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Die Hufe unserer Lieblinge müssen tagein, tagaus echt vieles einstecken und bewältigen. Da wundert es einem nicht, dass der Huf mit dem Wachstum manchmal einfach nicht mehr hinterher kommt. Gerade Fahrpferde sind davon häufig noch deutlicher betroffen, da diese „berufsbedingt“ meist viel häufiger über Teer und ähnliche Bodenbeschaffenheiten mit hohem Abrieb laufen müssen. Da ist es (auch für mich) beruhigend zu wissen, dass sich die Unterstützung des Hufwachstums durch meine Kräuter selbst in solchen Fällen bewährt, wie wir dank Lea Sofie und Ihrer Stute erfahren durften:

Liebes Team vom Tierheilkundezentrum,

Ich bin sehr erstaunt über das sehr gesteigerte Hufwachstum meiner Stute (Fahrpferd auf Eisen). Gerne dürfen Sie das Foto, was ich Ihnen mitschicke für Ihre Homepage verwenden. Ich finde das Resultat nach 6 Wochen fast unglaublich! Ich habe das Produkt gekauft um einer weiteren Verkleinerung der Hufe vorzeitig entgegen zu wirken. Meine Stute läuft sich etwas die Zehe ab, läuft zusätzlich viel auf Teer und hatte sich hinten noch ein Stück Huf aus Ihren sonst ganz ordentlichen Hufen heraus gerissen. Ich hatte ein paar Leuten erzählt, dass ich das Produkt  ausprobieren wollte, natürlich haben die alle gesagt „am meisten hilft so was dem Hersteller“. Ich habe denen das Foto ebenfalls geschickt und sie waren genau wie ich erstaunt. Manches muss man einfach ausprobieren um es glauben zu können. Hätte ich nicht gedacht, dass man bei Hufen so schnell was bewirken kann. Ich werde Ihr Produkt empfehlen und bedanke mich für die freundliche telefonische Beratung vorab. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen der sehr geduldigen Dame die mich bestens beraten hat.

Mit freundlichen Grüßen

Lea Sofie

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So sieht der zuvor abgelaufene Huf nach 6 Monaten Fütterung aus

So lange machte das Wetter hin und her und unsere Lieblinge wussten gar nicht was sie mit ihrem Fell machen sollen. Fellwechsel ja oder nein?! Jetzt ist es definitiv kalt und damit sich unsere Vierbeiner nicht unnötig erkälten, muss ein zügiger Fellwechsel her!

Für alle Samtpfoten heisst es also ab sofort täglich vom easy Haut itch und dem Haarballen Weg zu naschen. So wird der Hautstoffwechsel aktiviert und der Abtransport von Haarballen gefördert. Da unsere Katzendamen und -herren so schön reinlich sind, haben wir gerade zu Zeiten des Fellwechsel häufiger mit Haarballen zu tun, so dass hier begleitend eine entsprechende Vorbeugung definitiv zu empfehlen ist.

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Hunde, egal welcher Größe und Rasse, finden mit Haut & Fell Fit bzw. dem Barf Pro Herbst Fit die richtige Hilfe für einen schnellen und reibungslosen Fellwechsel. Dank des Barf Pro Herbst Fit wird neben dem Fellwechsel auch das Immunsystem gestärkt, so dass unsere Vierpfoter gut gewappnet in die kalte Jahreszeit starten können.

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Alle Pferde, Ponys & Esel bringen wir mit meinem Horsewellness Fit nicht nur flott durch den Fellwechsel sondern entschlacken auch gleichzeitig – eine Wohltat ganz gleich für welche Rasse.

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Die arme Melodie hat es richtig dicke erwischt: Die 16-jährige Stute leidet an dem Cushing-Syndrom. Dazu hatten sich nun auch noch Atemwegsprobleme (v.a. eine starke Kurzatmigkeit) gesellt. Das war zu viel für Melodie´s Körper und sie wurde immer schlapper und verlor zunehmend an Gewicht. Wir brauchten ein Gesamtbild von Melodie, denn diese Abwärtsspirale musste aufgehalten werden!

Mittels Biofeld-Haaranalyse verschafften wir uns also einen Überblick über ihren Zustand. Im Ergebnis der Haaranalyse bestätigte sich das Cushing-Syndrom und der Grund für die schweren Atemprobleme wurde ersichtlich: Bei Melodie hatten sich im Laufe der Zeit starke Allergien u.a. gegen Staub, verschiedene Pilzsporen und Pflanzen wie z.B. dem Spitzwegerich gebildet. Diese führten über die Sommerzeit zu heftigen allergischen Reaktionen, die die Atemwege immens belasteten und wie sich auch in der Haaranalyse zeigte, sogar schon das Herz-Kreislaufsystem stark in Mitleidenschaft gezogen hatten, da sich der Organismus aufgrund des Kampfes gegen die Allergene einfach schon zu lange im Dauerstress befand.

Da bei Melodie viele Faktoren zusammentrafen, die einander auch gegenseitig beeinflussten, zielte die individuell abgestimmte Therapie auf zwei Dinge ab:

Damit nichts unberücksichtigt blieb und alle Faktoren zu Genüge berücksichtigt werden konnten, setzte sich die Fütterungs- und Therapieempfehlung wie folgt zusammen:

  • gutes Heu als Basisfutter
  • natürliche Kräutermischungen
  • und homöopathische Vet-Komplexe

Zu allem Übel stand zu Therapiebeginn auch noch der Winter vor der Tür und damit ein erhöhtes Risiko für mögliche Atemwegsinfektionen… Melodie hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können, denn gerade jetzt hätte sie ein intaktes Immunsystem und eher ein paar Kilo zu viel auf den Rippen umso mehr gebrauchen können!

Nichtsdestotrotz fing die Besitzerin sofort mit der konsequenten Umsetzung der Therapie an und Melodie sprach Gott sei Dank auch sehr gut auf die Kräuter und die homöopathischen Produkte an. Die erschwerte Atmung normalisierte sich Schritt für Schritt und es gelang Melodie trotz der kalten Jahreszeit wieder an Gewicht zuzulegen (und das nicht nur über´s Winterfell 😉 ), was uns sehr schön zeigt, dass der gesamte Organismus wieder ins Lot gekommen ist.

Dass hinter diesen Worten auch Taten stehen, kann man sehr schön an untenstehendem Bild sehen, worauf uns die Besitzerin von Melodie einmal einen Vorher-Nachher-Schnappschuss festgehalten hat:

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Oben auf dem Bild ist Melodie zum Zeitpunkt vor der Biofeld-Haaranalyse zu sehen und unten wie Melodie nun nach erfolgter Therapie aussieht. Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Vor einigen Tagen hat mich dieser tolle Bericht von Caruso’s Frauchen erreicht. Caruso (mittlerweile 5 Jahre alt) hatte schon seit klein auf mit ständigen, lästigen Ohrenentzündungen zu tun. Diese gehören nun dank konsequenter Therapie der Vergangenheit an und Caruso tollt wieder fröhlich durchs Leben, ohne regelmäßig Schmerzen zu haben. Aber lest selbst:

Dank Frau Nehls haben wir die ständigen Ohrentzündungen von meinem Schäferhundmix Caruso sehr gut in den Griff bekommen. Gerne schildere ich dies für andere Hundebesitzer mit ähnlichen Problematiken, damit sie sehen können, dass es funktioniert. 😉

Regelmäßig war Carusos Ohr stark entzündet, roch sehr unangenehm, war teils offen und blutig, voll mit braunem Sekret und Caruso war sich ständig am kratzen. Auch hatte er immer höllische Schmerzen, ließ sich gar nicht mehr an sein Ohr fassen, schüttelte ständig seinen Kopf und hielt diesen dann auch immer schief. Obwohl das natürlich auch unglaublich süß aussah, tat mir mein Caruso einfach nur leid. 🙁

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So sah Caruso’s Ohr vor der Therapie aus.

So ging es dann jedes mal direkt zum Tierarzt, denn die Entzündungen blieben trotz regelmäßiger Ohrenpflege nicht aus. Teilweise waren seine Ohren 2-3x im Monat entzündet und jedes mal gab es eine teure Antibiotikasalbe vom Tierarzt, die genau für 5 Tage hielt. So langsam war ich echt verzweifelt und wusste Caruso nicht mehr zu helfen. Auch der Tierarzt wusste sich keinen Rat mehr.

Durch Recherche im Internet bin ich zum Glück auf die Seite von Frau Nehls aufmerksam geworden. Schnell war eine Mail inkl. Hilferuf geschrieben und schon wenig später erhielt ich eine Antwort, in welcher mir ausführlich meine Fragen beantwortet und zusätzlich passende Produkte empfohlen wurden. Vielen Dank hierfür.

Carusos Ohr behandelte ich noch während der Entzündung mit dem Puder von Frau Nehls und reinigte die Ohren mit dem Ohr San. 😉 Innerhalb von 2 Tagen wurden die Rötungen und der Juckreiz bereits weniger:

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Caruso’s Ohr 2 Tage nach Therapiebeginn.

Nach 4 Tagen war die Entzündung dann komplett weg. Dies war mit dem Antibiotika leider nie der Fall! Jetzt sieht Caruso´s Ohr wieder richtig gut aus:

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Endlich ist Caruso’s Ohr wieder gesund!

Damit mein Liebling nie wieder in diesen Teufelskreis gerät, bekommt er weiterhin die Kräuter unter sein Futter gemischt,
welches ebenfalls von Frau Nehls ist und es schmeckt ihm soooo gut. 🙂

Seitdem (bisher 4 Wochen) hatte mein Racker zum Glück keine Entzündungen mehr. Ich bin so beeindruckt von den Produkten und kann diese auch nur weiterempfehlen. Danke Frau Nehls + Team für die tollen Beratungen, die super hilfreichen Produkte und für Ihre Zeit bei offenen Fragen!

Mein gesundes Hundenassfutter ist hier zu finden: Klick hier!

Mit Beginn vergangenen Frühlings meldete sich Liane bei mir. Am Anfang war ihre Stute einfach nur extrem kitzelig und hatte sich dann aber mehr und mehr angefangen immer stärker zu jucken. Dies v.a. im Kopfbereich und wenn ihre Stute draußen an der frischen Luft und in der schönen Frühlingssonne stand. Als der Juckreiz bei Nayana dann so schlimm wurde, dass sie sich mehrere Stellen am Kopf blutig gekratzt hatte, schrieb mich Liane an.

In der akuten Situation empfahl ich Nayana innerlich sofort mit meinen Kräutern zu unterstützen und äußerlich direkt mit lokalen Empfehlungen anzusetzen. Parallel dazu arbeitete ich für Nayana anhand von 10-20 Mähnenhaaren meine Biofeld-Haaranalyse aus. So konnten wir der Ursache für das extreme Scheuern auf den Grund gehen:

Nayana litt unter einer Licht- und Sonnenallergie!

Auch die passenden Kräuter wurden im Zuge der Biofeld-Haaranalyse für Nayana getestet. Außerdem wurde die Therapie aufgrund des Ergebnisses noch um homöopathische Komplexe ergänzt.

Nachfolgend ein paar Bilder von Nayana, wo man gerade im Kopfbereich sehr gut die bereits offenen Stellen aufgrund der allergischen Reaktion sehen kann:

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Liane setzte die abgestimmte Therapie konsequent um und verschob die „Auslaufzeiten“ von Nayana in die Morgen- und Abendstunden, so dass die Stute nicht ohne Schutz in der prallen Mittagssonne stand. Mit diesen einfachen Maßnahmen und der Wirkung der natürlichen Kräuter hat Nayana diesen Sommer nicht nur gut überstanden sondern die wunden Hautpartien konnten auch ohne weitere Entzündungen schön abheilen.

Die Licht- & Sonnenallergie wird natürlich nicht verschwinden und Nayana wird auch nächstes Frühjahr wieder mit Problemen konfrontiert werden.

Nach Rücksprache füttert Liane deshalb die Kräuter durchgehend weiter, so dass Nayana dann optimal vorbereitet in den nächsten Frühling geht. So können wir verhindern, dass die allergische Reaktion wieder so heftig wird und Nayana sich nicht wund zu jucken braucht und von nun an auch die Sommermonate bedenkenlos genießen kann. 🙂

Mehr Infos rund um die Licht- & Sonnenallergie gibt es hier: Klick hier!

Miss Kitty ist eine heute 12-jährige Katzendame. Vielleicht haben einige unter Euch gestern schon die Bildergeschichte von Miss Kitty auf unserer Seite bei Facebook gesehen. Hier im Blog möchte ich Euch die komplette Geschichte hinter Miss Kitty näher bringen und wie sie wieder zurück zu ihrer alten Unbeschwertheit gefunden hat. Dies mache ich aber nicht mit eigenen Worten sondern mit dem Erfahrungsbericht, welcher aus den Federn von Miss Kittys genialer Besitzerin Angelika stammt:

Erfahrungsbericht Kitty  (CNI, SDÜ, Pankreas)

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Ich möchte gerne über den Krankheitsverlauf meiner Katze Kitty, 12 Jahre alt, berichten und über die Erfahrungen mit meinem damaligen Tierarzt und nicht zuletzt über die Erfahrungen mit Frau Nehls und ihren heilpraktischen Therapievorschlägen und die daraus resultierenden Erfolge. Ich hoffe, möglichst vielen Tierbesitzern Mut zu machen, deren Tier unter den gleichen Krankheiten leidet, bzw. krank ist. Ich möchte auch damit erreichen, dass man so manche Diagnose hinterfragt und nach Alternativen sucht, sich ausreichend informiert und sich nicht gleich mit allem abfindet und die Hoffnung niemals aufgibt.

Ich hatte schon immer großes Vertrauen in die Naturmedizin und auch schon des Öfteren sehr gute Erfahrungen damit gemacht, sei es für meine Tiere oder für mich gewesen. Deshalb war es mir auch ein Bedürfnis, meiner nun erkrankten Kitty eine sanfte, mit dem Einklang der Natur und schonende Behandlungsmethode zukommen zu lassen. Eine Therapie, die unterstützend wirken soll, und keine, die alles durcheinanderbringt und mehr schadet als dass es gut tut. Und deshalb suchte ich Hilfe bei Frau Nehls, deren Homepage mir ja schon länger bekannt war, weil ich das Katzenfutter von ihr beziehe. Und da bin ich dann auch auf die „Haaranalyse“ gestoßen, aber dazu später mehr.

Zuerst einmal von Anfang an (und ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die persönlichen Kommentare von mir in Bezug auf meinen damaligen Tierarzt und dessen Behandlungsvorstellungen meiner persönlichen Meinung entsprechen und ich keinerlei Fachwissen habe):

Bei der jährlichen Hauptuntersuchung im Juni 2015 wurden bei meiner Kitty ein erhöhter Wert Lipase (Bauchspeicheldrüse 178, Referenzbereich <26) , Hinweis auf Pankreatitis und eine  Schilddrüsenüberfunktion (T4 gesamt 75.16, Referenzbereich 12.9 – 51.5) festgestellt. Jedoch hatte Kitty keinerlei Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion!!!

Eine Schilddrüsenüberfunktion (SDÜ) kann eine Niereninsuffizienz markieren, so dass es sinnvoll erscheint, die Nierenwerte, insbesondere zu Beginn der schulmedizinischen Therapie kontrollieren zu lassen. Mein Tierarzt verordnete mir sofort „Thiamatab“, 5 mg, 1 x täglich. Anfangs hat sich Kitty des Öfteren übergeben, mit der Zeit wurde es dann besser, aber sie war nicht mehr die „alte“. Sie war irgendwie nicht mehr so unbeschwert und lebhaft.

Im November 2015 habe ich sie dann nochmals kontrollieren lassen und es wurde eine Niereninsuffizienz (CNI), Kreatinin 214.8 (Referenzbereich 0 – 168), Harnstoff 18.15 (Referenzbereich 5.0 – 11.4) festgestellt. Die Leber und Bauchspeicheldrüse zeigten schlechte Werte auf und sie hatte sehr wenige Thrombozyten. Ich denke, die Schilddrüsentabletten haben – wie so oft – alles aus dem Gefüge gebracht.

Die „gute“ Schulmedizin????? Ich bin der Meinung, dass es zu voreilig war, ihr das Thiamatab zu verordnen. Heute würde ich das nicht mehr sofort geben, zumal die Tabletten den Nieren noch zusätzlich schaden, aber ich habe meinem Tierarzt nun mal vertraut….

Mittlerweile war es dann auch so, dass meine Kitty immer stärkeren Juckreiz hatte. Ihr ganzer Körper zuckte förmlich vor Juckreiz. Jeder von Ihnen weiß bestimmt, wie schlimm so ein Juckreiz sein kann, der auch noch ständig präsent ist. Man wird sprichwörtlich verrückt! Mir tat meine Kitty so leid, und ich habe dem Tierarzt gesagt, dass ich das Thiamatab sofort absetzen werde. Er war total entsetzt und meinte, das wäre nicht richtig und der Juckreiz würde bestimmt von Hausstaubmilben herrühren, worauf meine Kitty allergisch reagieren würde. Im Beipackzettel steht jedoch, dass Juckreiz auftreten kann und dann soll man das Präparat sofort absetzen. Mir war das jetzt völlig egal, was der Tierarzt meinte, ich konnte mir das Leid meiner Kitty nicht mehr länger mit ansehen und ich habe die Tabletten sofort abgesetzt. Mein Vertrauen in den Tierarzt, den ich anfangs richtig gut fand, hatte ich verloren. Für die Nieren empfahl er mir ausschließlich das Nierendiätfutter von Hill’s, Nass- als auch Trockenfutter (!!!!!). Das wollte ich Kitty jedoch nicht geben, ich wollte ihr lieber ein hochwertiges Nassfutter (ich habe ja das Nehls-Futter) geben und Phosphatbinder dazu. Er gab mir dann noch Solidago-Globuli mit und als ich dann später mehr über die SUC-Therapie von Heel  erfahren wollte, bekam ich nur eine E-Mail mit einem Link zur Heel-Homepage dazu. Das war’s. Ich hatte mir eigentlich mehr erhofft.

Ich fühlte mich dort nicht mehr gut aufgehoben und schon gar nicht mehr verstanden, Gespräche über Alternativen waren so gut wie gar nicht möglich. Seitdem bin ich nicht mehr in diese Praxis gegangen.

Nachdem Kitty zwischenzeitlich auch abgenommen hatte und nicht mehr so richtig Appetit hatte, habe ich bei Frau Nehls im November 2015 die erste Haaranalyse machen lassen. Die von ihr vorgeschlagene Therapie schlugen bei Kitty innerhalb von ein paar Tagen an. Mit sichtlichem (und hörbarem!!) Appetit „mampfte“ sie ihr Nehls-Nassfutter wie zu ihren guten Zeiten. Und sie nahm wieder an Gewicht zu. Und sie war wieder gut gelaunt und munter!  Mir ging das Herz auf, meine Kitty wieder so unbeschwert zu erleben.

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Im August diesen Jahres habe ich bei Kitty eine Blutanalyse machen lassen, und die Nierenwerte waren gar nicht mal so schlecht (Harnstoff 46 mg/dl, Referenzbereich 16 – 38 / Kreatinin 1,5 mg/dl, Referenzbereich 0 – 1.9). Insgesamt grenzwertig sind Kitty’s „Problembereiche“, das da wären Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nieren.

Die letzte Haaranalyse war im September diesen Jahres. Sehr positiv fielen die Werte bei den Mineralstoffen aus!!!! Alle im „grünen“ Bereich – sogar Phosphor!!! Und Frau Nehls meinte, dass die Werte von Kitty altersgemäß nicht schlecht seien, jedoch bezüglich der Nierenwerte, Schilddrüsenwerte und Pankreas sollten wir anstreben, weitere Verbesserungen zu erzielen. Dementsprechend wurde die Therapie geändert bzw. ergänzt.

Und was soll ich sagen?? Und was soll Kitty sagen????? Sie würde sagen „mir geht’s super“ und ich sage nur, wie froh ich darüber bin, diesen Weg gemeinsam mit Frau Nehls gegangen zu sein.

Ohne diese Therapie würde meine Kitty nicht mehr laut schmatzend am Futternapf stehen, sie würde sich nicht mehr im Gras wälzen und ihr dickes Bäuchlein gen die Sonne strecken, sie würde nicht mehr in mein Blumenbeet kacken, sie würde mir nicht mehr meine Ohren gründlich ausschlecken oder mich in die Nase beißen…. Ich möchte gar nicht daran denken, was ohne diese Therapie aus ihr geworden wäre… Ich bin jedoch sicher, dass diese Therapie ihr Leben entscheidend verbessert, wenn nicht gar gerettet hat.

Von ganzem Herzen DANKE, liebe Frau Nehls!

Und für alle, die die lustige Bildergeschichte bei Facebook verpasst haben, hier ist sie noch einmal:

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Der Haflinger Willi hat eine schwere Hufrehe hinter sich, was seine Hufe entsprechend gezeichnet hat. Dank seiner Besitzerin Sylvia, der fleißigen Fotografin, können wir die Veränderung der Hufe während der Therapie einmal wunderbar anhand Ihrer Fotos verfolgen. Es ist einfach immer wieder eindrücklich, was die Natur mit ihrer Kraft alles schafft!

Wir beginnen am 08. Februar 2016. So sahen Willis Vorderhufe zum Zeitpunkt aus, als er aus der Klinik entlassen wurde:

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Dass nach der Entlassung aus der Klinik noch längst nicht alles ausgestanden war, zeigen die Bilder vom 01. April 2016:

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Ab Mai begann Sylvia Ihren Willi wieder nach und nach mit den Ergänzungen zu unterstützen. Folgende Hufsituation hatten wir am 10. Juni 2016:

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Nur rund 11 Tage später, am 21. Juni 2016, sahen die Hufe von Willi bereits folgendermaßen aus:

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Am 23. Juni 2016 wurden die Hufe von Willi bearbeitet, so dass wir auch einmal einen Blick von „unten“ auf die Hufe werfen können:

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[…] Die Kräuter von Frau Nehls sind uns ein wirklich guter Begleiter. Meine Hufpflegerin ist immer sehr begeistert, wie schnell Willis Hufhorn nachwächst. Und wenn man bedenkt, dass Willi am 2. Januar in die Klinik kam mit seiner schweren Hufrehe, dann ist das schon ordentlich durchgewachsen. Das schlechte Horn wuchs ja noch lange nach dem Klinikaufenthalt bei Willi raus. Willi wurde am 8. Februar aus der Klinik entlassen. Der Schub war erst viel später als er entlassen wurde vorüber. Er zeigte bis April immer wieder neue Beulen, die aus seinem Kronrand heraus wuchsen […]

3 Tage später, am 26. Juni 2016, ist Willi etwas Hufhorn abgebrochen, so dass er vorübergehend an den Vorderhufen einen Schutz getragen hat, was uns Willi brav zeigt:

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Nach 4 Tagen mit Schutz, konnte dieser am 30. Juni 2016 schon wieder weggelassen werden. Man sieht noch genau, wo das Hufhorn abgebrochen ist:

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Bis zu diesem Bild am 20. Juli 2016 sind die Hufe brav weiter gewachsen:

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Wir schreiben den 02. August 2016: Man sieht schön, wie die Hufe Stück für Stück runter wachsen. Bei der Arbeit trägt Willi manchmal noch vorsichtshalber einen Schutz, ansonsten läuft er bereits wieder prima. 🙂

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Eine Woche später, am 09. August 2016 konnten die Hufschuhe bei der Arbeit bereits wieder ohne Probleme weggelassen werden:

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Willis Hufe wachsen schön gestärkt immer weiter. So sahen die Hufe am 24. August 2016 aus:

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Am 21. September 2016 stand dann die nächste Hufbearbeitung an:

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Seit dem ersten Einsatz der Kräuter vor 4 Monaten sind Willis Hufe superschnell gewachsen, wie man anhand der Bilder toll sehen kann! Es fehlen nun nur noch gerade einmal 2 cm, bis das neue und gestärkte Hufhorn vollständig unten angelangt ist und der Huf sich einmal erneuert hat. Ich bin mir sicher, dass Willi´s Hufe mit der richtigen Unterstützung weiterhin fleißig gesund werden. 🙂

Folgende Worte schickte uns Sylvia mit den aktuellsten Fotos vom September:

[…] Willi mein Haflinger mit der schweren Hufrehe, zu Beginn diesen Jahres wiederholt erkrankt, kommt nun langsam wieder in den Normalbereich was Bewegung und Hufe betrifft. Es sind zwar noch 2 cm des Hufhorns am Rauswachsen, aber dann hat er es wohl geschafft. Und dank ihrer Empfehlung, welche ich ihm ununterbrochen gebe, viel schneller als erwartet. Das Hufhorn war teilweise tatsächlich abgelöst von den Lamellen und beim Rauswachsen hatten wir schwer mit abgebrochenen Teilen des Horns zu tun, die ja nach innen keinen Halt hatten. Nun haben wir es fast geschafft […]

Vielen lieben Dank an Sylvia und ihren Willi, die das alles so wunderbar für uns dokumentiert haben!

Mehr Infos, wie man die Hufe während und nach einer Hufrehe am besten unterstützen kann, gibt es hier: Klick hier!

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Lümmel ist ein 5-jähriger Tinkerwallach, der im Rahmen meines Tinker SchutzprojektesMenschen helfen Tinkern, Tinker helfen Menschen“ aus Irland zu mir ins Tierheilkundezentrum kam.

Etwa zwei Wochen nach seiner Ankunft in Deutschland wurde Lümmel ganz plötzlich von starkem Juckreiz geplagt und war von riesigen Pusteln übersät. Der kleine Kerl sah richtig schlimm aus:

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Klar, der erste Gedanke war allergische Reaktion! Aber ganz sicher kann man sich da ohne genaue Überprüfung nicht sein und selbst wenn, bliebe immer noch die Frage, auf was genau Lümmel so heftig reagiert!

Also habe ich von Lümmel ganz schnell eine Biofeld-Haaranalyse durchgeführt und siehe da, es war tatsächlich eine allergische Reaktion. Und zwar reagierte unser kleiner Lümmel so allergisch auf die ganzen Bremsen, die diesen Sommer ja wirklich lästig waren!!

Im Zuge meiner Biofeld-Haaranalyse stellte ich die individuell passende Therapie für Lümmel zusammen, welche er 2 x täglich bekam. Durch die Therapie linderten wir den Juckreiz und regulierten gleichzeitig den gesamten Hautstoffwechsel und sein überschießendes Immunsystem.

Zusätzlich benötigten die teilweise bereits offenen und entzündeten Pusteln natürlich auch eine lokale Behandlung.

Bereits nach einer Woche konsequenter Therapie ließ der Juckreiz deutlich nach und unser kleiner Lümmel fühlte sich schon wieder deutlich wohler in seiner Haut. Auch die entzündeten Stellen waren bereits auf einem sehr guten Weg. Trotzdem haben wir die Therapie wie bisher weitergeführt, da wir schnellstmöglich auch der letzten Pustel den Garaus machen wollten!

Nach einer weiteren Woche waren die Pusteln bereits vollständig geschlossen, weswegen ich die lokale Therapie angepasst habe.

Nach nur 3 Wochen waren die Pusteln vollständig verschwunden und nur noch einige kleine Stellen, wo die Haare noch nicht ganz nachgewachsen sind, erinnerten noch an Lümmels vorherigen Zustand:

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Damit Lümmel problemlos durch den restlichen Sommer kam und  natürlich auch durch den jetzigen noch sehr warmen Herbst kommt, bekommt immer noch alle leckeren Kräuter einmal täglich unter sein Pferdefutter Haut & Fell gemischt. Denn nochmal wollen wir nicht „Pustelmonster“ spielen! 😉

Alle Infos rund um die Biofeld-Haaranalyse für eine gezielte Therapie gibt es hier: Klick hier!

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Da es immer wieder zu Problemen gekommen ist, mich telefonisch zu erreichen, haben wir nun extra für Euch noch zwei weitere Telefonleitungen aktiviert.

Ihr erreicht mich weiterhin wie gewohnt unter:
05642/9888826 und 05642/9888827

und eben neu zusätzlich auch unter:
05642/9880288 und 05642/9880299

(außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten probiert Ihr es am Besten unter 0171/1854723)

So könnt Ihr mich jederzeit mit Euren Fragen erreichen und Euren Lieblingen kann wie gewohnt schnellstmöglich geholfen werden. 🙂

Eure Claudia

Im vergangenem März wurde bei Wavedancer, dem 14-jährigen Mecklenburger Wallach von Marlies, beim Beschlagen ein Hohlraum im rechten Vorderhuf gefunden. Das Hufhorn das sich über diesem Hohlraum befand, musste vollständig abgetragen werden. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ein Großteil vom schützenden Hufhorn, was sich ja bereits abgelöst hatte, nun weg und der Huf „offen“ war, wie man so schön sagt. Auf dem untenstehenden Bild kann man die prekäre Situation glaube ich sehr schön sehen:

So sah Wavedancer´s Huf im April 2016 aus

So sah Wavedancer´s Huf im April 2016 aus

Wie Ihr auf dem Foto vom April sehen könnt, sah der Huf richtig schlimm aus und ehrlich gesagt ist es auch ein Wunder, dass überhaupt noch ein Eisen anzubringen war. Als Marlies sich damit bei uns gemeldet hat, habe ich Ihr empfohlen sofort mit der Fütterung von Hufelexier zu beginnen, so dass das Hufhorn schneller und vor allem auch gesund und stark nachwachsen kann. Schließlich galt es Schimmi (Wavedancer´s Spitzname 🙂 ) auch vor Folgeproblemen, wie z.B. Infektionen, äußeren Verletzungen, Hufrehe oder gar dem Ausschuhen zu schützen! Denn so ganz ohne das schützende Hufhorn ist der Huf so ziemlich allem komplett ausgeliefert…

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Juni 2016 – das Hufhorn wächst schon kräftig!

Gesagt, getan. Auf dem Bild vom Juni sieht man schon deutlich, dass das Hufhorn zügig nachwächst und den offenen Huf mehr und mehr wieder bedeckt.

Dank der konsequenten Fütterung von Hufelexier und der guten Pflege von Marlies ist das Hufhorn wirklich super nachgewachsen und Stand September 2016 fehlen nach nur 6 Monaten nur noch knapp 2 cm, bis das Hufhorn vollständig neu herunter gewachsen ist – seht selbst:

Der gleiche Vorderhuf im September 2016

Da staunte selbst der Hufschmied… 😉

Wavedancer hat also Gott sei Dank alles gut und ohne weitere Komplikationen überstanden. Es war weder Kunsthorn noch ein Klebebeschlag etc. notwendig. Die Natur hat alles selber wieder in Ordnung gebracht. Die letzten 2 cm sind ein Klacks für den tapferen Schimmi!

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Wavedancer auf seiner leckeren Weide

Ich möchte mich ganz herzlich bei Marlies und Schimmi für Ihre Erfahrung mit dem Hufelexier und die Zusendung dieser eindrücklichen Bilder bedanken!

Mehr Infos rund um die Stärkung des Hufhorns, auch z.B. bei Problemhufen, gibt es hier: Klick hier!