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Katharina, Pinocchio´s Besitzerin oder besser gesagt Retterin, hat die Geschichte vom kleinen Shettywallach für uns einmal ganz genau aufgeschrieben:

Pinocchio ist ein 5 Jahre alter Shettywallach. Er stand bisher auf der Weide und ist nicht gearbeitet worden. Gefunden habe ich ihn bei ebay, wo er mit dem Hinweis auf Hufrehe inseriert war.

Auf Nachfrage erfahre ich, dass der Hufschmied beim Ausschneiden feststellte, das Pinocchio Hufrehe hat. Das war am 2.9.16. Da die Rehe sehr wenig ausgeprägt ist, empfiehlt der Hufschmied keine weitere Therapie.

Ein Tierarzt wird hinzugerufen und verordnet Metacam. Pinocchio gehe nur auf hartem Boden fühlig.

Am 9.9.16 kommt Pinocchio nach 2,5 Stunden Fahrt im Anhänger bei mir an. Während der Fahrt erhielt er Metacam. Er läuft vorne links deutlich lahm.

Pinocchio in seiner neuen Heimat

Pinocchio in seiner neuen Heimat

Die Huforthopädin bestätigt um 16.30 Uhr, dass die Hufe von einem Hufschmied bearbeitet wurden und korrigiert nur wenig. Sie sieht eine verbreitete weiße Linie und Schädigungen am Hufbeinträger. Ihrer Aussage nach gab es vor ca 3-4 Monaten einen Reheschub.

Da Pinocchio zunehmend schlechter läuft, nehme ich ihn mit ans Haus in den Offenstall mit Auslauf. Maja leistet ihm Gesellschaft.

Er läuft im Verlauf des Abends und des nächsten Tages zunehmend schlechter.

Am Samstag, den 10.9. liegt er fast nur noch. Dabei beißt er sich immer wieder in den Kronrand des linken Vorderhufes. Futter lehnt er ab. Gestern und heute habe ich bereits ein Vet-Komplex von Frau Nehls verabreicht. Obwohl ich es nicht tun wollte, verabreiche ich Metacam. Dazu bade ich vor allem den linken Vorderhuf in kaltem Wasser.

Am 11.09. entdecke ich im Zuge des Badens einen schmerzhaften Abszess am Kronrand des linken Hufes. Der Abszess scheint sich zu öffnen. Der Eiter stinkt fürchterlich.

So sah Pinocchios linker Vorderhuf zu dem Zeitpunkt aus. Neben dem gesamten Hufzustand sieht man sehr schön den Abszess.

So sah Pinocchios linker Vorderhuf zu dem Zeitpunkt aus. Neben dem gesamten Hufzustand sieht man auch den Abszess sehr schön.

Am Montag, den 12.9. läuft Pinocchio deutlich besser vorne links. Er frisst, wird frech, toleriert  die Hufbäder problemlos auch weiterhin. Metacam bekommt er nun nicht mehr.

Am 13.9. treffen endlich die Kräuter ein und Pinocchio erhält diese am selben Abend zusätzlich zu den weiterhin verabreichten Globulis von Frau Nehls.

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Inzwischen frisst er gut und mit viel Genuss.

Sein Gangbild entspricht inzwischen dem eines Hufreheponys. Er läuft im „Einfüßlergang“.

Am 14.09. öffnet und entleert sich der Abszess vollständig. Die Schmerzempfindlichkeit am linken Kronrand ist weg. Ich bade den Fuß in Seifenwasser. Pinocchio wird zunehmend lebhafter.

Pinocchio an seinem Lieblingsplatz...

Pinocchio an seinem Lieblingsplatz, dem kleinen Sandhaufen…

... wo es sich einfach am besten schläft ;-)

… wo es sich einfach am besten schläft 😉

16.9.: Pinocchio läuft nach wie vor im Einfüßlergang, aber das tut er deutlich zügiger und weniger vorsichtig als die Tage davor. Am Morgen fällt mir auf, dass der Abszess wieder müffelt und ich bade in Seifenwasser. Dabei kann ich den Bereich des Abszesses gut anfassen und massieren. Die Tasche oberhalb des Kronrandes ist gute 5 cm breit und wirft keinen Eiter mehr aus.

Da ich heute frei habe, sitze ich häufig im Garten und beobachte Pinocchio. Er läuft mehr umher, als er es bisher getan. Es scheint seinen Füßen eindeutig besser zu gehen. Dennoch wackelt der dabei noch immer mit dem Kopf nach links.

17.09.: Pinocchio wird lebhaft. Er versucht unsere kleinen Terriermädels zu jagen. Er geht einen normalen Schritt, langsam und fühlig, aber ganz normal ohne sichtbare Lahmheit. Es ist ihm langweilig und er läuft mir nach. Bisher hat er eigentlich unnötiges Herumlaufen vermieden. Ich hoffe, dass er bald auf die Winterkoppel raus kann. Es ist sehr ungewohnt, bei dem tollen Wetter die Ponys am Haus stehen zu haben. Moritz und Sissi stehen unterdessen auf der Winterkoppel. Als ich mit Sissi fahren war, habe ich Moritz abgetrennt zu Pinocchio und Maja gestellt. Das verlief erfreulicherweise friedlicher als der erste Kontakt. Ich bin guter Dinge, dass die beiden Spitzbuben sich gut vertragen werden.

18.9.: Heute hat Pinocchio alles gelernt, was ein Pony kennen muss. An unser Grundstück schließt der Sportplatz an und es war ein U10 Bundesligaturnier mit extrem viel Musik, Lärm und Kinderradau. Am Abend beschließe ich den gelangweilten Pinocchio und seine Beistellfreundin Maja auf die 300 m entfernte Winterkoppel zu bringen, denn er läuft einen zügigen und lahmfreien Schritt.

Die 300 m bringen wir flott hinter uns, denn Pinocchio hat es eilig. Auf der Koppel buckelt er  freudig los und galoppiert sogar ein Stück. Danach ist er immer noch lahmfrei. Es ist aber offensichtlich, dass der Huf links-vorne noch schmerzt, denn er leckt wieder den Kronrand, an dem der Abszess aufgebrochen war.

Pinocchio, der die letzten 5 Jahre nur auf Weide stand, fühlt sich auf der Koppel sichtlich wohl. Er genießt den nassen Boden und wälzt sich erst mal ausgiebig.

Zu den anderen beiden Ponys darf er noch nicht, damit er seine Hufe nicht überanstrengen muss, falls er gejagt würde.

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Pinocchio und Maja auf „ihrer“ Koppel

Die beiden Koppeln der vier Ponys grenzen direkt aneinander

Die beiden Koppeln der vier Ponys grenzen direkt aneinander

20.09.: Pinocchio trabt mir lahmfrei entgegen, als ich mit seinen Kräutern komme. Nach dem Traben leckt er wieder am Kronand. Er ist munter, fröhlich und möchte gerne zu den anderen Ponys. Maja ist ihm wohl zu langweilig. Das muss aber noch warten.

Der Kumpel auf der anderen Seite ist einfach interessanter :-)

Der Kumpel auf der anderen Seite ist einfach interessanter 🙂

Die Botschaft, dass ich ein Reheshetty gekauft habe, nahmen meine Pferdefreunde alle fassungslos entgegen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Pony wieder gesund und mein neues Distanz-Fahrpony wird, weil ich die besten Erfahrungen mit Ihnen und Ihren Produkten gemacht habe. Außerdem habe ich eine fähige Huforthopädin.

Vor einem Jahr erwischte mich die Hufrehe zum ersten Mal in meiner 37-jährigen Pferdelaufbahn. Damals therapierte ich mein Pony mit den Ergänzungen super schnell und rückfalllos. Der Fall Pinocchio wird länger dauern, aber das Pony wird genesen. Daran habe ich keine Zweifel dank Ihnen. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Liebe Grüße Katja und Sissi aus der Pfalz

Sissi macht es Pinocchio schon einmal vor

Sissi macht es Pinocchio schon einmal vor

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Katja für diese tolle Dokumentation bedanken und sind jetzt schon gespannt, wie es im 2. Teil bei Pinocchio weitergeht! 🙂

Mehr Infos rund um die Hufrehe? Klick hier!

Diese Woche erreichte mich dieser schöne Erfahrungsbericht aus unserem Nachbarland Frankreich:

Es funktioniert wirklich! Ich möchte heute einmal über unseren gemeinsamen Erfolg berichten.

Gleich 2 unserer Pferde erkrankten am Sommerekzem, ganz langsam schleichend, Despina, (braune Stute) Ende August 2014 und Anthéa (schwarze Stute) etwas später in 2015.

Doch erst einmal zu Despina:

2013 geboren, schon als Fohlen mit empfindlicher Haut fing sie im Spätsommer 2014 auf einmal furchtbar an sich zu scheuern, Schweif, Mähne, Bauch, Kruppe, alles war aus dem Lot. Und wie!!!

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So sah Despina´s Mähne vor der Therapie aus

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Die Schweifrübe war bereits blutig gekratzt

Kein schöner Anblick mehr und ich entschloss mich relativ schnell zur Biofeld-Haaranalyse (sie hatte uns schon einmal bei einem anderen Pferd geholfen). Schnelle Auswertung von Claudia Nehls (bei ihr sind unsere Pferde seit 4 Jahren futtermässig bestens aufgehoben): Mitte Oktober hatten wir Klarheit und begannen die Therapie. Ich muss dazu sagen, Despina ist genetisch vorbelastet. Wir haben eine Stutenlinie, die uns leider immer wieder das Sommerekzem beschert, doch mittlerweile können wir damit umgehen. Es ist immer wieder toll zu sehen, dass die Pferde aus dieser Linie vollständig genesen und dann hervorragend im Sport gehen.

Kein Rückschlag – nichts!!!

Also beweist es doch für mich, dass das Sommerekzem zu besiegen ist. Es braucht natürlich schon etwas Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen, doch es geht.

Despina bekam gemäß Therapieplan die Kräuterergänzungen und homöopathischen Mittel. Die Stute konnte daraufhin im Juni angeritten werden und sieht super aus…

Wir atmen endlich auf… Mittlerweile haben wir September 2016 und alles ist toppppp!!

Zwar schritt die Genesung langsam voran, jedoch konstant, was viel wichtiger ist!

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So sah Despina nach Beginn der Therapie im Winter 2015/2016 aus…

September 2016

… und so sieht eine zufriedene Despina nach erfolgreicher Therapie im September 2016 aus

Ganz lieben Dank an Dich Claudia, Du bist schon einmalig!!!

Ich kann nur jedem Mut machen, das Sommerekzem ist in den Griff zu bekommen. Übrigens musste ich schon 2x die Mähne kürzen, denn sie wächst mittlerweile wie Unkraut. 🙂

Und nun zu Anthéa:

Auch Anthéa wurde wie Despina 2013 geboren,  jedoch fing das Sommerekzem bei ihr später an, im Sommer 2015.

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Das Sommerekzem beginnt bei Anthéa

Anfangs dachte ich es wäre ein Pilz, hatte auch nicht sofort reagiert, doch es wurde immer schlimmer…

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Das Sommerekzem wurde rasch schlimmer

Die Kriebelmücken waren heftig am Werk, selbst im Winter (hier in Frankreich in der Bretagne haben wir ein meist mildes Klima selbst im Januar, Februar). Ich wurde bald wahnsinnig, sie scheuerte sich selbst im Sitzen. Also wieder einmal Haaranalyse.

Das war im Februar 2016. Anthéa bekam daraufhin ebenfalls Kräuter und Homöopathie und es wurde langsam besser.

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Anthéa während der Therapie

Ich führte die Therapie 4 Monate durch und setzte nach und nach ganz langsam fast alles ab. Mittlerweile bekommt sie nur noch die Kräuter zur weiteren Stabilisierung und Vorbeugung und konnte auch angeritten werden. Sie sieht klasse aus, lediglich am Kopf fehlen noch ein paar Haare, ansonsten rundum super!

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Anthéa nach 4 Monaten erfolgreicher Therapie

Mehr Infos rund um das Sommerekzem findet Ihr hier: Klick hier!

Fragen zur Biofeld-Haaranalyse? Klick hier!

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In Eddys Leben hat sich in letzter Zeit sehr viel verändert und nicht alles ist leider spurlos an ihm vorbeigegangen. Von vorne: Eddy ist DER Familienhund. Sein „Rudel“ war für ihn schon immer das allerwichtigste!

So ist es nur logisch, dass alle seine Probleme mit dem Tag seinen Lauf genommen hatten, als das erste Kind aus dem Elternhaus auszog. Schließlich kam Eddy bereits im Welpenalter zu dieser Familie (Mama, Papa, Sohn, Tochter, Opa und Oma) und hatte sein festes Rudel nun schon über 9 Jahre lang. Eddys Aufregung war natürlich immer sehr groß, wenn der Sohn zwischendurch auf Besuch kam. Da hatte sich aber noch keiner etwas dabei gedacht und es wurde schlichtweg als normale Freude eingeordnet. Als knapp ein Jahr darauf auch noch die Schwester auszog, bestand Eddys Rudel nur noch aus den Eltern und den Großeltern. Von da an mochte Eddy so überhaupt nicht mehr alleine zuhause sein. Er hatte schlichtweg einfach tierische Angst, alleine gelassen zu werden. Das Ganze wurde noch schlimmer, als kurz darauf der Großvater plötzlich unerwartet verstarb und für Eddy auch nicht mehr da war. Als sich die Eltern schließlich auch noch trennten, war es endgültig zu viel für Eddy und es ging ihm immer schlechter. Mit seinen mittlerweile 11 Jahren konnte das auch sein Körper nicht mehr so einfach wegstecken. Eddy fand kaum mehr Ruhe, sein Fell wurde immer stumpfer und er musste sich außerdem ständig übergeben. Dadurch verlor er natürlich auch einige Pfunde, was zwar den Vorteil hatte, dass Eddy endlich nicht mehr zu viel auf den Rippen hatte, aber auch das ging für den Körper einfach zu schnell. Eddy litt zunehmends unter Juckreiz und es bildeten sich mehrere Hot Spots. Natürlich ging die Mutter von Tierarzt zu Tierarzt und letzten Endes auch in eine Tierklinik. Eddy wurde auf alles mögliche, aber hauptsächlich auf Allergien und Autoimmunerkrankungen getestet. Gefunden wurde nichts.img_0666

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Diese beiden Bilder zeigen nur zwei von damals vielen offenen und entzündeten Hautstellen!

Als Eddy anfing auch noch Blut zu erbrechen, holte ihn der Sohn zu sich und meldete sich mit Eddys Geschichte bei mir. Wir haben daraufhin eine Biofeld-Haaranalyse durchgeführt, um einmal wenigstens das letzte halbe Jahr genauer unter die Lupe nehmen zu können.

Was ging vor sich? Die anhaltende Nervosität schlug Eddy wortwörtlich auf den Magen. Er produzierte viel zu viel Magensäure, was wiederum das ständige Erbrechen auslöste, sobald der Magen leer war. Der schnelle Gewichtsverlust wiederum führte zu einer Überlastung der ausleitenden Organe, sprich Leber & Nieren, nicht zuletzt aber auch von der Haut als letztes Ausscheidungsorgan – Resultat: Hot Spots und anhaltender Juckreiz. Irgend eine seltene Autoimmunerkrankung oder simple Allergien konnten nicht gefunden werden. Alle Faktoren ließen sich auf den übermäßigen Stress zurückführen.

Bei all den schlimmen möglichen Krankheiten, sollte man eben nicht den Blick für das Simple verlieren. Es lohnt sich immer, das Gesamtbild zu betrachten!

Ein fest geregelter Alltag um Eddy wieder Ruhe zu geben und Sicherheit zu vermitteln hatte nun oberste Priorität! Trotzdem mussten wir natürlich auch die bereits vorhandenen Symptome in Angriff nehmen, denn ständiges Erbrechen und Jucken lässt Eddy ja auch nicht zur Ruhe kommen. Wir setzten also nebem dem streng durchstrukturierten Alltag an folgenden Punkten an:

Heute, rund 4 Monate später, ist Eddy ein anderer Hund. Trotz des Umzuges und der Gewöhnung an eine komplette neue Umgebung hat Eddy die Therapie super angenommen. Das Fell glänzt wie nie zuvor, die Hot Spots sind verheilt und der übermäßige Juckreiz verschwunden. Mittlerweile reichen Eddy auch 4 Mahlzeiten pro Tag locker aus, ohne dass der Magen rebelliert. 🙂

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Keine Entzündungen mehr, die Haut ist geschlossen und das Fell wächst wieder! (Zwischenstand nach ca. 1,5 Monate Therapie)

Übrigens: Das Foto ganz oben stammt aus Eddys erstem Urlaub seit dem neuen Zuhause. Es ging an die Nordsee und ja, das Meerwasser hat ihm tatsächlich eine noch tollere Haut und ein noch glänzenderes Fell beschert. Man merke: Auch Hunde können von einer Kur an der Nordsee profitieren! 😉

Für alle neugierigen finden sich hier die Links zu den eingesetzten Produkten inkl. Zusammensetzung:

Hier gehts zum rein natürlichen und getreidefreien Hundenassfutter: Klick hier!

Helfende Kräuter bei Magen-Darm-Problemen findet Ihr hier: Klick hier!

Die richtigen Kräuter für Leber & Nieren gibt es hier: Klick hier!

Passende Unterstützung des Hautstoffwechsels ist hier zu finden: Klick hier

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Viele Hundehalter möchten gerne barfen, trauen sich jedoch nicht, da Ihr Euch nicht sicher seid, ob Euer Liebling dabei alles bekommt was er braucht. Oftmals ist es doch sogar so, dass man bereits barft, sich aber trotzdem nicht sicher ist, ob dem Vierbeiner noch was fehlt oder sogar etwas zu viel ist. Immerhin liest man ziemlich viel von Mängeln beim Barfen und den verschiedenen Nahrungszusätzen, die dem vermeintlich Abhilfe schaffen sollen. Passen diese aber nicht 100%, so können diese z.B. zu einer Überversorgung führen oder gar die Aufnahme von einem anderen Mineralstoff, Vitamin oder Spurenelement beeinträchtigen.

Damit Ihr alles richtig machen könnt beim BARFEN und Euer Hund optimal mit allen lebenswichtigen Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird, biete ich die BARF Futteranalyse an:

Bei meiner BARF Analyse werden der Mineralstoff-, Vitamin- und Spurenelementhaushalt anhand von ca. 10 Haaren überprüft. Die Austestung erfolgt informatorisch mittels Bioresonanz.
Anhand der ermittelten Werte wird dann eine individuell auf Euren Liebling abgestimmte Kräuterrezeptur entwickelt, mit allen von ihm benötigten Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen im richtigen Verhältnis. Im Rahmen der Testung erhaltet Ihr auch gleich eine 500 g Kräutermischung, damit Ihr die BARF Fütterung optimal begleiten könnt.

Alle Infos rund um meine neue BARF Futteranalyse und wie diese funktioniert, findet Ihr hier: http://www.barfen-hunde.eu/BARF-Futteranalyse/

Passend zu dem immer noch so tollen Wetter möchte ich Euch mit etwas Lesestoff rund um die Hufrehe versorgen, denn um was draussen mit unseren Lieblingen großartig zu arbeiten ist es eh zu heiß!

Nachfolgend findet Ihr eine kleine Auswahl an Erfahrungsberichten, die mich täglich erreichen. Ihr werdet feststellen, dass auch bei Hufrehe die Hoffnung nicht fehl am Platz ist! 🙂

Alle Daumen hoch

Unser Pony ist jetzt schon 25 Jahre und hatte immer wieder heftige Reheschübe. Er stand die meiste Zeit immer auf dem Sandpaddock und hatte trotzdem heftige Reheschübe. Auch im Winter wurde er davon nicht verschont. Mit den Produkten von Frau Nehls kann er jetzt wieder mit unseren drei Pferden auf die Wiese. Frau Nehls hat ein super Produktsortiment und ist bei Problemen immer meine erste Anlaufstelle. Nach der Bestellung erfolgt immer eine zügige Versendung. Ich wüsste nicht was Frau Nehls noch verbessern könnte. Alle Daumen hoch!

Hufrehe Sven

Liebe Frau Nehls,ich wollte einfach mal wieder eine Rückmeldung geben, wie gut es Sven geht. Er wird nun schon seit fast 4 Monaten wieder geritten und trabt auch wieder unterm Sattel. Natürlich alles ganz langsam aufgebaut, aber man merkt ihm förmlich an, wie er aufblüht dabei.
Ich bin immer wieder begeistert von Ihrer neuen Seite Hufrehebehandlung.eu, weil es mir einfach aus der Seele spricht. Wenn man sich in anderen Foren umsieht, wird es einem schlecht, was teils geraten wird und man fragt sich ernsthaft, was ein Pferd noch fressen dürfte. Der Huf als solches wird oft vernachlässigt. Sven bekommt weiterhin nur Nehls Futter und gutes Heu (nicht abgewogen). Nur aufs Gras lasse ich ihn nach wie vor nicht, da er seit der Rehe bzw. war das schon der Auslöser Anfang 2014 kolikanfällig ist, was er vorher nicht war. Zudem ist er als Nordpferd leider extrem leichtfuttrig und nach der langen schlimmen Zeit, die wir durchgemacht haben, möchte ich nichts riskieren.
Wir haben einen tollen Hufschmied, der nicht nach Schema F arbeitet und den Huf so wenig wie möglich „manipulieren“ möchte. Wenn man bedenkt, welche Beschläge wir schon hinter uns haben mit Kleber, Gips, Hanf, Polster etc… So sind wir nun wieder bei genagelten Eisen ohne Platte, Polster etc. und er läuft immer besser. Der Schmied meinte, wenn das so weitergeht, kriegen wir den noch auf barhuf!
Vielen, vielen Dank
Wir haben beim Huf noch Potential nach oben, aber beide Hufe sehen wieder viel besser aus und es bricht weder was aus, noch bröselt was weg. Und unser Schmied meinte sofort als er das erste Mal bei Sven war: „Weisst Du, wo Svens Rehe herkommt? Das kommt nicht vom Gras oder Futter. Der hatte jahrelang eine falsche Hufbearbeitung und hat das linke Bein damit überlastet und irgendwann kam dann leider alles zusammen.“ Das ist wirklich interessant und ein ganz anderer Ansatz, als alle anderen immer hatten.
Ich möchte mich auch nochmal bei Ihnen bedanken für die Unterstützung und die super Produkte, die man einfach bedenkenlos füttern kann und immer helfen.

Shetty mit Hufrehe

Hallo Frau Nehls, ich weiß nicht, ob Sie sich an mich erinnern können. Wir haben letzten Herbst schon mal gemailt wegen der Hufrehe meiner 4-jährigen Shetland-Stute.
Dank Ihrer Hilfe, Ihrer homöopathischen Mittel und Ihrer Kräuter ist mein Shetty wieder gesund geworden. Sie geht auf die Weide – kurz gehalten zwar, aber sie geht! und mein Sohn kann sie reiten. Ich bin absolut überzeugt von Ihrem Ansatz. Herzliche Grüße

Rehe-ex flüssig

Hallo Frau Nehls, meine Reitponystute hatte im Mai/Juni 2012 innerhalb vier Wochen 3 Hufreheschübe. Über meinen Pferdeosteophaten kam ich an Ihre Adresse. Seitdem gebe ich jede Weidesaison (März bis November) Ihre Kräuter. Seit 4 Jahren hat meine Stute keinen weiteren Reheschub mehr erlitten. Ich bin sehr froh über den Tip meines Pferdeosteophaten. Danke, daß ich Ihre Adresse kennenlernen durfte.
Zur Zeit denke ich über eine Haaranalyse nach, um meiner mittlerweile 22jährigen Stute eine bestmögliche Futter-Versorgung angedeihen zu lassen.
Desweiteren bin ich begeistert von Ihrer schnellen und prompten Lieferung nach Bestellung. Meistens am 2. Tag nach Bestellung wird bereits angeliefert.
Weiter so… Liebe Grüße

Uschi Hufrehe

Liebe Frau Nehls, hier wieder eine Rückmeldung von Uschi.
Es geht ihr sehr gut. Sie hat jetzt täglich 2 Stunden Weidegang (langes, älteres Gras), bekommt weiterhin mehrere kleine Portionen Heu, Rehefutter und Kräuter. Heute haben wir seit Wochen mal wieder einen Spaziergang mit der Ponyherde gemacht. Sie lief bis zum Schluss völlig normal mit. Bin vollkommen zufrieden und hoffe, dass es so bleibt.
Nochmals vielen Dank auch in Uschis Namen.

Noch mehr Lesestoff rund um die Hufrehe und deren Behandlung findet Ihr hier: www.hufrehebehandlung.eu

Toulouse ist eine 6-jährige Trakehner-Stute, bei der sich an einer besonders störenden Stelle ein Equines Sarkoid gebildet hatte. Das Sarkoid störte Toulouse bei jedem Schritt und zusammen mit den hormonellen Imbalancen (wie sich in der Haaranalyse zeigte) wurde ein Beritt unmöglich. Hier einmal zwei Fotos, wie es vor Beginn der Therapie aussah:

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Ich führte eine Biofeld-Haaranalyse für Toulouse durch, so dass wir im Juni mit der individuell abgestimmten Therapie beginnen und dem Sarkoid den Kampf ansagen konnten!

Aufgrund des Ergebnisses der Biofeld-Haaranalyse empfahl ich Toulouse folgendes zu füttern:

– Das Pferdefutter Haut & Fell als gesunde Basis ergänzend zu Heu und Weide

– Meine rein natürlichen Kräutermischungen easy Abwehr & Immunsystem, Leber & Nieren Fit flüssig, easy Meta, easy ES und easy Hormo Vet in der individuell ausgetesteten Dosierung

– Auf homöopathischer Ebene setzten wir Nehls Vet-Komplex Nr. 3, Nr. 4, Nr. 7, Nr. 8 und Nr. 9 ein

– Für die lokale Behandlung wurde das Nehls Warzen-Weg 2x täglich aufgetragen

Nur noch die an dieser Stelle noch glatte und haarlose Haut weist noch auf das einstmals dagewesene Sarkoid hin. Ein „Bomben-Erfolg“, um es mit den Worten von Toulouse´s Besitzerin zu sagen. 😉

Aber seht selbst auf dem Foto von Anfang September:

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Der nächste Schritt ist nun die Kontrollanalyse, so dass wir Toulouse stabilisieren und zukünftig vorbeugen können. 🙂

Mehr Informationen zum Equinen Sarkoid gibt es hier!

Alle Infos zu meiner Biofeld-Haaranalyse und noch mehr Erfahrungsberichte gibt es hier!

Die Vorteile einer genau ausgeführten Biofeld-Haaranalyse liegen auf der Hand:

  • Keine Verfälschung des Ergebnisses durch Stress: für die Durchführung der Biofeld-Haaranalyse werden lediglich 10-20 Haare vom Tier benötigt. Diese können vom Tierhalter selbst in aller Ruhe abgeschnitten oder ausgekämmt werden, somit gerät das Tier nicht in Stress.
  • Völlige Ortsunabhängigkeit: es ist komplett egal, wo sich das Tier und die testende Person befinden. Die abgeschnittenen oder ausgekämmten Haare gelangen auf dem Postweg sicher zu mir, so dass das Tier an sich überhaupt nicht transportiert werden muss. Mit dem kompletten Wegfall der Anfahrt wird außerdem noch einmal ein bedeutender Stressfaktor für Mensch und Tier ausradiert.
  • Rückblickendes Gesamtbild: Mittels Biofeld-Haaranalyse kann ich mir bis zu 6 Monate rückwirkend ein ganzheitliches Bild vom getesteten Tier machen. So können in der anschließenden Fütterungs- und Therapieempfehlung alle Faktoren berücksichtigt werden, da man nicht nur eine „Momentaufnahme“ hat. Es wird keine wertvolle Zeit mit Rätsel raten und Ausprobieren verschwendet, da dadurch von Anfang an gezielt vorgegangen werden kann.
  • Gleichzeitige Überprüfung der helfenden Produkte: Im Rahmen der Testung wird nicht nur das Tier an sich ausgetestet, sondern ebenfalls alle möglichen helfenden Produkte. So wird direkt das am besten zu diesem Tier passende Mittel gefunden und es können Risiken wie z.B. Unverträglichkeiten oder Allergien ausgeschlossen werden.

Damit die Biofeld-Haaranalyse ein voller Erfolg wird, gibt es drei simple Punkte, die es unbedingt zu beachten gilt:

  1. Ganzes Haar: Obwohl die Haarwurzel nicht nötig ist für die Analyse, ist es trotzdem wichtig, dass die Haare möglichst nah am Haaransatz abgeschnitten werden. Nur so habe ich auch den Abschnitt der Haare vorliegen, der die aktuellsten Informationen beinhaltet.
  2. Sichere Verpackung: Damit auch alle Haare sicher bei mir ankommen und nichts verloren geht, ist es empfehlenswert die Haare nicht lose in den Briefumschlag zu legen, sondern vorher z.B. in ein kleines Plastiktütchen oder in etwas Papier zu stecken.
  3. Anamnese: wie für jede andere Diagnosemöglichkeit auch, sind auch hier die Schilderungen des Tierhalters immens wichtig. Je konkreter und detaillierter die Aufzeichnungen sind, die mir zur Verfügung gestellt werden, umso erfolgsversprechender kann getestet werden. Fehlen mir jegliche Anhaltspunkte oder sind diese nur schwammig, ist eine Analyse beinahe unmöglich. Eine Austestung sämtlicher Erkrankungen würde nämlich problemlos einige Wochen in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund habe ich hierfür einen Anamnesefragebogen entwickelt, der die Tierhalter leiten soll. Ich habe hier bewusst die schriftliche Form gewählt für die Erhebung der „Hintergrunddaten“, da erfahrungsgemäß so genauer überlegt wird, was genau wann eingetreten ist, wie wenn man den Verlauf lediglich erzählt. Hier geht es zum Anamnesefragebogen!

Wie die Biofeld-Haaranalyse genau von statten geht und noch viele weitere Informationen rund um die Testung mit dem Bioresonanz-Gerät findet Ihr auf folgenden Seiten:

Hier gehts zur Biofeld-Haaranalyse für Pferde!

Hier gehts zur Biofeld-Haaranalyse für Hunde, Katzen & Kleintiere!

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Selsa ist eine 18-jährige Stute, die mit Carols Wallach im gleichen Stall steht. Carol erzählte mir, dass Selsa vor ca. 3 Monaten plötzlich angefangen hat allgemein stark abzubauen. Sie wirkte immer schlapper, stolperte viel häufiger und Motivation kam auch keine mehr auf, selbst nicht bei ihren Lieblingsmöhrchen. Dazu kamen auch noch Risse im Hufhorn. Die Besitzerin zog Tierarzt, Hufschmied und sogar Sattler hinzu, was zu folgenden Ergebnissen führte:

a) Verdacht auf Selenmangel: Die tierärztliche Testung ergab aber keinen Mangel

b) Die Risse im Hufhorn kämen vom Sattelzwang, den die Stute schon seit längerem hat

c) Testung auf Borreliose und gleichzeitig auf Cushing: Borreliose war negativ, Cushing knapp positiv

Die Besitzerin bekam natürlich Tabletten gegen Cushing. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr ich von Selsas Geschichte und Carol erzählte der Besitzerin von meiner Ansicht:

  • zu a) Einmalige Blutuntersuchungen für die Überprüfung vom Mineralstoffhaushalt sind mit Vorsicht zu genießen, denn der momentane Gehalt im Blut wird zum Zeitpunkt der Blutabnahme durch viele Faktoren wie z.B. Stress oder auch ganz simpel z.B. sogar von der Tageszeit beeinflusst. Mir persönlich wäre das zu unsicher, um eine verlässliche Aussage zu treffen.
  • zu b) Hier hätte mich die Begründung bzw. Herleitung, wie ein Sattelzwang einen Riss im Huf verursachen kann, schon sehr interessiert. Risse und Spalten rühren meist von Spannungen im Huf selbst her oder z.B. von einer Verletzung, bei der der Kronrand betroffen war.
  • zu c) Schon als Carol noch am erzählen war, dachte ich mir schon, dass der Cushing-Test positiv ausgefallen ist und was soll ich sagen, so ist es auch gewesen. Es ist heutzutage schon eine Seltenheit, dass ein solcher Test noch negativ ausfällt. Cushing scheint die Lösung für alle Symptome zu sein. Mehr und genaue Infos zu diesem Thema findet Ihr hier: Das Cushing-Syndrom.

Aber zurück zum Rätselraten um Selsa, denn wirklich passend schien die Diagnose nicht, denn Selsa ging es trotz Tabletten nicht besser. Aufgrund der Erzählungen und der bereits vergangenen Zeit baten wir die Besitzerin einmal Haare von Selsa einzusenden für meine Biofeld-Haaranalyse. Das tat Sie dann auch und so konnte ich mir einmal ein genaueres Bild von Selsa machen:

Es stellte sich heraus, dass der gesamte Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten ist und auch ein grundsätzlicher Mangel bei vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bestand. Der Hormonstoffwechsel war soweit in Ordnung und die Diagnose Cushing konnte nicht bestätigt werden.

Die Lösung war am Ende doch ganz simpel: Selsa hatte große Mühe mit dem wechselhaften Wetter, erst bitterkalt und dann wieder unaushaltbar heiß. Durch diese körperliche Anstrengung stieg der Bedarf von Selsa und die bisherige Fütterung konnte dies nicht mehr abdecken, womit eins zum anderen führte. Natürlich dauert es noch länger wie die bisherigen 2 Wochen, bis alles wieder vollständig reguliert ist und gerade die Hufe brauchen ja immer ihre Zeit, bis Sie wieder vollständig gesund nachgewachsen sind. Man sieht aber schon deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind!

Einmal mehr hat sich eine genaue und gezielte Ursachenforschung mittels Biofeld-Haaranalyse bewährt! 🙂

Alle Infos rund um meine Biofeld-Haaranalyse gibt es hier: Klick hier!

Infos rund um das Mysterium Cushing-Syndrom gibt es hier: Klick hier!

CharlyHeute geht es um Lakota, einen 13-jährigen Cocker-Spaniel-Rüden. Lakota lebt schon lange mit seinem Frauchen zusammen und die beiden gehören definitiv zur aktiven Sorte. Umso erschreckender war die Tatsache, dass Lakota immer mehr Schmerzen bei der Bewegung zeigte. Irgendwann konnte Lakota kaum noch Treppen gehen und das „Einlaufen“ nach dem Aufstehen dauerte auch immer länger. Dass Lakota an Arthrose bei Hunden litt, war ziemlich schnell klar und mit dieser Diagnose kam Lakota´s Frauchen schließlich zu mir.

Arthrose bedeutet nichts anderes als eine chronisch deformierende Gelenksentzündung. Die Ursachen von Arthrose bei Hunden sind vielfältig und reichen von genetische Faktoren, über Fehlbelastungen, Überbeanspruchungen, Traumen, nicht ausgeheilte Arthritis (akute Gelenksentzündung) bis hin zu Ernährungsstörungen bei den Gelenkknorpeln.

Unabhängig der Ursache gilt es bei von Arthrose betroffenen Hunden darauf zu achten, dass die noch vorhandene Knorpelmasse erhalten bleibt bzw. sogar so gut wie möglich wieder aufgebaut wird. Es muss also auf eine optimale Knorpelversorgung geachtet werden. Auch essentiell für die Knochen ist das berühmt berüchtigte Calcium : Phosphor-Verhältnis, was ebenfalls unbedingt bei der Fütterung berücksichtigt werden sollte.

Auf genau diese Punkte haben wir auch bei Lakota das Augenmerk gelegt und die Fütterung wie folgt zusammengestellt:

Da Lakota als Basisfutter gebarft wird und bisher schon hochwertiges Fleisch erhalten hat, haben wir hier nur noch mit der Kräutermischung Senior Aktiv ergänzt. Mit Senior Aktiv wird Lakota nämlich optimal mit allen wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen für Hunde versorgt und wir müssen uns auch keine Sorgen mehr um das Calcium : Phosphor-Verhältnis machen.

Neu haben wir außerdem aufgrund der Arthrose für die Unterstützung vom Bewegungsapparat Kräutermischungen für den Bewegungsapparat mit unter die täglichen Mahlzeiten gemischt. Die getrockneten rein natürlichen Kräutermischungen versorgen eben den gesamten Bewegungsapparat sowie verstärkt auch gezielt die Gelenke mit allen wichtigen Nährstoffen und sorgen für eine Stabilisierung der Gelenkfunktion und ein gesundes Bindegewebe.

Lakota´s Organismus sprach sehr gut auf die Produkte an, so dass bereits nach wenigen Tagen das „Einlaufen“ bereits besser ging. Nach weiteren 4 Wochen meldete sich Lakota´s Frauchen zu meiner Freude noch einmal:

… Er ist deutlich lebendiger, agiler und hat sogar wieder Spaß am Laufen. Kleine Sprünge und Treppen funktionieren auch schon fast wieder so gut wie früher. Ich habe meinen Lakota wieder, Tausend Dank!

Newsletter 290716

Man weiß ja vor lauter Stechviecher bald nicht mehr wann man noch vernünftig mit seinem Pferd arbeiten oder in Ruhe mit dem Hund raus kann. Selbst die Katzen verkriechen sich momentan lieber in der geschützten Wohnung, denn schließlich muss auch der ausdauerndste Jäger bei der Jagd auf die lästigen Insekten einmal pausieren.

Damit die Bremsen, Mücken, Fliegen und all ihre lästigen Verwandten nicht mehr länger die wertvolle Zeit mit unseren Vierbeinern stören, empfehle ich mein Allergosan-Insekt-Öl zur natürlichen Abwehr. Mein Allergosan-Insekt-Öl wird einmal täglich entlang der Rückenlinie aufgetragen und eignet sich dabei nicht nur für die normale Haut sondern auch hervorragend für problematische, trockene und juckende Haut.

Hier gehts zum Allergosan-Insekt-Öl für Pferde, Hunde, Katzen & Kleintiere

Natürlich gibt es auch eine ölfreie Alternative: Sina´s Parasitweg Spray enthält keine ätherischen Öle und ist somit hervorragend auch für Allergiker geeignet. Die Anwendung ist dabei kinderleicht, Pferde und Hunde werden je nach Insektenbelastung 1-2x täglich eingesprüht. Kommt es doch einmal zu einem Stich hilft Sina´s Parasitweg Spray durch seine kühlende und abschwellende Wirkung ebenfalls sofort.

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So kommt ihr hoffentlich „stechfrei“ durch die kommenden Tage 🙂