Also ich schon und das bedeutet auch, dass mein Frühlingsputz bei den Vierbeinern nicht aufhört. 😉

Auch wenn der Satz „ich bade meinen Hund“ erst einmal komplett harmlos klingt, sollte man den Vorgang des Waschens von unseren geliebten Vierpfotern keinesfalls unterschätzen. Auch hierbei gilt es einiges zu berücksichtigen, um Haut & Fell nicht zu schaden. So sind z.B. viele herkömmliche Shampoos viel zu aggressiv für die empfindliche Haut unserer Hunde. Diese Erfahrung musste auch Carmen machen:

Ich möchte Ihnen nur schnell mitteilen, dass ich gestern endlich einmal Ihr neues Hundeshampoo ausprobiert habe und von der Wirkung und Handhabung absolut begeistert bin! Meine Emma stand still und genoss sichtlich das Einmassieren mit dem Shampoo. Es duftet gut (auch ganz ohne Parfümstoffe, was mich gewundert hat) und pflegt Haut und Fell ganz offensichtlich. Das Haarkleid glänzte richtig nach der Dusche und es gab auch keinerlei Kratzerei oder Unwohlsein bei Emma, wie vorher oft geschehen bei den verschiedenen Hundeshampoos. Tolles Produkt, weiter so 😉

Diese aggressiven Stoffe in manchen Shampoos zerstören den natürlichen Säureschutz der Hundehaut, was zu trockener Haut führt und Juckreiz verursacht. Dieser natürliche Fettfilm, dessen Funktion es auch ist Schmutz und Nässe abzuweisen, regeneriert sich nur sehr langsam, weswegen grundsätzlich ein zu häufiges Baden vermieden werden sollte und wenn gebadet wird, dann bitte nur mit dem richtigen Shampoo! Bitte nimmt hierfür auch kein Shampoo, welches für den Menschen hergestellt worden ist. Selbst wenn dies als noch so schonend für die Haut angepriesen wird. Die Haut von Mensch und Hund unterscheidet sich erheblich, so dass ein Shampoo für den Menschen die Haut von unseren Hunden schädigen würde.

Hundeshampoo sollte grundsätzlich frei von Parabenen, Silikonen, Paraffinen, Farbstoffen und Parfüm sein und am Ende natürlich immer gut wieder ausgespült werden, so dass der Hund nach dem Baden völlig „shampoofrei“ ist. 🙂

Eure Claudia

 

Hier gehts zu meinem allergenfreien Hundeshampoo mit wertvollem Nachtkerzenöl und rückfettendem Olivenöl: Klick hier!

Katzenfutter

Viele Erkrankungen gehen mit Appetitlosigkeit einher, was die Sorge der Besitzer ums Tier noch mehr steigert. Häufige Beispiele hierfür sind z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder Probleme im Leber- & Nierenstoffwechsel. Obwohl es nicht einfach ist, hilft hier häufig die Zeit an sich. Man sollte dem kleinen Stubentiger zwar schon alles mögliche anbieten, denn dass gefressen wird, hat natürlich oberste Priorität. Sobald die Therapie der ursprünglichen Erkrankung jedoch greift, dauert es meist auch nie lange, bis auch der Appetit wieder zurückkommt und die Spirale sich wieder aufwärts dreht. Petra war so lieb und hat für uns ihre Erfahrung mit ihrer Fellnase aufgeschrieben, in der Hoffnung, dass es anderen leichter fällt in solchen Situationen das Vertrauen nicht zu verlieren.

Sehr geehrte Fr. Nehls,

hiermit möchte ich Ihnen einmal meinen Dank ausdrücken! Meine Katze (Freigänger, 16 Jahre, zierlich mit 3 kg, Schilddrüsenerkrankung sowie neu hinzugekommenen schlechten Leberwerten und Appetitlosigkeit) behandelte ich mit ihrem Kräuterextrakt für die Leber, den ich durch Nachforschungen im Internet fand.

Meine „Mausi“ wurde jahrelang mit einer hohen Schilddrüsendosis behandelt und verlor zunehmend ihren Appetit. Nachdem ich dann aufgrund Behandlungseinstellung durch den Tierarzt („man kann da nichts mehr machen“!) zu einem anderen Tierarzt wechselte, der meine Süße durchcheckte (Kontrastaufnahmen, Magensonde usw.) und mir dann ein homöopathisches Mittel gab, das aber auch nicht den richtigen Erfolg brachte, stieß ich auf ihre Seite. Ich bestellte das Produkt und siehe da, der Appetit kam wieder und sie fühlt sich wieder wohl. Vorher hatte sie auch immer sehr laut und anhaltend miaut, wahrscheinlich vor Hunger, auch das ist jetzt vorbei. Wir haben eine sehr ruhige und zufriedene Katze, die nicht mehr nur am Futter herumschleckt, sondern es auch bis auf den letzten Krümel aufputzt. Sie hat schön zugenommen und scheint sich wohl zu fühlen! Außerdem haben sich die Leberwerte sehr verbessert von 800(!) auf 100 und ich hoffe am Mittwoch, unserem nächsten Termin, dass es dann noch besser sein wird. Leider muss ich ihr die Lösung eingeben, denn freiwillig ist sie dazu nicht bereit, aber da müssen wir durch… Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass es Sie gibt und dass sie sich so viele Gedanken im Sinne unserer Tiere machen. Da auch meine jetzige Tierärztin mit der Behandlung einverstanden ist, wird dies weiter geführt. Solange es hilft, sagte sie, ist es recht…manch andere wären da wohl leider beleidigt!

In dem Zusammenhang würde ich gerne wissen, ob die Lösung zur Dauermedikation geeignet ist? Sie bekommt z. Zt. 2 ml. Angefangen hatte ich mit 1,5, allerdings hatte ich den Eindruck, dass eine Erhöhung der Dosis auch eine Erhöhung ihrer Lebensqualität zur Folge hatte.

Falls sie mir dazu eine Antwort schreiben könnten, wäre ich ihnen sehr dankbar.

Im Voraus vielen Dank für ihre Mühe und freundliche Grüße von einer zufriedenen Katze und einem dadurch auch vollauf zufriedenen Frauchen.

Dem gibt es glaube ich an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen, außer natürlich die Beantwortung der offenen Frage: all meine Kräutermischungen sind problemlos zur dauerhaften Fütterung geeignet.

Pferde-Hufrehe-Erfahrungen-1024x471Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln… Aber bitte liest erst einmal:

Pony Milano, ca. 24 Jahre alt, Cushing-Syndrom und Plattenepithelkarzinom. Nach zu langer Zeit hatte sich dann herausgestellt, dass mein Pony Milano zusätzlich unter einer akuten Hufrehe litt. Dies war auch das Problem. Mein damaliger Tierarzt hat mir geraten, ihn einzuschläfern. Es gäbe schließlich keine Therapiemöglichkeit bei der „Cushing Rehe“, fütterungstechnisch wäre eine Umstellung sinnlos. Milano machte aber nicht den Eindruck, als wollte er erlöst werden. Eher schien es mir, als wollte er mir sagen, mach was! Voller Verzweiflung suchte ich im Internet nach Hilfe und fand glücklicherweise die tolle HP von Frau Nehls. Ich war mir jedoch unsicher, welche Produkte ich versuchen sollte. Daher schrieb ich schließlich in meiner Mittagspause Frau Nehls eine E-Mail. Ich war verblüfft, nach nicht mal einer Stunde bekam ich schon eine Antwort! Frau Nehls hat mir empfohlen schnellstmöglich eine Kombination aus mehreren Produkten meinem Milano zu geben.

Meine bisherigen Futtermittel sollte ich komplett weglassen und nur noch Heu dazu füttern. Ich bin ehrlich, so richtig dran geglaubt hab ich nicht. Die ganzen Erfahrungsberichte von der HP schienen mir doch arg übertrieben. Es war aber für Milano die letzte Chance und Hoffnung. Die Produkte kamen super schnell per Post an. Sofort fing ich am selben Abend mit der Fütterung nach der Empfehlung von Frau Nehls an. Ich hab mich strikt an die Anweisungen gehalten und konnte auch jederzeit Frau Nehls per Mail erreichen und meine sämtlichen Fragen zur Hufrehe loswerden. Nach ein paar Tagen schien eine leichte Besserung zu erkennen. Die Schmerzkrämpfe bzw. ein Schmerzstöhnen war nicht mehr zu vernehmen. Super! Die Schmerzen schienen weniger zu werden. Nach knapp 1 ½ Wochen war es wie ein Wunder, Milano kam mir abends flotten Schrittes entgegen. Ohne Humpeln oder zaghafte Schritte. Ich wurde von mehreren Leuten angesprochen, was ich mit Milano gemacht hätte, er wäre plötzlich wieder so munter. Anfangs wurde ich belächelt, als ich davon sprach, dass ich Kräuter bestellt hatte, die meine letzte Hoffnung wären. Keiner glaubte an eine Wirkung, sie haben mich wohl eher bemitleidet, dass ich mich nicht von dem kranken Pony trennen konnte. Wir wurden alle von der Wirkung der Kräuter bei Hufrehe überwältigt und ich bin besonders froh, dass mir mein Milano noch erhalten bleibt. Es geht nun immer besser! Jeder Cent für die Produkte von Frau Nehls hat sich gelohnt. Ich werde auch in Zukunft die Produkte fleißig weiter verabreichen. Ich kann nur ein großes Dankeschön an Frau Nehls richten. Ohne Ihr Wissen und Ihre genialen Kräuter, wäre Milano jetzt bereits im Pferdehimmel! Ich rate allen Pferdebesitzern mit Herz, gebt euren Pferden die Chance!!! Nadine & Milano

Auch wenn Vorerkrankungen vorliegen (Cushing inklusive!) kann man etwas gegen Hufrehe machen. Und ja auch Ü20-er haben noch eine Therapie verdient! Ich bin sicher, dass Milano noch viele Jahre vor sich hat und glaube der schöne Erfahrungsbericht von Nadine spricht hier für sich selbst. 🙂

Eure Claudia

Informationen zu Cushing & Hufrehe findet Ihr auch hier: Klick hier!

Horse foal are brown resting in grass on white background

Dank des schönen Wetters konnte vielerorts schon mit dem Anweiden begonnen werden, bzw. wird gerade mit dem Anweiden angefangen. Wenn mich die Jahreszeit nicht daran erinnern würde, dann sicherlich die Anrufe der vielen Pferdebesitzer, deren Pferde in dieser Zeit mit Kotwasser zu kämpfen haben.

Anders wie beim Durchfall bleibt die Konsistzenz der Pferdeäpfel bei der Kotwasserproblematik normal. Lediglich vor oder nach dem Absatz vom Kot läuft oder spritzt Wasser aus dem After und rinnt je nachdem auch an den Hinterbeinen herunter. Dadurch wird die Haut und das Fell natürlich stark in Mitleidenschaft gezogen und es kann zu wunden bis gar offenen Hautbezirken kommen. Die möglichen Ursachen von Kotwasser sind dabei vielfältig: Störungen der Darmflora (z.B. nach Gabe von Medikamenten), psychischer Stress, Übersäuerung, Fütterungsfehler, Parasiten oder auch Zahnprobleme kommen hierfür in Frage. Unabhängig der Ursache sollte diese natürlich gezielt angegangen, sprich die Parasiten beseitigt oder die stressauslösenden Umstände langfristig reduziert werden. Wenn man sich die möglichen Ursachen jedoch anschaut, scheint es naheliegend, dass der Schlüssel zu einer langfristig erfolgreichen Behandlung von Kotwasser in einer optimalen und bedarfsgerechten Pferdefütterung liegt, um einen ausbalancierten und widerstandsfähigen Magen-Darm-Trakt zu erhalten. Problematisch ist z.B. für viele Pferde schon die Fütterung von Silage bzw. Heulage. Diese enthält neben der Probionsäure (zur Konservierung) meistens weniger Rohfaser, dafür aber mehr Protein und Energie als Heu. Gerade Extensivrassen haben Schwierigkeiten, den erhöhten Protein- und Energiegehalt zu verstoffwechseln, so dass der Darm ins Ungleichgewicht gerät und Kotwasser oder Durchfall bei Pferden die Folge sind. Eine erste Maßnahme ist also z.B. bereits Silage durch qualitatives Heu zu ersetzen. Natürlich gilt es aber grundsätzlich die komplette Fütterung von A-Z einer genauen Überprüfung zu unterziehen.

Oftmals gelingt es mir mittels Gesprächen mit den Besitzern den richtigen Weg zu finden, meist ist es aber bei Kotwasserproblematik sinnvoll mittels meiner Biofeld-Haaranalyse zu arbeiten, um die für dieses Individuum optimale Fütterung zu finden. Häufig reichen nämlich schon kleinste Abweichungen von diesem Optimum aus, um erneutes Kotwasser auszulösen (z.B. durch einen Apfel). Hält man sich aber konsequent an den Fütterungsplan, verschwindet dies aber auch genauso schnell wieder wie es gekommen ist. Natürlich gibt es auch Änderungen im Futterplan wie z.B. eben das Anweiden im Frühjahr, was sich nicht vermeiden lässt. Hier hat oberste Priorität, dass das Anweiden langsam und in kleinen Schritten erfolgt, um die Veränderung so schleichend wie möglich für den Magen-Darm-Trakt zu gestalten, so dass dieser im Prinzip gefühlt alle Zeit der Welt hat, um sich den neuen Bedingungen anzupassen. Aber selbst bei ganz vorsichtigem Anweiden kann Kotwasser und auch Durchfall manchmal leider nicht gänzlich vermieden werden, so dass kurzzeitiges Auftreten von Kotwasser möglich ist.

Damit die Pferde die Zeit auf der Wiese und auch das restliche Jahr über unbeschwerter genießen können und wir Zweibeiner nicht täglich zum Popo-Waschen eingespannt werden, habe ich meine Erfahrungen genutzt, um passende Kräutermischungen zu entwickeln, die je nach individueller Lage frei kombiniert werden können, so dass wir die Kotwasserproblematik gezielt angehen können.

Hallo Frau Nehls, gerne bewerte ich Ihre Produkte. Ich habe die Empfehlungen jetzt 12 Wochen gefüttert, was soll ich sagen, dass Kotwasser ist komplett weg! Flocke frisst die Kräuter unheimlich gern, die ersten Verbesserungen konnte ich schon nach einer Woche sehen, das sind wirklich tolle Produkte! Ich werde die Kräuter auf jeden Fall weiter füttern, das spart mir ja auch ein zusätzliches Mineralfutter. Vielen Dank für die schnelle und wirksame Hilfe. Ganz liebe Grüße von Silke und Flocke.

Bei Reinhard und Sunny war die Kombi aus mehreren Produkten ebenfalls ewinnbringend:

Sehr geehrte Frau Nehls, vielen Dank für Ihre ausführliche Beratung, nachdem ich diese nun seit 2 Monaten umsetze, haben sich die Kotwasser Probleme meiner Sunny deutlich gebessert, sie macht auch insgesamt einen deutlich fitteren Eindruck und kam problemlos durch den Fellwechsel. Herzliche Grüße, Reinhard

Das Kotwasser beim Wallach von Susanne war noch ganz „frisch“, so dass hier Gustavs Pferdefutter und eine Kräutermischung für eine Stabilisierung bereits ausgereicht haben :

Liebe Frau Nehls, mit den Empfehlungen habe ich bei meinem Wallach binnen einer guten Woche bislang hartnäckiges – über vier Wochen dauerndes – Kotwasser wegbekommen. Vielen herzlichen Dank für die tollen Mischungen! Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße, Susanne

PS: Habe Ihr Futter im Stall gleich weiterempfohlen …

Stefanie kämpfte hingegen bereits viele Monate gegen die Symptome von Rusty:

Lange Zeit tappte ich im Dunkeln, was meinem Tinker wohl fehlen könnte. Ständiger Durchfall, ein rumorender Bauch mit Blähungen, Hautausschläge und ein stumpfes Fell. Nicht zu vergessen das Kotwasser, das immer schlimmer wurde. Ich habe so viel bestellt und probiert, dass ich jetzt ein kleines Geschäft mit angebrochenen (aber nicht helfenden) Mitteln eröffnen könnte. Erst die Haaranalyse brachte die entscheidenden Hinweise und ich konnte endlich anfangen, von Grunde auf was zu machen. Die Empfehlungen von Frau Nehls haben sich alle als goldrichtig erwiesen und ich bin sehr froh, diesen etwas anderen Weg ausprobiert zu haben. Meinem Rusty geht es heute wieder blendend und er ist das gesündeste Pferd im Stall. Vielen Dank für Alles!!!

Viele Pferde, die sich bei mir in Behandlung befinden, sind bereits nach einigen Tagen symptomfrei. Bei anderen dauert die Behandlung länger, da jedes Pferd eben individuell reagiert. Bei Pferden, die bereits seit Jahren chronisch erkrankt sind, muss der Mensch auch oft einige Monate Geduld aufbringen, bis der Magen-Darm-Trakt, der so lange geschädigt war, sich wieder in Balance befindet. Diese Geduld lohnt sich aber definitiv!

Eure Claudia

Alle Informationen rund um meine Biofeld-Haaranalye gibts hier: Klick hier!

Juni14

Beim Sommerekzem ist der Juckreiz oftmals so stark, dass er nicht nur das Pferd sondern auch so manchen Menschen verrückt werden lässt!

Das Sommerekzem kann allergisch bedingt sein oder aber ist auf eine nicht optimale Pferdefütterung zurückführbar. Bei letzterem wird der Stoffwechsel (meist durch überschüssige Nährstoffe) überlastet, was sich dann in Störungen an Haut & Fell bemerkbar macht. Daher führt eine erfolgreiche Behandlung des Sommerekzems erfahrungsgemäß nur über eine auf die Allergiebereitschaft abgestimmte Fütterung.

Damit unsere großen Freunde gut durch die Ekzemerzeit kommen, empfehle ich daher zur innerlichen Unterstützung des Hautstoffwechsels Nehls Allergosan Kräuter oder Nehls easy Haut itsch für die mäkeligen Kandidaten.

Und für die lokale Behandlung und Linderung eignet sich Nehls Allergosan Öl oder Nehls Sweet Sommer als ölfreie Alternative.

Zu guter Letzt ist auch ein zuverlässiger Insektenschutz bei von Sommerekzem geplagten Pferden sehr wichtig, damit unseren Vierbeiner etwas Ruhe vergönnt ist. Hier kann ich entweder das Nehls Allergosan Insekt Öl oder das Sina´s Parasitweg Spray empfehlen, je nach Wahl zum Auftragen oder Sprayen.

Gisela und Ihr süßer Isi kamen z.B. mit einer empfohlenen Kombination letztes Jahr optimal durch die Saison:

Liebe Frau Nehls,
Ihre Produkte haben meinem Isi-Wallach Faukyr sehr gut geholfen. Beim Sweet Sommer hat sich Faukyr so verhalten, als ob er sofort merkt, wie gut das tut! Er streckte sich der Sprühflasche förmlich entgegen 🙂 Mit den Kräutern zusammen haben wir diesen Sommer einen tollen Erfolg erleben dürfen, die Mähne wächst wieder und die Schweifrübe sieht aus wie neu. Vielen Dank für Ihre tollen Präparate!!!
Ganz liebe Grüße, Gisela

Es geht aber auch aktueller: Sabine und ihr Jelle haben bereits im Frühjahr aktiv angefangen zu behandeln und vorbeugen, so dass Jelles Mähne nun sogar zur Hauptekzemerzeit (!) wächst:

Nach 3 Monaten Therapie hat mein Friese bei seinem Sommerekzem einen großen Fortschritt gemacht. Die Mähne wächst wieder – Gott sei Dank – ein äußeres Zeichen, dass er innerlich wieder ins Gleichgewicht kommt. Ich habe mit Homöopathie schon bei meinem vorigen Pferd (und bei mir selber) schon sehr gute Erfahrungen gemacht, die Kräutergaben sind mir noch neu, aber völlig logisch, da Pferd in freier Wildbahn bei Krankheiten instinktiv die Kräuter aussuchen, die helfen. Ich habe dies auch schon an eine Bekannte weitergegeben, denn Pferde mit dieser Krankheit leiden sehr und wir Besitzer sollten alles tun, um ihnen zu helfen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Melde mich in 4 Monaten wieder
Sabine mit „Jelle“

Kräuter bei Hufrehe

Meist liest und hört man eher von den richtig schweren Fällen, die hoffnungslos scheinen. Heute möchte ich jedoch etwas leichtere Kost „auftischen“:

Eine Namensvetterin von mir ist mit Ihrem Pferd eigentlich aufgrund von Atemwegsproblemen bei mir in Behandlung, was sich soweit auch gut gebessert hat. Nun zeigte Harpa zusätzlich eine Lahmheit, die nicht sofort zugeordnet werden konnte:

Liebe Fr. Nehls, ich wollte Ihnen mal kurz Bescheid geben, dass ich die Therapie nun seit 2,5 Wochen durchführe und es Harpa unglaublich gut geht. Trotz des Wetterwechsels und schwülen Wetters überhaupt keine Probleme! Das Pony ist munter und macht viel Mist, so kenne ich sie ; ) Ich muss nicht mehr Inhalieren, sie atmet sehr entspannt. Die Atemfrequenz ist erhöht wenn es warm ist, aber da atmen die gesunden Pferde ja auch schneller. Jetzt habe ich das nächste Problem: sie lahmt seit 5 Wochen und keiner findet die Ursache. Ich habe heute mit einer Mitarbeiterin von Ihnen telefoniert, die einen leichten Reheschub vermutet. Die Mittel sind bestellt, so bin ich auch hier jetzt guter Hoffnung. Es hat uns schon echt getroffen und meine Nerven liegen blank aber ich bin guter Dinge, dass endlich alles gut wird!! Herzlichsten Dank!! Claudia

Unsere Vermutung, dass es sich bei Harpa um einen leichten Reheschub handelte, bestätigte sich schnell:

Hallo Fr. Nehls, ich füttere nun seit 3 Tagen die Kräuter und es grenzt an ein Wunder, das Pony lief heute erstmals wieder fast ganz klar!! Ich muss das noch ein paar Tage beobachten, aber ich kann es nicht fassen… Die Atmung ist weiterhin sehr gut!

Eine Frage: wie schnell soll ich mit dem Reiten beginnen? Falls es ein leichter Reheschub war, wäre es wahrscheinlich gut, ganz langsam zu beginnen, oder? Muss ich jetzt Angst haben, dass ich öfter damit zu tun habe? Viele Grüße, Claudia

Auch wenn es Harpa nun schon wieder deutlich besser geht, sollte mit der Bewegung trotzdem noch vorsichtig umgegangen werden und dabei unbedingt auf das Tier selbst gehört werden. Die Sache zu diesem Zeitpunkt zu überstürzen ist nicht ratsam. Da meine Erfahrung gezeigt hat, dass von Hufrehe betroffene Pferde später meist wieder davon betroffen sind, empfehle ich die helfenden Produkte nicht nur während des akuten Schubes, sondern nahtlos auch danach weiter zu füttern, so dass zukünftigen Schüben von Anfang an effizient vorgebeugt werden kann.

Ich denke auch, dass viel mehr Pferde ähnlich wie jetzt bei Harpa an Hufrehe leiden, die Hufrehe an sich aber nicht als solche erkannt wird (wie bei Harpa…). Dadurch dass dies nicht behandelt wird, kommt es immer wieder vor und zieht so natürlich immer schwerere Folgen mit sich. Wir sehen, wie immens wichtig es ist, auch leichte Reheschübe ernst zu nehmen und gezielt anzugehen!

Eure Claudia

Mehr Infos zu „wie erkenne ich Hufrehe?“ findet Ihr hier: Klick hier!

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Letzte Woche war es Kathrin, diese Woche finde ich die Rückmeldung von Renate sehr schön und ein Zitat, dem ich nur zustimmen kann. 🙂

Erst war ich skeptisch, aber mein Bauchgefühl hat mich auf die Homepage von Frau Nehls geführt. Es ist schon irreführend, was uns die namentlichen Futterhersteller vorgaukeln und dabei wollen wir Tierbesitzer doch nur das Beste für unsere Vierbeiner. So habe ich meinem Hund auch immer gemeint hochwertiges Futter zu geben und damit fing alles an und zum Schluß Diagnose Hot Spot. Nachdem ich dann mit Frau Nehls gemailt hatte, habe ich mir Ihre Empfehlungen schicken lassen. Das neue Futter ist für unseren Terrier ein Gaumenschmaus und seine Haut- und Fellprobleme werden von Tag zu Tag besser. Die Ohrentzündung geht zurück durch die lokale Pflege, aber auch das homöopathische Mittel zeigt seine Wirkung. So hat der Juckreiz erheblich abgenommen und seine Kratzanfälle werden weniger. Die offenen Stellen sind gut verheilt. Ich bin froh, dass es mich davon abgehalten hat meinem Hund durch eine Maschinerie von Futterumstellungen, wie hyperallergenes Trockenfutter zu verabreichen, denn nun werde ich mich wieder ans Barfen heran trauen. Ich hatte schon im Welpenalter gebarft, aber hatte es aufgegeben, da ich noch nicht so vertraut damit war und Angst vor Mangelernährung hatte. Hinzu kamen einige Probleme bei meinem Hund und aus Unerfahrenheit mit der Rohfütterung von mir falsch interpretiert wurden. Nachdem ich jetzt seit zehn Tagen meinem Hund die sanfte Medizin von Frau Nehls zusammen mit dem hochwertigen Futter, sowie den Kräutern gebe, bekommt mein Hund langsam aber stetig seine Lebensgeister wieder und ich habe wieder eine muntere und vitale Fellnase. Ein dickes Dankeschön an Frau Nehls und Ihren Einsatz unseren Vierbeinern die Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen zu lassen, denn sie sind unsere treusten Wegbegleiter.

Zitat Heinz Rühmann: Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.

In diesem Sinne alles Gute für alle anderen Tierbesitzer, die auf diese Bewertungen kommen. Es gibt keine Zufälle, denn es ist schon ein Wink, wenn man auf Frau Nehls Seite kommt, denn unsere Tiere danken es uns mit ihrer wiedergewonnenen Fröhlichkeit. Renate

Durch mein neues Tinkerschutz-Projekt müssen meine Blogs leider etwas einbüßen, wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt. Ich bin sicher, dass ich aber schnell wieder mehr Zeit hierfür finde, sobald das Projekt etwas aus seinen Kinderschuhen raus ist und bedanke mich schon jetzt für Eure Geduld mit mir. 🙂

Kathrin hat mir in dieser Zeit folgendes geschrieben, was ich natürlich sehr gerne wie gewünscht auch veröffentliche – Einfallsreichtum muss schließlich belohnt werden!

Hallo Frau Nehls!
Ich mache extreme Werbung für die Unterstützung der Allergie für Menschen, also Pollenallergie.
Ich trinke in der Früh bis zu einem Liter Ihren Atemwege und Bronchien Tee, abends dann das gleiche mit Toxi. Vom Toxi Tee zerreißt es mich förmlich zu anfangs, weil da scheinbar durchs Niesen alles heraus kommt. Zusätzlich habe ich mir von der Therapie für Pferde abgeschaut und trinke in der Früh 3,5 und am Abend 3,5 ml Bronchoelexier (Ich kenne das ganze Therapie Programm durch meine Freundin, deren Pferd Ihre Mittel gerettet haben) und ich bin tatsächlich fast 100% symptomfrei. Ich kann sogar im Heu wühlen und es passiert nichts.
Das andere Pferd, wo ich auch die ganze Therapie über dabei war, diese hatte eine chronische Darmkrankheit um eine Kolik-OP, diese hatte ja auch ihre Therapie. Der letzte Bluttest ergab keine Auffälligkeiten und die chronische Entzündung ist weg. Kaum zu glauben, das Fell glänzt und der Schweif ist alle zwei Wochen zum Nachschneiden.
Das sind bitte nur positive Rückmeldungen, die ich selbst erlebt habe und wo ich täglich geholfen habe bei der Verabreichung und konnte alles miterleben. Alles in Kärnten.
Vielleicht darf man das für die Menschen mehr publik machen… Ich habe das erste Jahr seit meiner Allergie keine einzige Tablette schlucken müssen und nicht mal diese Spritzenkur hat geholfen. Finde das unglaublich und bin mehr als happy und ich denke, dass kann vielen helfen.
Liebe Grüße
Kathrin

Vielleicht kann der eine oder andere Zweibeiner sogar genauso gut davon profitieren wie Kathrin, wer weiß!

Eure Claudia

DevitoVor gut zwei Wochen erreichte mich ein schöner und zugleich auch amüsanter Erfahrungsbericht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Emma & Devito sind zwei BKH-Katzen, die beide aufgrund unterschiedlicher Probleme bei mir in Behandlung sind. Was die Umsetzung der Therapie anbelangt, so offenbarten sich die beiden wie Tag & Nacht: bei Emma gab es nie Beanstandungen bzw. führte zu einem völlig neuen Einsatzgebiet von Emmys Kraut, während man bei Devito schon etwas mehr Einfallsreichtum an den Tag legen musste. 😉

Hallo liebe Frau Nehls, Sie hatten bei ihr mittels der Haaranalyse eine Störung des Nierenstoffwechsels u. A. festgestellt. Die verordneten Mittel nimmt Emma nun seit einigen Wochen täglich zu sich. Sie liebt die Globuli und auch die Kräuter. Sie fordert ihre Mittel regelrecht ein, sie würde gerne sogar mehrfach am Tag davon etwas abhaben. Sie liebt die Sachen. Es macht wirklich Spaß mit ihr zu arbeiten.

Bereits nach ein paar Tagen war auffällig, dass Emma nicht mehr so viel schlief wie viele Monate, fast Jahre, vorher. Sie ist seither sehr viel aktiver und aufmerksamer. Sie ist sehr viel mehr wach und in der Wohnung unterwegs, sitzt auf dem Balkon und beobachtet die Vögel oder hockt in der Küche und beobachtet meinen Mann und mich beim zubereiten von Essen. Auch das Übergeben, das sie seit Jahren ganz oft nach der Futteraufnahme hatte, ist quasi verschwunden. Sie hat sich in diesen Wochen 2 mal übergeben, dabei kamen aber ausschließlich große Haarballen zum Vorschein. Also alles ganz normal. Auch ihr Fell ist bereits etwas weicher geworden, es nicht mehr so rau und struppig wie vorher. Die Veränderungen fielen sogar schon nach ein paar Tagen einer guten Bekannten auf, die jede Woche zu uns kommt. Auch sie meint, Emma sei so viel mehr aktiv, das sei kaum zu glauben. Wir sind also bisher sehr, sehr glücklich über die Veränderung unserer Emma und danken Ihnen von Herzen für die Betreuung!!!

Wie erwähnt, die flüssigen Mittel nimmt sie sehr gerne zu sich. Nur die Kräutermischung Emmys Kraut kriegen wir sehr schwer in sie rein. Als aufgebrühten Tee nimmt sie sie nicht. Also habe ich die Kräuter angefeuchtet über ihr geliebtes Trockenfutter gestreut. Das hatte bisher den Vorteil, dass sie sehr viel weniger vom geliebten Trockenfutter gefressen hat, obwohl sie immer welches zur Verfügung hatte (ein schöner Deal zwischen uns – sie hatte immer welches da, aber nur mit Kräutern drüber, die sie aber nicht wirklich mag, also reduzierte sich der Verbrauch ohne das man ihr das Futter verweigern musste).

Nun hoffen wir, dass es noch weiter bergauf geht mit unserer Chefkatze und ihr Fell sich in ein paar weiteren Wochen wieder ganz regeneriert hat.

Zu unserem Devito mit den Atemgeräuschen möchte ich Ihnen auch noch berichten. Unser Schmusebär nimmt, im Gegensatz zu Emma, die Mittel gar nicht gerne zu sich. Die in etwas Wasser aufgelösten Globuli gehen gerade noch so aber die Nehls Kräutermischungen verabscheut er enorm. Offenbar liegt das an der Konsistenz. Die Mischungen haben einen ganz leicht sirupartigen Zustand, mit dem er nicht so klarkommt. Man merkt, dass die Flüssigkeit in seinem Mund „immer mehr“ wird und es ihm schwerfällt sie runter zu bekommen. Wir kriegen aber zweimal am Tag, wenn auch  mit reichlich Anstrengung, etwas davon in ihn hinein. Leider fließt auch immer einiges direkt aus seinem Mund wieder auf den Boden.

Die Atemgeräusche sind aber auf jeden Fall leiser geworden! Und das teilweise ganz laute Pfeifen, ist ganz verschwunden. Man hört ihn schon noch mal schnaufen aber wie gesagt, es ist schon viel leiser. Und was noch toller ist … ich war letzte Woche mit ihm in der Katzenklinik zu einem Kontrollultraschall, dabei wurde auch eine Röntgenaufnahme gemacht. Beim Vergleich des Röntgenbildes von letzter Woche zu dem vom 25.08.2015 (da war Devito wegen dieser Atemsache zur Nasen- u. Lungenspiegelung dort) war ein Schatten, der seiner Lunge vorgelagert war, zu 95% verschwunden. Der Arzt war ganz außer sich vor Überraschung. Er meinte, das sei super, fast nichts mehr zu sehen von dem verdichteten Gewebe. Er führt das natürlich auf die verordnete 2 x 3-Wochen-Antibiotikabombe „Baytril“ zurück, die Devito aber nie bekommen hat. 🙂 Ich habe das Mittel seinerzeit mitgenommen aber nachdem ich im Internet ausschließlich extrem schlimme Behandlungsgeschichten darüber gelesen hatte, es direkt im Sondermüll entsorgt. Mit den Ärzten der Katzenklinik darüber zu diskutieren ist sehr müssig und auch sehr einseitig. Die Schulmedizin hat ihre Daseinsberechtigung und ist auch erforderlich aber wir schauen viel lieber links und rechts des Weges und verlassen uns gerne auf alternative Heilmittel. Wie man auch in diesem Fall sieht, die richtige Entscheidung! Auch an dieser Stelle Ihnen liebe Frau Nehls unseren größten Dank für die Unterstützung und Betreuung unseres BKH-Katers Devito. Wir hoffen, die Geräusche werden im Laufe der weiteren Behandlung noch weniger oder verschwinden sogar ganz.

Viele liebe Grüße aus Bad Homburg, Kerstin